Nicht genug Lehrer-Stellen an Gymnasien – Kretschmann: Wo ist das Problem? 

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STUTTGART. Wegen der Rückkehr zu G9 in Baden-Württemberg braucht es im nächsten Jahr dort weniger neue Lehrer an den Gymnasien. Bewerber sollen zunächst an anderen Schulen starten, rät der Ministerpräsident.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) war früher selbst Lehrer – für Biologie, Physik und Ethik. Foto: Shutterstock / Tobias Tropper

Aus Sicht von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann ist es kein Problem, wenn ein Teil der angehenden Gymnasiallehrkräfte im kommenden Jahr keine Stelle an einem Gymnasium bekommt. Er wisse nicht, was schlimm daran sein sollte, mal zeitweise an einer anderen Schulart zu unterrichten, sagte der Grünen-Politiker in Stuttgart. «Ganz im Gegenteil: Es kommt einem nachher sehr zugute, wenn man Erfahrungen gemacht hat auch mit Schülern anderer Schulen.»

Wegen der Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium werden in Baden-Württemberg in den kommenden Jahren zunächst weniger Lehrerinnen und Lehrer an den Gymnasien benötigt. Konkret müssen zum kommenden Schuljahr nach Angaben des Kultusministeriums rund 360 Stellen besetzt werden. Dem stehen den Angaben zufolge rund 1.500 Bewerberinnen und Bewerber gegenüber. Das Ministerium bietet Gymnasiallehrkräften deswegen an, vorübergehend an einer anderen Schulart zu unterrichten – zusammen mit dem Angebot, nach drei Jahren an ein Gymnasium wechseln zu können.

Mehr Lehrer erst ab 2032 wieder nötig

Erst im Endausbau des neunjährigen Gymnasiums im Schuljahr 2032/2033 brauche man wegen der zusätzlichen Klassenstufe wieder mehr Lehrkräfte am Gymnasium, sagte Kretschmann. Jetzt Lehrkräfte an den Gymnasien einzustellen, die man aktuell nicht beschäftigen könne, wenn an anderen Schulen dringend Lehrkräfte gebraucht würden, sei bei der derzeitigen Haushaltslage nicht denkbar, sagte Kretschmann. News4teachers / mit Material der dpa

Lehrkräfte in der Warteschlange – Umstellung auf G9 sorgt für Lehrerüberschuss

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PaPo
3 Monate zuvor

Sxhweinerythmus…
Umd 2032/33 ist dann niemand mehr da, angesichts der Abbrecherquoten.

Ralf Kittel (G9 jetzt! BW)
2 Monate zuvor
Antwortet  PaPo

Ja, den gab es Schon immer, aber nie sieben Jahre lang! Da ist wirklich niemand mehr da. Das schadet den neuen G9ern weil sie dann in einen auf lange Zeit nicht zu korrigierenden Lehrermangel laufen. Container wegen fehlender Räume kann man schnell aufstellen, für Lehrkräfte brauchts etwas mehr Voraussicht.

Rainer Zufall
3 Monate zuvor

«Ganz im Gegenteil: Es kommt einem nachher sehr zugute, wenn man Erfahrungen gemacht hat auch mit Schülern anderer Schulen.»

Inwiefern? :/

real_anka
3 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

KL in einer Klasse 5, nur als ein offensichtliches Bspl.

Hans Malz
3 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Na wenn man z.B. als Förderschullehrer auch ein paar Jahre mit voller Stelle an anderen Schulen unterrichten müsste, würde das einen ganz neuen Blick auf Inklusion schaffen. Die Auswirkungen unserer ungesunden Gesellschaft wären dann auch klarer spürbar. Das würde so manche Ideologie entzaubern und auch einem krankhaften Augenrollen vorbeugen.

Rainer Zufall
3 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Ja, dann würde ich auch im Forum heulen, dass die Eltern keine Eigenverantwortung übernehmen – jahrelang…

“Die Auswirkungen unserer ungesunden Gesellschaft wären dann auch klarer spürbar.”
An welcher ‘Krankheit’ leidet unsere “ungesunde Gesellschaft”? 😉

Hans Malz
3 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

“Ja, dann würde ich auch im Forum heulen, dass die Eltern keine Eigenverantwortung übernehmen – jahrelang…”

Was wäre das schön!

Vom Problem wachsender Gewalt haben Sie am Förderzentrum nichts mitbekommen? Oder was soll die Provokation?

Rainer Zufall
3 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Bei der letzten Diskussion um Inklusion galt die Sonderschule noch als Brutstätte aggressiver Schüler, die bloß nicht an allhemeinbildende Schulen gehen sollen.

Glückwunsch an die Kolleg*innen, die so schnell den Wandel herbeigeführt haben, dass SSBZ als heile Welt gelten – sobald es zur eigenen Position passt.

Gewalttätige Jugendliche mit einer “ungesunden Gesellschaft” gleichzusetzen (ohne natürlich etwas grundlegendes an dieser ändern zu wollen) finde ich dennoch sehr drastisch gewählt. Erinnert mich an Propaganda, welche den Krebs herausschneiden und das schwache Blut stärken will… :/

Rainer Zufall
3 Monate zuvor
Antwortet  Hans Malz

Aber gut, dann fordern Sie eben, Gymnasialkräfte über andere Schulformen zu verstreuen (und dort dementsprechend weniger Lehrkräfte einzustellen?).
Ist nicht meins :/

Pädagogische Fachkraft
3 Monate zuvor

Wenn es nur wirklich die schriftliche, vertragliche Zusage wäre, wieder an ein allgemeinbildendes Gymnasium zu kommen, wäre das für Referendare vielleicht zu überlegen. Falls es aber Rückkehr ins “gymnasiale Lehramt” heißt, ist es eine bewusste Täuschung, denn das bedeutet faktisch an eine GMS, dort sind praktisch keine Schüler auf gymnasialem Niveau zu finden, und die Lehrkräfte kommen nicht mehr weg, Sackgasse.
Nebenbei: Kretschmanns eigene Erfahrungen mit anderen Schularten kommen einfach daher, dass er zunächst wegen Mitgliedschaft in einer linksextremen marxistischen Studentenverbindung unter den Radikalenerlass gefallen ist und nicht zum Einsatz im Lehramt in BW zugelassen wurde.Erst als der Radikalenerlass aufgehoben wurde, hat Kretschmann an einem Gymnasium angefangen. Danach in gut zehn Jahren Lehrertätigkeit nacheinander an vier (!) verschiedenen Schulen eingesetzt, bis er in die Politik wechselte.. Lehrkräfte wissen, was ein so häufiger Wechsel der Dienststelle bedeutet.

Rüdiger Vehrenkamp
3 Monate zuvor

Das verstehe ich nicht. Gemeinschaftsschulen sind doch DIE Bildungsantwort auf alle Probleme, die von Experten, Reformpädagogen und teilweise von der Politik gefordert werden. Warum wollen Gymnasiallehrkräfte dort nicht hin?

“Netzlehrer” Bob Blume findet die Gemeinschaftsschulen ebenfalls super, unterrichtet aber (falls er das überhaupt noch tut) an einem Gymnasium. Warum?

Um Antwort wird gebeten.

ed840
3 Monate zuvor

Weil das Gras auf der anderen Seite des Flusses immer grüner erscheint, solange man nicht über den Fluss kommt?

In einem anderen Beitrag zeigte eine Mutter ganz begeistert vom Ansatz der Gemeinschaftsschule und von Modellschulen wie in Wutöschingen.

Der eigene Sohn wurde dann laut Aussage der Mutter aber doch lieber auf eine “Eliteschule” geschickt, wo er vor Lernstress regelmäßig Migräne bekommt.

Wäre auch mal interessant zu erfahren, wie hoch der Anteil von Lehrkräften und Politikern ist, die ihre eigenen Kinder lieber auf Gemeinschaftsschulen schicken, statt auf Gymnasien oder Privatschulen.

Pädagogische Fachkraft
3 Monate zuvor
Antwortet  ed840

Besonders aufschlussreich: Grüne im Landtag BW fragen!! Bin bisher nur auf Kinder am Gymnasium gestoßen…

A. Lius
2 Monate zuvor

… oder Waldorfschule?

Pädagogische Fachkraft
3 Monate zuvor

Ja, die Blume will am Gymnasium arbeiten, aber ohne Noten zu geben und ohne Anspruch auf Leistung – d. h. am liebsten alle Gymnasien zu GMS deformieren. Es wäre sicherlich für ihn gut möglich, einen Versetzungsantrag zu stellen, und bestimmt würde sich das RP und das zuständige Schulamt sehr freuen, wenn jemand freiwillig zur GMS wechselt, aber dann besteht die Gefahr, dass man sehr unsanft auf dem Boden der Realität landet. Deshalb lieber Podcasts machen, Bücher verkaufen, Social Media-Kanäle bespielen, sich als “der Netzlehrer”- quasi als Sprecher der Lehrkräfte – aufspielen und “gute Ratschläge” für die tagtäglich wirklich an der Schule arbeitenden Kolleginnen und Kollegen geben, mir ist völlig unklar, wie dann noch Zeit bleibt für die Vorbereitung von den wenigen Stunden, die Blume noch praktisch an seinem Gymnasium gibt. Es ist unverständlich, wie so jemand von den Medien derart hofiert werden kann…

real_anka
3 Monate zuvor

Kretschmanns: ein “Wanderpokal“?

Ragnar Danneskjoeld
3 Monate zuvor

Ich stimme Ihnen zu, dass man wohl (immer noch) darauf hofft, die Referendare würden in die GMS-Falle tappen. Das hat sich aber mittlerweile rumgesprochen und dementsprechend mau ist das Interesse.

Allerdings gibt es ja noch die Möglichkeit, an einem beruflichen Gymnasium tätig werden und auch dort zu bleiben. Ich kenne einige Referendare, die direkt nach dem zweiten Examen dorthin abgewandert sind und keiner von ihnen bereut diese Entscheidung.

Nicole Scherwitz
3 Monate zuvor

Erfahrungen machen, an anderen Schulen ist ja schön, aber wo bleiben dann die Grundschullehrer?
Alle sprechen von Lehrermangel an Grundschulen, wir haben genügend, man muss sie nur einstellen.
Alleine im Ortenaukreis gibt es für 100 Junglehrer gerade mal 20 Stellen für das neue Schuljahr 2025/26.

Stoffel
3 Monate zuvor

Ob das auch gut und richtig oder evtl. ein Probläm für die jeweiligen Schüler ist, diskutiert niemand.

Lera
3 Monate zuvor

Was soll ich sagen, Leute… mein Mitleid hält sich in Grenzen.

Ich nehme aber zur Kenntnis, dass Unterricht am GY wohl ungleich viel angenehmer sein muss, wenn drei Jahre an einer anderen Schulart dazu führen, dass massenhaft Leute ihre 7-jährige, abgeschlossene Berufsausbildung wegwerfen.

Die ganze Anspruchshaltung dahinter finde ich albern, denn worauf basiert sie? Genau: auf 2,5 Creditpoints mehr und einem halben zusätzlichen (komplett überflüssigen) Seminar.

Jetzt ist übrigens 2025. Drei Jahre später haben wir 2028. Aber erst ab 2032 braucht man wieder mehr GY-Lehrer, also erst vier Jahre später… was genau machen die dann in den vier verbleibenden Jahren? Funktionsstellen-Profi werden?

Insofern ist das Angebot doch sehr nett: nur drei Jahre Straflager statt sieben und danach garantiert alle Privilegien genießen, die man sich mit seinen 2,5 Extra-Points „redlich“ verdient hat.

Heul leise, Chantalle!

447
3 Monate zuvor
Antwortet  Lera

Hoffentlich nehmen möglichst viele (angehende) Lehrer solche Aussagen wahr und handeln entsprechend.

Das wäre insgesamt gut.

Pädagogische Fachkraft
3 Monate zuvor
Antwortet  Lera

Die drei Jahre sind eine bewusste Täuschung, da kommt keiner so schnell weg…

DienstnachVorschrift
3 Monate zuvor

Das Problem ist doch, dass die pädagogische und didaktische Arbeit eine ganz andere ist und man sich bewusst für das Gymnasium entschieden hat. Ich unterrichte an einer beruflichen Schule und habe da auch ganz unterschiedliche Bildungsgaenge von Fachoberschule über den Teilzeit-Bereich bis hin zum BVJ. Trotzdem haben die SuS eine Gemeinsamkeit, nämlich, dass sie zwischen 15 und 30 Jahre alt sind. Ich weiß, wie ich mit dieser Altersgruppe umzugehen habe. Ich fasse auch niemals Schülerinnen und Schüler an. Als Grundschullehrer, gerade als männlicher, hätte ich auch schon deshalb Probleme.

Jette
3 Monate zuvor

“Es kommt einem nachher sehr zugute, wenn man Erfahrungen gemacht hat auch mit Schülern anderer Schulen.” Mag sein, aber kommt es den Schülern auch zugute, wenn der Philosophie- oder Chemielehrer die Alphabetisierung übernimmt?
Ist in etwas so, als gäbe es zu viele Hautärzte und zu wenig Orthopäden und man sagt den Hautärzten, sie sollen erstmal als Orthopäde arbeiten. Oder Lokführer als Piloten. Oder Fliesenleger als Dachdecker.
Was man nicht so alles vorschlägt, um die verfehlte Schulpolitik zu kaschieren…

Katrin Löwig
3 Monate zuvor
Antwortet  Jette

Wenn ich Hautärztin bin, aber keine Stelle bzw. Patient:innen habe, muss ich bitte was tun?!

447
3 Monate zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Dann nehmen Sie ihre messbar werte erschaffende, international anerkannte (echte) Fachkraftausbildung (statt einer reinen Staatsausbildung wie dem deutschen Lehramt) und lassen sich in der Schweiz, Norwegen, Schweden, USA die Sitzmuskulatur vergolden bis die Schwarte kracht, selbstverständlich MIT Wechsel der Steueransässigkeit für extra Stinkefinger.

Jette
3 Monate zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Zu mindestens solltest du in dem Fall keine Wirbelsäulen-OP durchführen!

Makkus
3 Monate zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Assistenzärztin im Krankenhaus werden. Keine Fachdisziplin, passt aber. Kann zu geringerem Einkommen führen. Kann passieren. Passiert. Überall.

Mr. Miyagi
2 Monate zuvor
Antwortet  Katrin Löwig

Allgemeinmediziner auf dem Land werden?

Fräulein Rottenmeier
3 Monate zuvor
Antwortet  Jette

Ja, die Erfahrung machen wir an unserer Schule auch gerade. Die ExSekII Lehrerin tut sich schwer, sehr schwer mit der Grundschuledidaktik und Methodik. Dinge, die jeder Referendar an einer Grundschule lernt oder schon weiß, muss sie sich ganz mühsam erarbeiten….ist also nicht immer problemlos nach dem Motto „ist ja ein vollausgebildeter Lehrer, kriegt der schon hin“….neee….
In NRW gibt es für bestimmte Fächer (Philosophie, Geschichte, die meisten Sprachen) auch keine Rückfahrkarte. Wenn diese Lehrer sich entscheiden eine feste Stelle an einer GS anzunehmen, ist das eine finale Entscheidung. Wenn es ganz schlecht läuft auch ohne die Möglichkeit sich verbeamten zu lassen….da ist man in BW noch gut dran…..

dickebank
3 Monate zuvor

Die Probleme der GY hinsichtlich der Unterrichtsversorgung hätten andere Schulen gerne.
Der häufigste Grund auch Kinder mit eingeschränkter Gymnasialempfehlung an einem GY anzumelden, ist doch, dass dort die Unterrichtsversorgung am ehesten sichergestellt werden kann. Und am Ende ist es besser das GY mit dem EESA oder MSA zu verlassen als andere Schulformen mit dem entsprechenden Abschluss. Hinzu kommt dass der MSA am GY automatisch zur Versetzung in die GOSt bedeutet, während an den anderen Schulformen der MSA mindestens mit dem FOR-QQ verknüpft sein muss. Alle Fächer in der SekI mit “ausreichend” abgeschlossen ebnen auf dem GY den Weg in die Oberstufe. Das sieht bei allen anderen Schulformen, die einen SekI-Abschluss vergeben können, anders aus.

dickebank
3 Monate zuvor

Kretschmann will doch zurück treten, um Platz für seinen Nachfolger zu machen. Es besteht also noch Hoffnung.

Ralf Kittel (G9 jetzt! BW)
2 Monate zuvor

Liebe Eltern und Lehrer!
 
Was hier Anfang des Jahres beschlossen wurde wir fatalen Schaden anrichten. Weniger heißt billiger und beutet Lehrerabbau. Frau Schopper im KUMI wusste genau, dass der Abbau tausende Referendare trifft. Jetzt erst wird das allen bewusst. Das neue Schulgesetz spart sieben (7) Jahre Lehrer an den Gymnasien. Auf Kosten der laufenden lassen und dann, wenn in der ersten 13. Klasse gravierender Lehrermangel herrscht, auch auf Kosten der neuen G9er!
 
Es hilft nur eines, verhindern, dass auf dem Rücken von Kindern und Lehrern gespart wird, es wird keine Anstellungen auf „Halde“ geben und die Abordnungen an andere Schulen sind weder geeignet noch ausreichend.
 
WIE KÖNNT IHR DAS ALLES ABWENDEN?
 
Unterstützt unseren Volksantrag zur Mitnahme der laufenden Klassen. Damit werden erheblich weniger Deputate frei, die erste 13. Klasse kommt bereits in 3 Jahren.
 
Das ist die Letzte Chance nochmals Druck auf die Landesregierung auszuüben. Wir benötigen 40000 Stimmen auf Papier, 15000 haben wir bereits. Es bleiben uns aber nur noch 10 Wochen.

Ladet das Formblatt herunter, unterschreibt und sammelt an Schulen, Hochschulen, Festen im Verein …! Meldet Euch bei uns und wertet Teil des Widerstands gegen die unsägliche Sparwut im Kultusministerium.
 
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Mein_Senf
2 Monate zuvor

Ich verstehe die Rechnung nicht…es gibt einen Jahrgang mehr – warum braucht es dann weniger Lehrer?? Es müsste eher mehr sein.
Die Regelung mit den 3 Jahren an einer anderen Schulform kenne ich und wird hier in Hessen auch so gehandhabt. Wir hatten bereits 2 Kolleginnen und diese hatten eine 3/4 Stelle bei uns (GS+Sek I) und den Rest an einem Gym. Es war eine Bereicherung für uns Alle.