Warum gibt es noch immer keine Gesundheits-Fachkräfte an Schulen (trotz Lehrermangels)?

30

BERLIN. Der Lehrermangel wächst sich aus, Kultusminister suchen händeringend nach Lösungen, um die Personalnot der Bildungseinrichtungen zu lindern. Angesichts dieser Situation fordern die Deutsche Diabetes Gesellschaft und der VBE, Gesundheitsfachkräfte in Schulen zu schicken (wie es in vielen Ländern der Welt üblich ist) – diese könnten einen wichtigen Beitrag zur Inklusion von chronisch erkrankten oder Kindern mit Behinderung leisten und damit das Lehrpersonal spürbar entlasten.

Schulkrankenschwestern, genauer: Gesundheitsfachkräfte, sorgen sich um die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler. Foto: Shutterstock

Die Vermittlung von Wissen ist eine zentrale, aber bei Weitem nicht die einzige Aufgabe, die Lehrerinnen und Lehrer im Schulalltag erfüllen. Streitigkeiten müssen geschlichtet, Sorgen angehört und immer wieder auch gesundheitliche Fragen geklärt werden. „Lehrkräfte sind in der Vergangenheit mit einer Vielzahl an Aufgaben überhäuft worden, ohne dass die Politik Rahmenbedingungen geschaffen hätte, um diese auch erfüllen zu können. Um all das zu stemmen und den Herausforderungen eines modernen Schulalltags gerecht werden zu können, müssen dringend multiprofessionelle Teams, beispielsweise aus Schulsozialarbeiterinnen und -sozialarbeitern oder Schulgesundheitsfachkräften, in die Schulen. Darüber hinaus leisten sie einen unerlässlichen Beitrag bei der Gesundheitsprävention“, sagt Gerhard Brand, Bundesvorsitzender des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE).

Während Schulsozialarbeiter bereits heute an vielen Schulen arbeiteten, seien Schulgesundheitsfachkräfte jedoch leider noch die Ausnahme.

Dabei wäre der Bedarf an medizinisch geschultem Personal hoch, und dies nicht primär für kleinere alltägliche Zwischenfälle – aufgeschürfte Knie oder plötzlich auftretende Bauchschmerzen. Diese sind zwar zeitraubend, aber meist harmlos. Wesentlich wichtiger wäre die Verfügbarkeit einer medizinisch ausgebildeten Ansprechperson für Kinder mit chronischen Erkrankungen wie einem Typ-1-Diabetes oder einer Behinderung. „Gerade für diese Kinder und ihre Familien stellt durch die zunehmende Ganztagsbeschulung der Schulbesuch eine große Hürde dar“, sagt Professor Dr. med. Andreas Neu, Präsident der Deutschen Diabetes Gesellschaft (DDG) und kommissarischer ärztlicher Direktor an der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Universitätsklinikum Tübingen.

Um schwerwiegende Diabetesfolgen zu vermeiden, müssen die jungen Patientinnen und Patienten auf ihre Ernährung achten, regelmäßig den Blutzucker messen und bei Bedarf Insulin spritzen. „Damit sind Kinder im Grundschulalter häufig überfordert“, berichtet Neu. „Was auch auf die Lehrer zutrifft – schließlich sind sie für solche Aufgaben weder zuständig noch ausgebildet.“ Die Teilnahme am regulären Schulbetrieb bliebe chronisch kranken Kindern unter diesen Voraussetzungen daher oft verwehrt. Immer wieder komme es vor, dass die Betroffenen vom Besuch der Regelschule ausgeschlossen würden, so der DDG-Präsident.

„Lehrkräfte übernehmen die medizinische Betreuung im Zweifelsfall, wenn der Besuch der Schule davon abhängt. Dies tun sie, auch wenn sie juristisch nicht abgesichert sind“

Oftmals seien es dann die Eltern, insbesondere die Mütter, die ihre Rolle als „Gesundheitsmanager“ ihrer Kinder auch in der Schule übernehmen und dafür die eigene Berufstätigkeit einschränken müssen. Immerhin 46 Prozent der betroffenen Familien berichten über relevante finanzielle Einbußen, die die Erkrankung ihres Kindes mit sich bringt. Brand ergänzt aus gewerkschaftlicher Perspektive: „Das Berufsethos der Lehrkräfte sorgt dafür, dass sie die Interessen des Kindes in den Vordergrund stellen und die medizinische Betreuung im Zweifelsfall übernehmen, wenn der Besuch der Schule davon abhängt. Dies tun sie, auch wenn sie juristisch nicht abgesichert sind.“

Auch wenn durchschnittlich nur eines von 500 Kindern an einem Typ-1-Diabetes erkrankt ist – der Bedarf an gesundheitsbezogener fachlicher Unterstützung ist insgesamt wesentlich höher. Im Rahmen eines Modellprojekts in Brandenburg wurde ermittelt, dass rund jedes 4. Kind einen medizinischen oder therapeutischen Unterstützungsbedarf hat. Hinzu kommen die Folgen der vielfältigen sozial-emotionalen Belastungen, unter denen viele Kinder seit den pandemiebedingten Schul- und Kitaschließungen zu leiden haben. „Zumindest an Grundschulen sollte es daher zum professionellen Schulgesundheitsmanagement gehören, eine Gesundheitsfachkraft im Team zu haben“, sagt Brand. Auch und gerade im Hinblick auf eine zunehmende Ganztagsbetreuung sei deren Expertise unverzichtbar.

„Ein professionelles Schulgesundheitsmanagement trägt zur Inklusion bei, stärkt die Familien und entlastet das System Schule“

Die Fachkräfte sind dabei nicht nur für kranke Kinder zuständig, sie sind auch allgemeine Ansprechpartner in Sachen Gesundheit. In dieser Funktion konzipieren sie Projekte und Unterrichtseinheiten zu gesundheitsrelevanten Themen wie Ernährung, Bewegung, Suchtprävention, Medienkonsum oder Mundhygiene. Auch damit nehmen sie den Lehrkräften, denen die gesundheitliche Aufklärung ansonsten obliegt, Arbeit ab. „Ein professionelles Schulgesundheitsmanagement trägt zur Inklusion bei, stärkt die Familien und entlastet das System Schule“, resümieren die Experten von DDG und VBE. In Modellprojekten und Studien hätten sich diese Vorteile bereits deutlich gezeigt. Nun sei es an der Politik, die Bedingungen dafür zu schaffen, dass Schulgesundheitsfachkräfte flächendeckend finanziert und etabliert werden können.

Hintergrund: In vielen Ländern weltweit sind Krankenschwestern oder (seltener) -pfleger an Schulen im Einsatz. In den USA zum Beispiel werden rund 45.000 Schulkrankenschwestern beschäftigt, in Großbritannien mehr als 2.600. Auch in Schweden und Finnland verfügen Schulen in der Regel über eine Gesundheitsfachkraft. News4teachers

Gesundheitsfachkräfte für Schulen: Bundesweit relevantes Modellprojekt wird eingestampft! VBE ist „fassungslos“

Anzeige


Info bei neuen Kommentaren
Benachrichtige mich bei

30 Kommentare
Älteste
Neuste Oft bewertet
Inline Feedbacks
View all comments
Ron
1 Jahr zuvor

Mir würden mehr Lehrer reichen. Besonders dann, wenn die Zusatzkräfte aus den Topfstunden der Kollegen „bezahlt“ werden.

Laura
1 Jahr zuvor

Warum gibt es diese Fachkräfte nicht? Ganz einfach, weil das etwas kosten würde und die „Bestandslehrkräfte“ ja ohnehin zur Verfügung stehen.

dauerlüfterin
1 Jahr zuvor
Antwortet  Laura

Und die Schulsekretärinnen nicht zu vergessen, die vieles schultern.

Anvi
1 Jahr zuvor

Sind die vielen Berichte über den Mangel an Pflegepersonal in den Krankenhäusern schon vergessen? Da hat jemand nicht sehr weit gedacht. Der Mangel an Pflegekräften dürfte die gleiche Ursache wie der Lehrermangel haben: miese Arbeitsbedingungen sprechen sich rum.

GS in SH
1 Jahr zuvor
Antwortet  Anvi

Meine Nachbarin ist Pflegekraft, hat ihren Job im Krankenhaus gekündigt und erhielt vor einem Jahr die Möglichkeit, an einem Schulzentrum zu arbeiten, an dem es mehrere Kinder mit chronischen Krankheiten ( schwere Wespenallergie, Diabetes A, Epilepsie) gibt.
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten (Raum, Ausstattung…) ist sie wirklich gerne dort. Und auch die LK begrüßen ihre Anwesenheit.

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor

Weil billiger. Weil kein Aufwand.
PS: Bitte diese Antwort nicht einfach wegwerfen. Sie lässt sich noch viele weitere Male verwenden.

Mika
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Das ist im Sinne der Wiederverwendbarkeit eine echt nachhaltige Aussage!

GriasDi
1 Jahr zuvor

Zitat:
„Warum gibt es noch immer keine Gesundheits-Fachkräfte an Schulen?“
Weil die Geld kosten.

GriasDi
1 Jahr zuvor
Antwortet  GriasDi

Das können doch die Lehrkräfte auch noch machen. Wäre der Führerschein kein lukratives Geschäft, müssten die Lehrkräfte auch für diesen sorgen.

So ist das
1 Jahr zuvor
Antwortet  GriasDi

Eine Pflegekraft pro Schule würde das Gehalt ca. eines halben Lehrers kosten. Sie würde aber viele LuL um x Stunden entlasten und Kids Schule ermöglichen.* D.h. LuL- Arbeitszeit würde eingespart.
Scheinbar ist das alles nicht nötig.

So entscheidet eben von Anfang an eine gesundheitl. Beeinträchtigung über den Lebensweg von Kids. Von LuL kann nicht erwartet haben, dass sie Diabkids oder longcovidkids fachgerecht mit“durchziehen“. [DRS]

* Derzeit würde man sogar richtig gute Pflegekräfte bekommen.

Chris
1 Jahr zuvor

Brauchen wir nicht! Die Schüler sind nicht krank sondern versuchen sich mit allen Mitteln dem Unterricht zu entziehen. Deshalb plädiere ich für eine Praxisgebühr, dass diese all inklusive Mentalität sich endlich ändert!

Ale
1 Jahr zuvor

Nicht falsch verstehen,
man ersetze eine Mangelberuf mit einem weiteren Mangelberuf. Das klappt eben nicht, leider. Ist ja nicht so, als ob medizinisches Personal so leicht zu bekommen ist und für das geplante Geld arbeiten würde. Und dann: wir dürfen nicht mal ein Pflaster ausgeben, wegen möglicher Allergien. Das würde dann nicht besser.

So ist das
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ale

Lieber Ale, derzeit wechseln viele in der Pflege wirklich gerne, sogar aus dem Pädbereich. An eine Schule, bei gleichem Gehalt, wäre für viele kein Problem.

So ist das
1 Jahr zuvor

Es wird immer mehr am Menschen gespart. Jeden Tag mehr, wie ich, derzeit selbst erkrankt, trotzdem aus meinem Umkreis mitbekomme.
Alles, Krieg, günstige Energiekosten, Umwelt……muss gelöst werden,
Gesundheit spielt nicht mehr die Rolle.

Der Mensch an sich gerät in den Hintergrund und wird immer schlechter versorgt.
Es kann einem angst und bange werden > kein Einzelfall

https://twitter.com/narkosedoc/status/1640423031519494165?ref_src=twsrc%5Egoogle%7Ctwcamp%5Eserp%7Ctwgr%5Etweet

Lera
1 Jahr zuvor

Kann man gerne machen, aber ich befürchte, das ist dann nach der Sonderpädagogin, der Sozialpädagogin und der DAZ-Kraft die vierte Person, die meinen Unterricht stört – von den Kindern mit „herausforderndem“ Verhalten natürlich abgesehen.

Zu meiner Schulzeit war es vollkommen unüblich, dass außer dem Lehrer und seinen Zöglingen jemand Einlass in den Klassenraum begehrte – und falls dies doch einmal vorkam, so geschah es leise und demütig, im Bewusstsein, dass hier ein Profi arbeitet.

PFK
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

Ja das missfällt mir auch sehr: Reinlatschen wie Elton John in den Madison Square Garden und dann Leistung (egal wer, egal was) singen wie bei der ersten Runde DSDS. Man stelle sich vor, man würde wie dieser elende Kerl Bohlen kommentieren…

Unterbrechungen am laufenden Band, den Unterricht aber in minutiösen Sequenzen planen. Bipolar ist dagegen noch ausgewogen…

In der GS kann man zu viele Kinder in der Pause noch nicht mal allein eine Tür weiterschicken, um ein Stück Kreide zu erbitten.
Aber Schulschwester oder -Bruder wäre GOLD wert!
Wär halt einfacher möglich, wenn jedes Zimmer ein Telefon hätte und div. Notfallknöpfe, dann könnte man sich so viel ersparen! Und die SuS sähen die Wertschätzung und Dankbarkeit dieser Gesundheitsfachkräfte gegenüber.. Ach, ich träume…

unverzagte
1 Jahr zuvor
Antwortet  PFK

Klingt nach einem Durchsetzungsproblem…apropos klingelnde Telefone unterbrechen auch und die lassen sich von Ihnen vermutlich noch weniger erzählen, wann sie zu läuten haben.

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  unverzagte

Christian Lindner gefällt das.

unverzagte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

Es darf gern etwas mehr sein als Facebook Niveau.

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  unverzagte

Ach ja, mein Bildungsauftrag:

Bitte „Schulkultur“ „Profession“ googeln.
Viel Freude beim Erkenntnisgewinn.

Die Sache mit dem Telefon … naja, Schwamm drüber, ich bin ja kein Unmensch.

unverzagte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

„….ich bin ja kein Unmensch.“

Stimmt, Ihre gelegentlich unterschwellig, mitschwingende Arroganz ist schlicht menschlich.

gehtsnoch
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

„Unterricht stört“- bemerkenswert, zu den eigentlichen demütigen Unterrichtszeiten bei Ihren Zöglingen als vorrangigster Profi in denen Sie lieber kommentieren kann da nicht viel pädagogisch wertvolles Arbeiten sein, oder?

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  gehtsnoch

Wann und wo ich meine Beiträge hier schreibe/ veröffentliche, geht Sie gelinde gesagt einen feuchten Kehricht an.

Aber da Sie mir mit dieser billigen ad-personam-Nummer kommen, lasse ich Sie hiermit gerne so richtig dumm dastehen:

Ich bin zurzeit krankgeschrieben. Hörsturz. Grüße an Chantal.

Möchten Sie dann jetzt inhaltlich noch etwas beitragen oder war das Ihr intellektuelles Pulver?

Armselig.

unverzagte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

Seltsame Wertschätzung von weiteren Profis bzw. ebenbürtigen Kolleg*innen, diese als „störend“ zu bezeichnen…eben wegen der verhaltensoriginellen Kinder sollten Sie vielmehr dankbar sein, dass Sie fachgerechte Unterstützung bekommen oder gehören Sie zu denen, die nur alleine können, weil alle anderen doof sind ? Früher und auch heute wird das allgemein als teamunfähig bezeichnet.

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  unverzagte

Oh wie schön, eine Plattitüdensammlung.

Der Reihe nach:

1. Ebenbürtige Profis kommen – so wie ich – pünktlich zum Unterricht statt im Lehrerzimmer Fake-Besprechungen zu zelebrieren, die nicht nur entfernt an einen Kaffeeklatsch erinnern und überdies an Banalität und Vorhersehbarkeit nicht zu überbieten sind.

2. Ich „bezeichne“ sie nicht als störend, sie SIND störend. Zahlenbilder zum Ausmalen kann ich selbst verteilen, ein Tablet mit Kopfhörer auch und soziale Probleme regele ich auf dem ganz, ganz kurzen Dienstweg – hat den Vorteil, dass die Kinder zügig in den Genuss von Unterricht kommen.

3. fachgerecht naja… siehe oben

4. Ich arbeite sehr gerne im Team … mit Profis.

5. ALLE anderen sind gewiss nicht doof, ich sprach von genau drei Personen – die SIE nicht kennen.

6. Teamunfähig sind Personen, die andere an der Ausübung ihrer Profession hindern.

unverzagte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

Naja, Sie „erkennen“ halt das, was im Rahmen Ihrer Möglichkeiten ist: Wenn nur Plattitüden für Sie vorhanden sind, schade eigentlich.
Nichtsdestotrotz ein paar weitere „platte“ Anmerkungen:

zu 1) Sie haben das gewünscht pünktliche Erscheinen Ihren ebenbürtigen Profis unmissverständlich (mehrfach ) mitgeteilt ? Die nächste Mitteilung geht dann an deren Vorgesetzte. Unpünktlichkeit geht gar nicht.

zu 2) Auch hier heißt das Zauberwort Kommunikation: Gibt es keine regelmäßigen Teambesprechungen, wo Unterrichtsinhalte aufeinander abgestimmt werden?

zu 3) Fachgerecht? Zugegeben fällt mir auch eine Begegnung mit einer Kollegin von der Erziehungsberatungsstelle ein, die nicht wirklich etwas bewegte, abgesehen vom betreffenden Schüler, der sich vor ihren Besuchen im Schrank versteckte und sich weigerte, diesen zu verlassen: Kleines Kino.

zu 4) Schön für Sie, für ihr Team hoffentlich auch.

zu 5) Stimmt, vielleicht kenne ich die drei in anderer Form und Kontext.

zu 6) Bedeutet teamfähig nicht auch, sich nicht hindern zu lassen?

gehtsnoch
1 Jahr zuvor

Die Aufgaben der Gesundheitsfachkraft umfassen: · Fit in Medizinrecht · Überwachen von Budgets und Vorbereitung von Berichten · Führen medizinischer und mitarbeiterbezogener Unterlagen · Vorrat an medizinischen Verbrauchsmaterialien und Geräten sowie an Büroartikeln im Auge behalten … (einer Stellenbeschreibung entnommen)
Entlastung – kann man sich nicht ausdenken, oder?

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  gehtsnoch

Kurzgesagt:

Noch einer mehr, der gaaaanz genau weiß, wie es geht – und faktisch nichts macht.

gehtsnoch
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lera

So wird „ganz“ geschrieben, es denn die „Gans“ sei genau gemeint und dazu kurz bemerkt, dann bedarf es bei der Autokorrektur eines dringenden Upgrades.

Lera
1 Jahr zuvor
Antwortet  gehtsnoch

Jawoll, nach ad-personam nun auch noch Formalismus – Ihnen fehlt noch Meta-Gelaber. Wollen Sie ein Stempelheft? Bei zehn inhaltslosen Posts kriegen Sie von mir einen Lektüretipp gratis. Bin halt Pädagoge durch und durch.

PS: Da fehlt ein „sei“, wo eins hingehört, dafür steht eins da, wo ein „wäre“ passend wäre und überhaupt gibt der „Satz“ das eine oder andere syntaktische Rätsel auf.