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Pisa-Fakten: Deutsche Schüler aus privilegierten Familien bringen Spitzenleistungen

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BERLIN. Die Pisa-Studie hat einmal mehr gehörig für Wirbel in Deutschland gesorgt. Was lässt sich daraus ableiten? Der bildungspolitische Streit darüber wird die nächsten Monate prägen. Umso wichtiger erscheint es zu wissen, was wirklich erhoben wurde und welche Schlussfolgerungen sich direkt daraus ziehen lassen. Wir dokumentieren die wichtigsten Ergebnisse – Teil zwei.

Bildungssysteme unter dem Mikroskop: Pisa legt erstaunliche Details offen (Symbolbild). Foto: Shutterstock

Sozioökonomisches Leistungsgefälle

Geschlechtsspezifische Leistungsunterschiede

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Migrationshintergrund und Schülerleistungen

Quelle: www.oecd.org/publication/pisa-2022-results/country-notes/germany-1a2cf137/

Hier geht es zu Teil drei der Pisa-Fakten.

Hier geht es zu Teil eins der Pisa-Fakten:

Pisa-Fakten: Fast 40 Prozent der Schüler hören ihren Mathe-Lehrkräften nicht zu

Hier geht es zu Teil drei der Pisa-Fakten:

Pisa-Fakten: Jeder fünfte 15-Jährige in Deutschland ist schon mal sitzengeblieben (deutlich mehr als in erfolgreichen Bildungssystemen)

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