
Nach einer Reihe von Gewaltandrohungen gegen Schulen innerhalb der vergangenen Monate hat die Landeselternvertretung (LEV) eine bessere Lösung für eine schnellere Kommunikation zwischen Schulleitung und Eltern in solchen Fällen gefordert. «Wir brauchen an allen Schulen digitale Kommunikationsmittel, damit die Schulleitung alle Eltern gegebenenfalls schnell und mobil erreichen und gut kommunizieren kann», hieß es in einer am Sonntag veröffentlichten Mitteilung des LEV.
Die Elternvertreter forderten konkret die Einführung von Apps, die manche Schulträger bereits auch zur direkten Kommunikation der Schulleitung mit Eltern der Schülerinnen und Schüler nutzten. Es gehe auch darum, «dem Wildwuchs an Nachrichten in einer solchen Situation Einhalt zu gebieten», hieß es weiter. Kontakte zu Eltern bestünden an vielen Schulen derzeit nur über E-Mail oder Telefon.
Zuletzt war etwa Mitte Mai eine Bombendrohung per E-Mail an eine Erfurter Schule verschickt worden. Die Schule blieb an dem Tag geschlossen. Die Polizei konnte Entwarnung geben. News4teachers / mit Material der dpa
Amok-Drohung: Schüler bekommt die Rechnung für den Polizei-Großeinsatz – 38.000 Euro
Ist auch richtig, wenn man nicht eine SL / Behörde hat, die solche Situationen kleinhalten will…
Da wird die Drohung den Eltern als Heizungsausfall verkauft..
Oh Hallöle… , bist du K/K* an meiner Schule?
Bei uns geht es sogar soweit, dass in solchen schwierigen Fällen nicht mal das Cholerikum informiert wird.
Wie wäre es mal mit Diensthandys für Schulleiter? Ist dem Schulträger zu teuer, na gut.
Ich fordere:
Keine weiteren Bombendrohungen u.ä. an Schulen.