Erfolgreicher Praxistest für Splint – Inklusionsberaterin Sabine Hüttig berichtet über ihre Erfahrungen mit der Inklusions-App

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Splint unterstützt die Schulen der Evangelischen Schulstiftung in Berlin und Brandenburg beim Thema Inklusion. Mittlerweile sind bis auf wenige Ausnahmen alle Lehrer:innen der 36 Schulen aus dem Verbund der Evangelischen Schulstiftung in Berlin und Brandenburg mit der Splint-App vertraut und in der Anwendung geschult.

Sabine Hüttig, die gemeinsam mit einer Kollegin die Lehrer:innen der Evangelischen Schulstiftung bei Inklusionsfragen und -problemen unterstützt, schwärmt von der Splint-App. Schon früh wurde die Inklusionsbeauftrage auf die App aufmerksam und erzählt stolz, dass sie schon bei der Entwicklung und in der Testphase mit dabei war. „Wir haben regelmäßig Rückmeldungen gegeben und haben so gemeinsam mit den „Splint-Machern“ das Produkt weiterentwickelt und verbessert“, sagt die erfahrene Sonderschulpädagogin mit Freude.

Heute ist Splint eine echte Hilfe bei der Diagnose – die Fragebögen sind nach Meinung von Sabine Hüttig eine prima Hilfe bei der Einschätzung herausfordernder Situationen. Durch die App fällt es den Lehrkräften leichter, die aktuelle Situation der einzelnen Kinder und ihre besonderen Bedürfnisse zu beschreiben. Sie erhalten fundierte Vorschläge für deren Berücksichtigung im Unterricht.

Trotzdem ist es für die Sonderpädagogin besonders wichtig, dass auch weiterhin im Kollegium über die Kinder gesprochen wird. Dieser Austausch kommt bei der aktuellen Belastung der Lehrer:innen leider oft zu kurz. Auch die vielen Quereinsteiger:innen in den Lehrerberuf müssen für das Thema Inklusion sensibilisiert werden. „Das ist eine echte Herausforderung für alle Lehrkräfte“, weiß Sabine Hüttig, die neben ihrer Aufgabe als Inklusionsbeauftragte auch Coaching und Supervisionen für Lehrer:innen durchführt.
Splint greift ziemlich genau die Bedürfnisse der Lehrkräfte auf und ermöglicht den Austausch der Lehrkräfte untereinander. Splint gibt außerdem Sicherheit im Umgang mit der Individualität jedes einzelnen Kindes.

Splint unterstützt beim Erkennen der  Problematik und macht Vorschläge wie man mit den Kindern umgehen kann und was man in bestimmten Situationen unternehmen sollte. Diese Empfehlungen kamen früher hauptsächlich von Sonderpädagog:innen – heute ergänzt die Splint-App mit einem riesigen Fundus individuell anpassbarer Empfehlungen die Pädagog:innen.

Einen Wunsch an die Splint-Entwickler hat die Inklusionsberaterin allerdings doch. Da sie mit Kindern und Lehrer:innen an verschiedenen Schulen zusammenarbeitet, wünscht sie sich ein zusätzliches Tool, das ihr auf einen Blick alle ihre Schützlinge mit Namen und Schule zeigt, aber wahrscheinlich arbeiten die Splint-Macher im Hintergrund auch schon daran.

https://splint.schule/

Ihr Ansprechpartner:
Klaus Holoch,
holoch@media-advice.de oder mobil: 0176-34200133

Dies ist eine Pressemeldung der Inklusion-Digital GmbH.

Förderpläne leicht gemacht: Splint-App entlastet die Lehrkräfte

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