HAMBURG. Übergriffe muslimischer Schüler auf nicht muslimische Mitschüler machten in Hamburg zuletzt Schlagzeilen. Eine Antwort auf eine CDU-Anfrage zeigt nun: Hamburgs Schulen meldeten dutzendfach Beratungsbedarf wegen islamistischer Auffälligkeiten. Doch der Senat beschwichtigt: Es handele sich um Verdachtsfälle. Die CDU-Fraktion spricht von Verharmlosung und kritisiert das Vorgehen der Schulsenatorin als «fahrlässig».

Dutzende Male haben sich Hamburger Schulen im vergangenen und im laufenden Schuljahr wegen islamistischer Vorfälle an die Schulbehörde gewandt. 22 Beratungsanfragen gingen an das Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI), wie aus der Senatsantwort auf eine Schriftliche Kleine Anfrage der CDU-Bürgerschaftsfraktion hervorgeht. Weitere 50 Anfragen seien im vergangenen und laufenden Jahr an die Beratungsstelle Gewaltprävention der Schulbehörde gerichtet worden.
In seiner Antwort verweist der Senat darauf, dass die Anfragen «ausdrücklich nicht als bestätigte Radikalisierungs- oder Extremismusfälle zu interpretieren» sind, «sondern als Beratungsanfragen, innerhalb derer ein Radikalisierungsverdacht geklärt wird und ein schulischer Umgang ermöglicht werden soll». Zur Zahl der bestätigten Fälle machte der Senat keine Angaben.
Senat will Schulen vor Stigmatisierung schützen
Hinsichtlich rechtsextremistischer Vorfälle gingen den Angaben zufolge im fraglichen Zeitraum 14 Beratungsanfragen beim LI und weitere 19 bei der Beratungsstelle Gewaltprävention ein. Im Zusammenhang mit linksextremen Vorfällen gab es lediglich eine Anfrage bei der Beratungsstelle.
Die Zahl der Beratungsanfragen an das LI habe sich insgesamt «im Vergleich zu den Vorjahren nicht relevant statistisch erhöht», heißt es in der Senatsantwort. Das Gros der Anfragen kam von Gymnasien und Stadtteilschulen. Es gab aber auch von Grundschulen sechs Anfragen zu islamistischen und eine zu rechtsextremen Vorfällen. Welche Schulen im Einzelnen um Rat fragten, wurde nicht mitgeteilt. «Der Senat sieht in ständiger Praxis von der öffentlichen Benennung von Schulnamen oder weiteren Informationen zu Beratungs- und Vermittlungsanfragen ab, um eine Stigmatisierung einzelner Schulen zu verhindern», hieß es.
CDU wirft Schulsenatorin Fahrlässigkeit vor
Die Bildungsexpertin der CDU-Fraktion, Birgit Stöver, warf Schulsenatorin Ksenija Bekeris (SPD) vor, das Thema totschweigen zu wollen: «Eine Schulsenatorin, die Beratungsanfragen nicht als Warnsignal versteht und regionale Entwicklungen hinter Verschwiegenheit versteckt, handelt fahrlässig.» Hinsichtlich der in den vergangenen Wochen bekanntgewordenen Vorfällen mit islamistischem Hintergrund beschwichtige der Senat bewusst. «Konkrete Schulstandorte und Häufungstendenzen bleiben unbenannt», monierte Stöver.
«Wenn Schüler durch radikale Äußerungen auffallen, reicht es nicht, im Verweis auf Datenschutz und pädagogische Selbstverantwortung abzuwiegeln – dann muss gehandelt werden», so die CDU-Bildungsexpertin. Stöver forderte eine Statistik zu extremismusbezogenen Vorkommnissen im Bildungsbereich. «Wir brauchen endlich eine belastbare Datengrundlage, transparente Verfahren und eine Verpflichtung, Erfahrungen und Erlebnisse in unterrichtliche Praxis und Schulordnungen einzubinden.»
Bekeris räumt islamistische Übergriffe ein
Angesichts von Presseberichten über eine ganze Reihe von Übergriffen muslimischer Schüler auf nicht muslimische Mitschüler hatte Bekereis in der vergangenen Woche eingeräumt: «Es gab Vorfälle, nicht in der Masse, wie es im Moment die Berichterstattung suggeriert, aber es gibt diese Vorfälle» (News4teachers berichtete).
Zugleich hatte die Senatorin zusammen mit Vertretern der christlichen Kirchen, der muslimischen Verbände und Gemeinschaften sowie der Alevitischen und Jüdischen Gemeinde eine Erklärung unterzeichnet, in der für einen respektvollen Umgang an den Schulen der Stadt geworben wird.
Alle, die in den Einrichtungen Verantwortung trügen, «zeigen Haltung, wenn Menschen übergriffig werden oder selbst von anderen bedrängt werden», heißt es darin. Und: «Kita und Schule zeigen Haltung, wenn wegen nicht akzeptabler Vorfälle ganze Gruppen unter Generalverdacht gestellt werden oder einzelne aufgrund ihrer Gruppenzugehörigkeit ausgegrenzt oder gar diffamiert werden.»
In einem Beitrag der «Hamburger Morgenpost» zu den Übergriffen vorwiegend muslimischer Schüler und Eltern griff der Islamismus-Experte Ahmad Mansour die Hamburger Politik scharf an. Die Hansestadt sei der «Spitzenreiter in der Verharmlosung und Verdrängung des Problems», so der Psychologe mit arabisch-palästinensischen Wurzeln. «Mir drängt sich der Eindruck auf, die Verantwortlichen dort wollen die Radikalisierung unter den Schülern nicht sehen.» Die Bereitschaft der Lehrer, sich mit dem Thema zu beschäftigen, sei nicht groß – «weil die Gefahr besteht, als Rassist oder rechts abgestempelt zu werden». Aber es werde jetzt höchste Zeit, das Problem zu thematisieren.
Fälle von Gewaltkriminalität an Schulen
Besorgt zeigte sich Stöver auch von der Zahl der Fälle von Gewaltkriminalität an den Schulen. So hängt der Senatsantwort ein Auszug aus der Polizeilichen Kriminalstatistik an, in dem für die «Tatörtlichkeit Schule» 103 Fälle gefährlicher und schwerer Körperverletzung in den ersten drei Monaten dieses Jahres aufgelistet werden. Im gesamten Vorjahr waren es 352.
«In Hamburgs größtem Bezirk Wandsbek gab es allein von Januar bis März dieses Jahres 37 Vorfälle dieser Art», sagte Stöver. «Hier versagt die Gewaltprävention offenbar völlig.» News4teachers / mit Material der dpa
Das wird auch nur die Spitze des Eisbergs sein, weil kein Schulleiter seine Schule als islamistische Hochburg sehen möchte. Andererseits könnte gerade das den Islamverbänden mal zeigen, dass sie sich nicht alles erlauben können.
Typisch ist: Manche sorgen sich in erster Linie darum, dass es keine “Stigmatisierung” geben darf. Das Prestige ist die Hauptsache, die Durchsetzung unserer Gesetze kann hintanstehen, wenn Interessen von Islam-Funktionären involviert sind. Offenbar will man nicht mal sagen, von welcher Art diese “Übergriffe” waren. Wenn das in der umgekehrten Richtung passiert wäre, dann wäre es natürlich schlimmer Rassismus.
Die reichen, nahezu allmächtigen Islam-Funktionäre – allesamt Islamisten natürlich…. Noch irgendwelche Perlen von Ihnen?
5,5 Millionen Moslems in Deutschland! Sind Sie ernsthaft der Meinung, Sie bezeichnen da die Mehrheit/ alle?
“Die reichen, nahezu allmächtigen Islam-Funktionäre – allesamt Islamisten natürlich…. Noch irgendwelche Perlen von Ihnen?”
Strohmann… ein besonders wirrer zudem. Was wollen Sie uns mitteilen, glauben Sie, hätte @AlterHase behauptet?
“5,5 Millionen Moslems in Deutschland! Sind Sie ernsthaft der Meinung, Sie bezeichnen da die Mehrheit/ alle?”
Auch ein Strohman.
Können Sie nicht ein einziges Mal einen Kommentar ohne logische Fehlschlüsse verfassen und ohne wie das Klischee eines mittels Linkstwitter radikalisierten, debilen Kellerkinderzimmerwutbürgers zu wirken?
Aber hey, dann brauchen wir Ihrer Meinung nach ja auch keine Präventions- und Aufklärungsangebote gegen Rechtsextremismus. Sind ja nicht alle / die Mehrheit der Jungdeutschen rechtsradikal (augenroll).
Ich glaube nicht, dass die Mehrheit der Weißen Männer in Deutschland Rechtsextremisten sind, ja.
Das Gleichsetzen von rechtsextremen Anführern, wasauchimmer, mit Islamverbänden halte ich bereits für hochproblematisch.
Aber wenn Sie anlasslose Gefährderansprachen für Weiße Jungs fordern, weil Sie die mit den Extremisten über einen Kamm scheren, dann sind Sie sich wohl mit den Foristen oben einig – ich stimme dem weiterhin nicht zu.
Dass es keine Stigmatisierung geben darf, ist tatsächlich oft Grund für Verschwiegenheitsgebote. Die Absicht mag nachvollziehbar sein, die viel zu lange Tolerierung unerwünschter Ergebnisse jedoch nicht.
Die Glaubwürdigkeit von politischer und medialer Berichterstattung hat in den vergangenen Jahren massiv gelitten, weil auf Dauer und egal aus welchen Gründen nicht vertuscht oder beschönigt werden kann, was die Menschen im Alltag wahrnehmen und erleben.
Besonders ärgerlich ist, dass durch alles Kleinreden und Verschweigen islamistischer Vorfälle an Schulen automatisch versäumt wurde und wird, muslimischen Kindern und Jugendlichen an bestimmten Stellen rote Linien aufzuzeigen und sie über Islamismus aufzuklären.
Was an Schulen angeblich nicht oder kaum existiert, kann unmöglich bekämpft werden, wenn das zuständige Problembewusstsein unerwüscht ist und darum unter Tabu gestellt wird.
Ich kann auf beides verzichten.
Stigmatisierung?
Ich bin weiß, ich bin katholisch, ich spreche Deutsch und lebe die deutsche Kultur aber ich bin nach manchen idiotischen Vorstellungen aus dem 7. Jahrhundert kein Deutscher, weil man da Blutkörperchen zählt.
Wissen Sie, wie oft meine Kinder als “Ausländer” beschimpft wurden? Unzählige Male – einfach nur deshalb, weil dem Gegenüber keine Argumente mehr eingefallen sind, also wurde die Ausländer-Karte gezogen. Und selbst bei uns war das noch ziemlich mild, denn, Hand aufs Herz: Nach 30 Jahren hier sind wir nicht nur Deutsche, wir sind teilweise “deutscher als die Deutschen”. Alles wird korrekt nach den Regeln gemacht. Aber wenn man anfängt, Blutkörperchen zu zählen, dann zählt man Blutkörperchen.
Solche Artikel irritieren mich ehrlich gesagt zutiefst und diese ganze künstliche Aufregung rund um „wir“ und „die anderen“, obwohl wir im Grunde alle gleich sind.
Wir stammen doch alle aus denselben Wurzeln, die gesamte Menschheit.
Aber genau das scheint vergessen worden zu sein, besonders in den Schulsystemen.
Und dann wundern wir uns, sind schockiert oder wütend, wenn es zu solchen Zwischenfällen kommt. Doch diese werden nicht weniger, sie werden immer mehr, solange wir nicht endlich begreifen, dass wir alle Bewohner dieses einen Planeten sind.
Nicht Bürger künstlich gezogener Grenzen aus der Geschichte.
Im 7. Jahrhundert hat man bereits Blutkörperchen gezählt? Das finde ich spannend…
Dieser Meinung sind halt Leute, die Rassismus oder rassistische Haltungen schon gut finden, das ZIEL muss nur stimmen.
Der “Fehler” Ihrerseits ist es, da überhaupt zu versuchen etwas zu “verstehen”…die Behauptung an sich ist halt rassisstischer Schwachsinn.
Das ist die “Wokeness”. Kommt wohl aus USA, aber vor Trump.
Gehts noch ne Stufe rassistischer?
Sie haben doch garantiert irgendwo gelesen, dass dort Atomwaffen für den Iran hergestellt werden 😉
Aber ja, die Islamverbände johlen den ganzen Tag, wie gut es den Moslems und Muslimas in Deutschland ergeht. Niemand würde die direkt als Islamist*innen defamieren, besonders keine Lehrkräfte – das würde die tatsächlichen Umstände, die Handlungsbedarf einfordern, untergraben und ins lächerlche ziehen…
“Gehts noch ne Stufe rassistischer?”
Sie meinen z.B. eine Aussage wie dass Menschen weißer Hautfarbe niemals und nirgendwo Opfer von Rassismus sein können, aufgrund ihrer Hautfarbe? 😀
Ansonsten: Ihre üblichen Strohmänner halt… *gääähn*
Menschen können aufgrund ihrer Hautfarbe diskriminiert werden, wie aufgrund aller möglichen äußerlichen Merkmale.
Dies mit dem historischen und strukturellen Rassismus gegem PoC zu “verwechseln” passiert aus irgendeinem Grund immer nur (rechts)extremen Trollen ohne Quellen.
Aber Sie gehören da ja nicht zu und schreiben jetzt endlich eine Quelle und diese lautet:
Rassistische Diskriminierung ist Rassismus. Punkt. Quelle (für Ihr Sealioning): “Racism is a form of prejudice that generally includes negative emotional reactions to members of the group, acceptance of negative stereotypes, and racial discrimination against individuals […]” (https://dictionary.apa.org/racism).
Aber Sie gehören ja nicht zu den (links)extremen Trollen, die fortwährend nach “Quellen” für Selbstverständlichkeiten fragen, die sie zudem bereits unzählige Male (z.B. hier: https://www.news4teachers.de/2025/06/bildungssenatorin-raeumt-faelle-von-schikane-durch-muslimische-schueler-ein-religionsgemeinschaften-reagieren/#comment-699456) präsentiert bekommen haben und von irgendeinem “verwechseln”-Strohmann fabulieren… 😉
Warum haben Sie den ersten Teil Ihrer Quelle “übersehen”?
“system of structuring opportunity and assigning value based on phenotypic properties (e.g., skin color and hair texture associated with “race” in the United States), which ranges from daily interpersonal interactions shaped by race to racialized opportunities for good education, housing, employment, and other resources, and unfairly disadvantages people belonging to marginalized racial groups.”
Oh, welche Hautfarbe wird es wohl sein, von der in Ihrer eigenen Quelle gesprochen wird? 😉
Was in Ihrer Quelle lässt Sie davon ausgehen, dass von Weißen die Rede wäre?
Auf die geschichtliche Entwicklung um den Transatlantischen Sklavenhandel und damit die Begriffe von Weiß und Schwarz scheint sich diese überhaupt nicht zu beziehen…
Haben Sie da etwas?
Aber ja, ich hätte gerne seriösen Quellen, da diese mehr Gewicht haben, als irgendein Anonymus, der angeblich mal irgendetwas über Computerspiele schrieb.
Ich zitiere mich ja auch nicht, als hätte unsere bloße Meinung irgendein Gewicht ^^
Profitipp: Vielleicht lesen Sie den ersten Teil der Quelle noch ein paar Mal (jaaa… Englisch ist nicht Ihre Muttersprache, I know). Ihnen fällt dann u.U. auf, dass von gar keinen spezifischen Hautfarben o.ä. gesprochen wird (und “people belonging to marginalized racial groups” kein additiv notwendiges Kriterium ist, bevor Sie auf diese Idee kommen damit etwas zu konstruieren), also “Weiße” nicht exkludiert werden. Es wird ihnen ein Ding der Unmöglichkeit, aber Sie sollten sich an den exakten Wortlaut einer Quelle (die Sie ja erbaten, obwohl sie Ihnen etliche Male präsentiert wurde) halten und nicht arbiträr interpretieren, dass mit “skin color” ausschl. “Nichtweiße” gemeint wären (steht da nicht und gibt es auch keinen Anlass zu, dies anzunehmen).
“Auf die geschichtliche Entwicklung um den Transatlantischen Sklavenhandel und damit die Begriffe von Weiß und Schwarz scheint sich diese überhaupt nicht zu beziehen…
Haben Sie da etwas?”
Ja, hätte ich. Ist aber überhaupt nicht das Thema hier.
“Aber ja, ich hätte gerne seriösen Quellen, da diese mehr Gewicht haben, als irgendein Anonymus”
Nochmal: (a) Ich habe Ihnen eine ubiquitäre Definition präsentiert. Ein kursorischer Blick außerhalb des Elfenbeinturmnebenturms oder Linkstwitter (und von Linkstwitter inspirierter Willkürtexte, die Sie wo auch immer finden) würde Ihnen deminstrierren, dass Rassismus in der Form, allerortens und seit Ewigkeiten im Wesentlichen so definiert wird, wie ihn die APA definiert. (b) Damit habe ich zum x-ten Mal eine überindividuelle, gemeinhin akzeptierte Definition präsentiert. Damit ist es egal, ob ich ein Anonymous bin, die meinerseits präsentierte Definition ist tradiert, ubiquitär, intersubjektivierbar/objektiv und sachlogisch und insb. nicht meine subjektive Meinung.Sie haben nicht mal eine konrkete Definition (Sie weigern sich ja) und erst recht keine irgendwie geartete Begründung für Ihre Beschränkung (von Rassismus per se auf ausschl. strukturellen Rassismus), insofern wird Ihre Argumentlosigkeit von meinen Argumenten (mal wieder) überrollt.
“Ihnen fällt dann u.U. auf, dass von gar keinen spezifischen Hautfarben o.ä. gesprochen wird (und “people belonging to marginalized racial groups” kein additiv notwendiges Kriterium ist, bevor Sie auf diese Idee kommen damit etwas zu konstruieren), also “Weiße” nicht exkludiert werden.”
“based on phenotypic properties (e.g., skin color and hair texture associated with “race” in the United States)”
Welche Weißen waren das?
“Ja, hätte ich. Ist aber überhaupt nicht das Thema hier.”
SIE bezogen sich doch auf angeblichen Rassismus gegen Weiße, daher ja, es ist Thema. ^^
Und danach verweisen Sie wieder auf Ihre Meinung ohne weitere Quellen, nur das WÖRTERBUCH (starke Quelle 😉 ), welches den Rassismus in den USA in seinem historischen Kontext betont, den SIE eben nicht berücksichtigen wollen, da Sie sonst nicht Weiße reinwerfen können.
Ich warte aber geduldig (und dies erfordert Geduld), dass Sie eine wissenschaftliche Quelle einbringen, die über plumpen Rassismus hinausgeht.
Drücke weiterhin die Daumen 😉
Sie können nicht sinnentnehmend lesen – q.e.d.
Extrem eindrucksvolle Demonstration Ihres kognitiven Bias.
Erklärt dann auch einiges..
Vielleicht lesen Sie den ersten Teil der Quelle noch ein paar Mal (jaaa… Englisch ist nicht Ihre Muttersprache, I know).
¯\_(ツ)e/¯
Ach schade, wiedermal kann ich nicht sinnentnehmend lesen und Sie vermögen es nicht, zu erläutern…
Passiert leider jetzt, wo ein Argument Ihrerseits gefordert wird, schade 😉
“Ach schade, wiedermal kann ich nicht sinnentnehmend lesen”
Never ending story…
Aber wenigstens istcö es Ihnen bewusst. Jetzt müssten Sie nur noch Konsequenzen ziehen………
¯\_(ツ)_/¯
“Sie vermögen es nicht, zu erläutern…”
Au contraire! Ich habe (das eigtl. Offensichtliche) hinreochend (didaktisiert) erläutert, Sie vermögen es lediglichj nicht, irgendeine Erläuterung zu verstehen / verstehen zu wollen.
Passiert Ihnen leider ausnahmslos, wo Sie ja auch nie Argumente haben, Argumente der ‘Gegenseite’ nicht verstehen u./o. in üblicher invincible ignorance-Manier so tun, als wären Sie nicht mit Bergen an Argumenten überschüttet worden. Schade. 😉
Oder kurz:
q.e.d.
Im Detail (weil Sie derart unterhaltsam sind):
“‘based on phenotypic properties (e.g., skin color and hair texture associated with ‘race’ in the United States)’
Welche Weißen waren das?”
Sie glauben wirklich, also wirklich ernsthaft, dass “Weiße” (was auch imer das sein soll) keine derartigen “phenotypic properties” haben, “Nichtweiße” (s.o.) aber schon? Wie differenzieren Sie beiden ‘Guppen’ dann? Was meinen Sie, wie entsprechend “race” in den USA legaldefiniert werden etc.?
Ääääh… ich weiß nichtmal, ob ich einfach lauthals lachen oder nur noch weinen soll……… o_O
Wissen Sie nicht, was Phänotypen sind?!
Wo meinen Sie hier (fälschlich) zu lesen, dass mit dem Textexzerpt ausschl. “Nichtweiße” gemeint seien? Auf die Erläuterung in ich äääußerst gespannt.
“SIE bezogen sich doch auf angeblichen Rassismus gegen Weiße, daher ja, es ist Thema. ^^”
Den Zusammenhang mögen ausschl. Sie sehen, objektiv besteht er nämlich nicht. Oder: Nein. Immer noch nicht.
Ich freue ich auf Ihre Erläuterung, inwiefern ein Bezug “[a]uf die geschichtliche Entwicklung um den Transatlantischen Sklavenhandel und damit die Begriffe von Weiß und Schwarz” für eine allg. Definition von Rassismus per se irgendwie notwendig sein soll oder die Definition zu beeinflussen wüsste. Ansonsten bleibt es wohl bei einer äääußerst kuriosien vorargumentativen Schlussfolgerung (vulgo: Willkür) Ihrerseits (Ihre üblichen Smiey machen es noch schlimmer).
“Und danach verweisen Sie wieder auf Ihre Meinung ohne weitere Quellen, nur das WÖRTERBUCH (starke Quelle )”
Es ist in der Tat eine “starke Quelle”, da es scih um die Definition handet, die unzählige Wissenschaftler weltweit benutzen, die zudem konkordant bzgl. der tradierten Alltagsdefinitionen von Rassismus, elaboriert, intersubjektivierbar, objektiv etc. ist. Dass Sie eine derartige überindividuelle Quelle wieder (obwohl Derartiges in dem Kommentar, den Sie referieren, vollends dekosntruiert wurde) als bloße “Meinung” devalvieren wollen, ist typisch für Sie (und wurde hier bereits eingeordnet). Und ich wiederhole: Auch angesichts dessen habe ich btw überhaupt keinerlei Bringschuld; wie etliche Male erläutert (und Sie winden sich hier immer und immer wieder diesbzgl.): Sie haben nicht mal eine konrkete Definition (Sie weigern sich ja) und erst recht keine irgendwie geartete Begründung für Ihre Beschränkung (von Rassismus per se auf ausschl. strukturellen Rassismus), insofern wird Ihre Argumentlosigkeit von meinen Argumenten (mal wieder) überrollt.
“welches den Rassismus in den USA in seinem historischen Kontext betont, den SIE eben nicht berücksichtigen wollen, da Sie sonst nicht Weiße reinwerfen können.”
Sie glauben ernsthaft, eine exemplarische Illustration (wissen Sie nicht, was “e.g.” bedeutet) sei eine Betonung?! Und nein, der historische US-Kontext ist in keiner Weise irgendwie notwendiges Element der vorgestellten Definition. Sie wissen schlichtweg nicht, was ein Bsp. ist. Oooh man… ^^
Ich warte aber geduldig (und dies erfordert Geduld), dass Sie eine wissenschaftliche Quelle einbringen, die über plumpen Rassismus hinausgeht.
Drücke weiterhin die Daumen.
“Sie glauben wirklich, also wirklich ernsthaft, dass “Weiße” (was auch imer das sein soll) keine derartigen “phenotypic properties” haben, “Nichtweiße” (s.o.) aber schon? Wie differenzieren Sie beiden ‘Guppen’ dann? Was meinen Sie, wie entsprechend “race” in den USA legaldefiniert werden etc.?”
Lesen Sie mal etwas zu den frühen Italiener*innen oder den Hispanics in den USA. Sie werden vielleicht überrascht sein, wie diese früher bezeichnet werden oder wie sie sich heutzutage zu definieren wünschen 🙂
Sie wollen nichts mehr zum Thema Rassismus schreiben? OK, dann antworten Sie mir diesbezüglich nicht mehr.
Wenn Sie meinen e.g. würde Rassismus gegen Weiße in den USA betreffen, können Sie gerne schreiben, aber bedenken Sie, dass Sie nichts zum Thema Rassismus schreiben wollen. Gerne würde ich aber Ihre Ausnahme hierzu lesen 🙂
Sie beantworten meine erste Ihrerseits zitierte Frage also mit einem evasiven ‘JA’, ja?! Sie wissen also ernsthaft nicht, was Phenotypen sind und sind nicht fähig, korrekt sinnentnehmend zu lesen – q.e.d.; entsprechend beantworten Sie (typischerweisw) die zweite und dritte Frage nicht.
Ihr zweiter Absatz und die zweite Hälfte Ihres vorletzten Satzes basieren wieder auf Ihrer Imagination.
Und Sie wissen nicht, was “e.g.” bedeutet (entsprechend Ihr Strohmann… Sie machen die auch unbewusst, oder?). Danke auch für diese Bestätigung. Danke für diese Perle der Selbstdesavouierung par exellence. Und Sie wiäundern sich, warum ich Ihre Selbstdarstellung als studierter Mensch, bei diesen Textrezeptionsdefiziten Ihrerseits, in Frage stelle. Zuuu witzig. 😀
“Sie beantworten meine erste Ihrerseits zitierte Frage also mit einem evasiven ‘JA’, ja?!”
Bitte zeigen Sie Ihr Geschick; wo beantwortete ich dies? Leider zitierten Sie diese Stelle nicht.
“Ihr zweiter Absatz und die zweite Hälfte Ihres vorletzten Satzes basieren wieder auf Ihrer Imagination.”
Ihre Antwort auf Informationen, die Ihnen nicht vorliegen??
*lol*
… kann man sich echt nicht ausdenken. 😀
“Und Sie wissen nicht, was “e.g.” bedeutet.”
Ja. Wie komisch wäre es, würde es also eben KEIN Beispiel für Rassismus gegen Weiße (wo auch immer dieser Begriff herkommt 😉 ) in den USA geben würde…
Aber wahrscheinlich haben die viele, weshalb SIE die Quelle ja wählten.
Nennen Sie nur EIN Beispiel von Rassismus gegen Weiße in den USA 🙂
Rainer, Thema hier ist, dass Sie die Definition der APA infolge Ihrer Textrezeptionsdefizite offensichtlich(!) nicht korrekt verstehen können u./o. wollen, wie Sie abermals prägnant demonstrieren. Ernsthaft: Bitten Sie mal einen Dritten, Ihnen die Definition zu erläutern.
Eigrl. ist das Thema gar, dass Sie ungeachtet unzähliger Aufforderungen seit Ewigkeiten keine konkrete Definition von Rsssisnus insg. und strukturellem Rassismus im Speziellen einerseits und erst recht keine irgendwie geartete Begründung für Ihre Beschränkung von Rassismus insg. auf ausschl. strukturellen Rassismus andererseits bieten, sondern Abkenkungsmaböver über Ablenkungsmanöver…. kann man machen, dürfte aber quasi jeder durchschauen (Ausnahmen haben ja mich).
Bedauerlich, dass Sie offenbar überhaupt nicht begreifen, was für einen (meine Vorwürfe vollümfänglich bestätigenden) Unsinn Sie schreiben.
Kurz: Sie wissen nicht, was “e.g.” bedeutet – q.e.d.
Aber ‘netter’ (typischer) moving rhe goalposts-Versuch Ihrerseits, basierend auf Ihrem defizitären Textverständnis. Dennoch, spielen wir Ihr Taubenschach einmal:
“Nennen Sie nur EIN Beispiel von Rassismus gegen Weiße in den USA”
(a) Welchen Mehrwert hätte das für die universelle(!) Definition der APA (zuuu geil, dass Sie ja offenbar ohne irgendeinern textimmanenten Grund glauben, die APA definiere led8glich US-soezifisch Rassisnus)?
(b) GIYF… Profitipp: Recherchieren Sie bspw. mal die Statistiken des FBI zu “hate crimes”, die “New Black Panther Party”, Und vielleicht insg. einmal für das absolute Basiswissen, ohne dass Sie hier schreiben: https://en.m.wikipedia.org/wiki/Anti-white_racism (insb.: > By country > United States > Racially motivated violence).
Ich freue mich auf Ihre üblichen Rabulisrikversuche mittels roter Heringe u.ä. oder Ihrem üblichen rain zufälligen Verstummen im Gros der ‘Debatten’ hier, wenn Sie (wie immer) argumentativ überrollt werden 🙂
Die Zahl grüner Daumen für Ihre Beiträge geht gegen null. 🙂
Aber weiter so: immer schön destruktiv mit alberner Ablenkung. Das ist dann die “neue Demokratiebildung” nach dem Motto: “Demokratie ist das, was WIR meinen”, wir, die tadellosen Demokraten, die überall Rassismus wittern.
Wenn in B-Neukölln ein deutscher Schüler einen türkischen Schüler beschimpft oder angreift, dann ist es Rassismus; wenn das umgekehrt geschieht, dann ist es nur ein rein soziales Integrationsproblem.
Ich mache meine Meinung nicht von grünen Daumen abhängig, sondern von ernsthaften Antworten/ nachvollziehbarer Kritik.
Beispielsweise folgte ich Papo, dass ich mich bei einer Person im Forum völlig und unverhältnismäßig verrante, entschuldigte mich bei dieser und dankte Papo ausdrücklich.
WENN Sie Argumente anführen möchten, fühlen Sie sich eingeladen.
Wenn ein Schüler in Neukölln beleidigt wird, einer “minderwertigen” Kultur anzugehören und weniger wert zu sein, als Weiße, dann ist das Rassismus ja.
Wenn dies umgekehrt geschieht, bekommt der Weiße dennoch (statistisch) die besseren Noten, eine Wohnung, den Job.
Struktureller Rassismus lässt sich nicht mit rassistischen Beleidigungen aufrechnen.
Sie verrennen sich hier bei allen Foristen…
Scheint mir auch so. Mir ist allerdings nicht klar, warum einem das egal ist oder sein kann. Mir würde das wehtun und mich in meinen Ansichten enorm verunsichern.
Versteht man sich vielleicht als Rufer in der Wüste, als Sehender unter Blinden, als einsamer, mutiger Kämpfer gegen alles Falsche und Böse? Dann wäre mangelnde Zustimmung ein Lob und Beweis für herausragende Fähigkeiten und Persönlichkeit.
Sowas in der Art könnte es sein, die selbstherrlichen, despektierlich-überlegenheitsdünkelnd wirken wollenden (aber tatsächlich gegenteilig wirkenden) Smileys alleine sind da hinreichendes Indiz.
“selbstherrlichen, despektierlich-überlegenheitsdünkelnd”
Hand aufs Herz: Sie müssen da genauer schreiben, um uns zu unterscheiden 😉
Ich dünkel nicht.
Kaum nachvollziehbar, dass Sie mit dieser Einstellung im Lehramt strandeten… 🙁
Erzählen Sie uns mehr vom Lehramt. Ist immer unterhaltsam, wenn Sie so tun wollen, als wüssten Sie was darüber… und dann vom Phantasialand fabulieren. Bitte! 🙂
Ne, ich teile die andere Meinung nicht unr schreibe dies.
Wenn ich mich irre, gebe ich dies gerne (wieder) zu.
Mit Blinden, Wüste und Zustimmung liegen Sie aber wohl daneben, ich sammel keine Daumen (angesichts mancher Unterstützung so mancher Aussagen im Forum, haben die keinen großen Wert mehr…)
…oder “Das Orakel von Pforzheim” – verklausulierte, vieldeutige Phrasen, Symbole (Smileys, Comicsprache wie >augenroll<…) rätselhafte, verschwommene Antworten (alles typisch für Orakel).
Nachfragen machen die Sinnentnahme auch nicht besser, es gibt viel Interpretationsspielraum – man muss wahrscheinlich eine Art “Hohepriester” sein um das Orakel zu entschlüsseln oder selbst in Verbindung zu höheren Mächten stehen, um das Orakel zu deuten.
https://de.wikipedia.org/wiki/Orakel_von_Delphi
https://de.wikipedia.org/wiki/Orakel
“verklausulierte, vieldeutige Phrasen”
Was Sie dann wohl von Papo halten…
Aber entgegen Ihrer Behauptung versuche ich gerne, meine (offentsichtlich nicht immer eindeutigen) Aussagen zu erläutern, wenn ich mich vergalloppiere, die Rechtschreibung hakt o.ä. – wenn jemand freundlich nachfragt 🙂
Wenn ich AlterHase missverstand würde ich mich sehr über Korrektur freuen.
Sie halfen mir ja schonmal bei einem Missverständnis meinerseits: ich höre
Oh nein, alle die grünen Daumen, die ich mir selbst geben wollte! 😉
Ich mache meine Meinung auch nicht von grünen Daumen und auch nicht von irgendwelchen politischen Parteien abhängig. Ich versuche einfach, logisch zu argumentieren. Mir scheint wieder und wieder, dass es da einen gewissen Nachholbedarf gibt. Oft lese ich Unlogisches.
Gut, dass Sie das schreiben, ich nahm anderes an aufgrund Ihrers Schreibens:
“Die Zahl grüner Daumen für Ihre Beiträge geht gegen null. ”
Wenn Sie logisch argumentieren wollen, dann können Sie gerne echte Fälle/ Quellen einbringen, anstatt zu behaupten, es wäre so, wie Sie sich das vom Bauchgefühl her vorstellen 🙂
Ich gehe davon aus, dass die Zahl grüner Daumen nicht nur eine Zustimmung zu der dargelegten Meinung reflektiert, sondern auch, ob die Argumentation als logisch oder eben nur als ideologisch empfunden wird. Die meisten hier haben die hochoffizielle Phraseologie satt. Klartext ist mehr gewünscht. Ich bemühe mich um Klartext.
“Die meisten hier haben die hochoffizielle Phraseologie satt.”
Nichts bescheibt mich besser XD
Aber ich bemühe mich gerne (weiterhin), mehr Klartext zu sprechen, wenn Rassisten ihre Ideen von “Volksdeutschen” einzubringen versuchen, unqualifizierte Pädagog*innen gegen “Pädagogisches Blabla” Stimmung machen, Lehrkräfte das Grundrecht auf Teilhabe lieber infrage stellen, anstatt dessen Umsetzung zu fordern oder Papo den Rassismus gegen PoC wider besseren Wissens (er hat ja Geschichte erfunden) zu normalieren versicht 😉
Als Lehrkraft gehen Sie hoffentlich bei JEDEM Fall dazwischen und ruhen sich nicht auf der Ausrede aus, angeblich als “rassistisch” oder zu “woke” bezeichnet zu werden.
Ein grüner Daumen dafür.
«Hier versagt die Gewaltprävention offenbar völlig.»
Guter Impuls, fragt sich nur, warum manche Schulen Vorfälle lieber verheimlichen (augenroll)
Diese Schulen wollen sich keinen Rassismusvorwürfen von Leuten Ihres Schlags ausgesetzt sehen.
Aber:
er hat eine Meinung und zeigt Haltung, der “gute” R.
Es steht nirgendwo, meine Meinung superdoof zu finden.
Aber ein Argument ziehe ich tatsächlich den Spielplatzbeleidigungen vor
“Aber ein Argument ziehe ich tatsächlich den Spielplatzbeleidigungen vor”
Muahahaha……..
Gutes Argument (augenroll)
Der war echt gut!!!
Um Ihre Überlegenheit zu demonstrieren, sollten Sie jetzt ein echtes Argument schreiben 😉
Interessante ‘neue’ Taktik, die Sie hier seit einiger Zeit fahren… anderen Ihr eigenes Verhalten vorwerfen. 🙂
Sie müssen meinen Argumenten nicht zustimmen. Wenn Sie nachfragen, erläutere ich gerne.
“Der war echt gut!!!” ist echt Schulhof
” ‘Der war echt gut!!!’ ist echt Schulhof” aus Ihrem Munde….
Muahahaha…..
Der war noch besser! XD
Sie HABEN doch ein Argument? Vielleicht sogar zum Thema?
Und ein gutes Gefühl
“Schule als islamistische Hochburg”
“Andererseits könnte gerade das den Islamverbänden mal zeigen, dass sie sich nicht alles erlauben können.”
Kann nicht jeder so menschenfreundlich sein wie Sie.
Ich erinnere Sie beizeiten an Ihre “Sorgen”, wenn es wieder von Weißen Schülern ausgeht 😉
Die demographische Entwicklung sorgt schon dafür, dass von Weißen nicht mehr viel ausgehen wird.
Big Replacement, hm?
Es muss sich für Menschen wie Sie schwierig anfühlen, Deutsche anderer Hautfarbe anzuerkennen…
Gut! 🙁
Die Zeit des Relativierens und der Beschwichtigungen, bzw. des Herabspielens und Verschweigens, sollte allmählich vorbei sein, sonst könnte es zu einem herben Kontrollverlust kommen. Kein Mensch kann diese Zustände gutheißen und wollen.
Schreiben Sie das unserem Rainer. 😉
Ich hieß die Vorkommnisse nicht gut. Ich sprach mich explizit dafür aus, Probleme in den Schulen transparent zu behandeln und sich nicht hinter Pseudo-Rücksicht zu verstecken und alles unter einen Teppich zu kehren.
Sehe da hier keinen Unterschied zu Burg oder sonst wo.
Leider nutzen manche den traurigen Anlass um generell die subjektive Verachtung anderer Religionen kundzutun.
Solche Depp*innen stören eine wichtige Diskussion – das möchte ich weder verschweigen noch schönreden.
Sie sagen es! Warum aber im Konjunktiv warnen? Es könnte nicht erst zum Kontrollverlust kommen, er ist längst da.
Wenn die innere Sicherheit von mehreren Seiten bedroht wird und immer nur eine an den Pranger gestellt und bekämpft wird, können die anderen unbehindert wachsen und wuchern.
Eine ganze Menge von Menschen freuen sich drauf. Frau Göhring-Eckardt von den Grünen zum Beispiel.
“Hamburgs Schulen meldeten dutzendfach Beratungsbedarf wegen islamistischer Auffälligkeiten…”, betrifft nur Hamburg.
Passend dazu der aktuelle Bericht des Hamburger Verfassungsschutzes.
https://www.n-tv.de/regionales/hamburg-und-schleswig-holstein/Grote-legt-Verfassungsschutzbericht-vor-article25851612.html
In dem Bericht sind für Hamburg folgende Zahlen dargelegt: 1.840 Islamisten, 390 Rechtsextremisten und 1.060 Linksextremisten. Die drei Gruppen werden häufig im Zusammenhang mit Antisemitismus benannt.
Der Rechtsextremismus ist die größte Gefahr…
Jup
Jup
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/verfassungsschutz-rechtsextremismus-bleibt-groesste-gefahr,verfassungsschutzbericht-140.html
Ist das Ironie? Dann haben Sie recht: Auch jetzt – bei den Hamburger Zahlen – wird wieder behauptet, dass der Rechtsextremismus die größte extremistische Gefahr in Deutschland sei. Was soll man dazu noch sagen?
@Unfassbar, @Rainer Zufall, @Thorsten… leider nichts verstanden… Die Zahlen sind unerheblich. Die gemeinsame Schnittmenge ist der Antisemitismus. Gegenüber jüdischen Mitbürgern existiert offensichtlich ein 3faches Bedrohungspotential. Ich habe eine Frage an die Runde: Gibt es in Deutschland irgendwo eine bekennende “Schule gegen Rassismus und Antisemitismus”?
Achtung, Satire!
https://youtu.be/ej6vbSWBzho?si=0k-Z0Fa9AqNRilYp
” Die Zahlen sind unerheblich. Die gemeinsame Schnittmenge ist der Antisemitismus.”
Hoffentlich lässt sich dieser nicht in Zahlen messen…
“Dreifaches Bedrohungspotenzial”…
welche Parteien neben der AfD bedrohen da noch?
Ansonsten haben wir da Antisemitismus, der in JEDER Form bekämpft werden muss (was das Überleben palästinensischer Zivilist*innen nicht ausschließt) und eine rechtextreme Partei, welche den größten Teil der Opposition ausmacht…
Vielleicht sollten Sie trotz allem ein wenig auf die Zahlen schauen…
Sind das hier die Guten?
https://share.google/aMJsiCi61252ZURZx
Die drei Stömungen des Antisemitismus sind Islamismus, Linksextremismus und Rechtsextremismus… Die Zahlen dazu sind unerheblich, weil keine der Stömungen nur deswegen zu legitimieren ist weil eine andere vielleicht eine höhere Anzahl hat. Ansonsten, gern mal meinen oben genannten Link (Achtung, Satire) zu Gemüte ziehen.
Das ist kein Rassismus, auch kein Antisemitismus, es richtet sich nicht einmal gegen eine andere Religion.
Es handelt sich vielmehr um Radikalisierung und Extremismus.
Hier im Westen ist es zu einer explosiven Vermischung gekommen: Auf der einen Seite haben wir unsere eigenen radikalen Gruppen, auf der anderen Seite haben wir bestimmte anderen Gruppen aufgenommen, die anfangs vielleicht gar nicht radikal waren, es aber im Laufe der Zeit geworden sind.
Jede Aktion erfordert eine Gegenreaktion.
In jedem Fall verlieren viele junge Menschen, unabhängig von Religion, Hautfarbe oder Herkunft, die Orientierung, und genau das ist das Problem.
Wenn Vermögen, Quoten, Statistik und Leistungen wichtiger sind als der Mensch, was sollen wir dann noch erwarten.
Und was passiert wohl in der Psyche eines Jugendlichen, dem zu Hause oder in der Schule, durch die Gesellschaft, seine eigene Kultur als die einzig wahre und heilige vermittelt wird und der dann draußen genau deshalb herausgefordert oder infrage gestellt wird?
Es ist nicht schwer, sich das vorzustellen.
Das gilt für jedes kulturelle Umfeld.
Das ist richtig: Artikel 6 GG kollidiert mit dem Anspruch unserer Schulen, die Kinder zur Toleranz zu erziehen. Leider gibt es eben Eltern, die von dieser Toleranz nichts halten, weil sie ihrerseits unter dem Einfluss eines totalitären Denksystems stehen. Also werden die Kinder hin- und her-erzogen und damit hin- und her-gezerrt und wissen am Ende nicht mehr, was sie denken sollen. Kein Wunder, wenn die nicht richtig ticken. Was nun?
Dazu hätte ich doch gerne mal die Einschätzung derer, die hier immer das Erziehungsrecht des Staates betonen, wenn die Eltern es nicht oder nicht richtig wahrnehmen. Hat der Staat ein Recht, Kinder gegen die elterliche Erziehung zu erziehen, und wenn ja, in welchen Fällen? Oder haben dann die Kinder ein Wahlrecht (eigentlich absurd) ? Oder will darüber niemand nachdenken?
Warum gibt es all diese Kriege, schon wieder?Macht und Kontrolle
Angst und Vorurteile
Stolz und Identität
Politische Propaganda und Manipulation…you name it!
und Wir gegen die! – das ist erst das Rezept für jeden Krieg.
Und was mir wirklich Gänsehaut macht: Wir beobachten all das in den Nachrichten und kommentieren es, als hätte es mit uns nichts zu tun. Aber schon morgen könnten wir mitten in diesem Chaos stehen.
Brauchen wir das wirklich? Braucht das irgendjemand? Ist das Leben nicht viel zu kurz für so etwas?
Aber immer wieder spürt man diesen Schatten im Denken der Menschen – dieses „wir sind wir, und sie sind die anderen“.
Was soll man dann noch erwarten?
Das ist frustrierend.
Aufgrund unserer Vergangenheit sind wir ins andere Extrem gerutscht.
Die komplette Entfaltung des Individuums (wenn auch gesellschaftsschädlich) ist der Goldstandard.
Alle müssen ihre Religion, ihre Kultur, ihre Traditionen usw. ausleben dürfen. Was soll da bei Zugezogenen eigentlich ankommen? “Islamismus is’ okay, is’ Religionsfreiheit. Und wer was gegen meine Religion hat, der kriegt eins auf die Zwölf.”
Für Menschen, die unsere Verfassung wirklich schätzen, wird langsam klar, dass ein wenig mehr präzisiert werden sollte. Es sollte klar werden, dass es nicht nur um das Verhältnis der staatlichen Institutionen zu den einzelnen Menschen gehen muss, sondern auch um das Verhältnis der Menschen/Gruppen unserer Gesellschaft zueinander.
Also Verfassung ja – und dann mitten in der Corona-Krise das Wegnehmen von Kindern aus Familien, nur weil Eltern ihre Kinder nicht zur Schule schicken wollen, weil es in der Familie Risikopersonen gibt: die Mutter, der Vater, die Großeltern – und manchmal sogar die Kinder selbst.
Das bringt die Frage auf: Wie viel ist die Verfassung eigentlich wert, wenn der Staat in einer Krise so hart gegen Familien vorgeht, obwohl diese nur versuchen, ihre Angehörigen zu schützen? Gerade in so einer Ausnahmesituation zeigt sich, ob Grundrechte wirklich für alle gelten – oder nur solange man „mitspielt“.
Und ja, ganz klar, wir werden das nie vergessen.
In einem westlichen Land, einem entwickelten, ja sogar hochentwickelten Land, das sich mit Demokratie und Freiheit brüstet, haben wir im 21. Jahrhundert solch brutale Repression vom Staat, von Bürgern und von der Schule erlebt, nur weil wir unsere Kinder nicht zur Schule schicken wollten, da es in der Familie einen absolut hochgefährdeten Angehörigen gibt.
Klar ist: Das werden wir niemals vergessen. Und klar ist auch: Diese ganze Verfassung, so schön sie auch auf dem Papier klingt, bedeutet in Wirklichkeit absolut gar nichts.
Sie ist ein totes Stück Papier.
Ist das nicht ein bisschen kleingefasst, um nicht zu sagen, kleinkariert? Saßen Sie an den Schaltstellen der Regierung, die von heute auf morgen entscheiden mussten, wie die Bevölkerung zu schützen ist? Im Nachhinein war vieles falsch, das stimmt, aber wenn es anders gelaufen wäre und wor hätten zig-Tausende Coronatote zu verzeichnen gehabt, dann wäre ein “laisser-faire” auch nicht richtig gewesen.
Vergleichen Sie doch mal diese “Repressionen” mit jenen in Afghanistan, dem Iran oder Russland, dann werden Sie vielleicht wieder etwas moderater.
Wie wäre es mit weniger Individualismus/Egoismus und mehr Gemeinsinn in der Erziehung?
https://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinsinn_(Gemeinwohl)
Das würde auch der Demokratie gut tun! (nur meine ganz persönliche Meinung)