BERLIN. Die Bildungsminister der Länder sind offenbar mehrheitlich dafür, die Schulen schrittweise wieder zu öffnen – und nicht flächendeckend. Dies berichtet der „Spiegel“.
Die Kultusminister der 16 Bundesländer seien am Donnerstagmittag in einer inoffiziellen Telefonschalte zusammengekommen, um über das weitere Vorgehen zu beraten. Ziel des Gesprächs sei vor allem gewesen, sich untereinander abzustimmen – und so Alleingänge einzelner Landesregierungen zu vermeiden.
Wie der „Spiegel“ aus mehreren Quellen übereinstimmend erfahren haben will, bevorzugt die Mehrheit der Ministerrunde ein Modell, nach dem der Unterricht in mehreren Stufen wieder aufgenommen werden soll. Über einen geeigneten Zeitpunkt soll nach Ostern weiter beraten werden, wenn neue Einschätzungen von Experten über die Ausbreitung des Coronavirus in Deutschland vorliegen. Als Entscheidungsdatum dafür gilt der 15. April. News4teachers
Hier geht es zu dem “Spiegel”-Bericht.
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