Jahresrückblick, Teil II: Themen, die aus der pädagogischen Praxis kamen

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DÜSSELDORF. Die Bildungspolitik dreht sich vor allem ums Geld – und weniger darum, welche Probleme tatsächlich in den Schulen auftreten. Die Arbeitsbedingungen, das Verhältnis zu den Eltern, die beste Art der Wissensvermittlung – das waren Themen, die 2012 aus den Schulen in die Berichterstattung von News4teachers drängten. Manches davon mag kurios wirken (wie der Kampf eines Schulleiters gegen das Spicken per Handy), anderes auf eine beklemmende Art vorausschauend (wie die Berichterstattung zum zehnten Jahrestag des Massakers von Erfurt – eine Tragödie, die durch den Amoklauf von Newtown eine traurige Aktualität behält). Immer aber lassen die Geschichten ein bemerkenswertes Engagement von Lehrerinnen und Lehrern erkennen, eine für die Schülerinnen und Schüler bestmögliche Lernumgebung zu schaffen und ihnen so alle Startchancen zu geben. Die Elternumfrage, nach der 80 Prozent der Befragten den Lehrerinnen und Lehrern ihre Anerkennung zollen, zeigt: Der Einsatz lohnt sich. (27.12.2012)

Zum Bericht: „Der umstrittenste Beitrag 2012: Wie gut ist “selbstorganisiertes Lernen”?“

Zum Bericht: „Eltern loben Lehrer – und schimpfen auf das Schulsystem“

Zum Bericht: „Schulleiter installiert Störsender gegen Schummeln per Handy“

Zum Bericht: „Politiker fordern besseres Schulessen – Özdemir: Bund soll zahlen“

Zum Bericht: „Zehn Jahre nach Amoklauf von Erfurt: “Kein Schulsystem bietet Schutz”

Zum Bericht: GEW will „Menschenrecht auf Streik“ auch für Beamte einklagen

Zum Bericht: „Die GEW drängt die Bundeswehr aus den Schulen“

Zum Bericht: „Grundschul-Ranking: Bayern ist spitze. Doch was nützt die Erkenntnis?“

Zum Bericht: „Rektorin kündigt aus Protest über schlechte Arbeitsbedingungen “

Zum Bericht: „Eltern fordern verpflichtende Sicherheitskontrollen von Bussen“

Zum Bericht: „VBE fordert bundesweites Programm gegen PCB in Schulen“

Zum Bericht: „Probleme mit Stimme und Rücken sind häufigste Lehrerleiden“

 

 

 

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