ASCHAFFENBURG. Ein Lehrer, der zwei seiner Kolleginnen heimlich auf dem WC gefilmt haben soll, muss sich vom 7. Februar nächsten Jahres an vor dem Amtsgericht Aschaffenburg verantworten. Das Gericht hat die Anklage der Generalstaatsanwaltschaft Bamberg zugelassen, teilte es am Freitag mit. In der Anklage geht es auch um den Besitz kinderpornografischer Inhalte.
Wie die Zentralstelle Cybercrime Bayern am Donnerstag in Bamberg mitgeteilt hatte, war der Mann aus dem Landkreis Aschaffenburg durch einen Hinweis eines US-amerikanischen Onlinedienstes in den Fokus der Ermittler geraten.
Der Verdächtige soll von Dezember 2018 bis Januar 2020 in einer Personaltoilette seiner Schule eine Videokamera versteckt haben. Zwei Frauen wurden demnach beim Toilettengang gefilmt. Zudem soll der Mann eine geringe Anzahl kinderpornografischer Bilder auf seinem Rechner gespeichert haben. News4teachers / mit Material der dpa
Lehrer soll Kolleginnen heimlich auf der Toilette gefilmt haben
So was kann man nicht verstehen, tut mir leid. Therapie wird da nicht viel nützen, aber auf alle Fälle raus aus dem Schuldienst und Streichung der Pensionsberechtigungen. Eine kleine Rente reicht hier, alles andere wäre zumindest den angestellten Lehrern gegenüber wieder mal nur ungerecht.
Auch bei Lehrkräften zeigt sich offensichtlich der Durchschnitt der Bevölkerung….
Auweiah!