Kunst, Musik und Digitalität: Ideen für den Unterricht

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STOLBERG. Die meisten Kinder und Jugendlichen hören tagtäglich über ihre Smartphones, iPads oder Tablets Musik und kommen im Internet und in sozialen Medien mit Formen von Kunst in Berührung – selten werden sie aber kreativ und nutzen ihre Geräte, um selbst künstlerisch tätig zu werden. Gerade die musischen Fächer, aber auch fachübergreifende Projekte, bieten sich an, um das Potenzial digitaler Endgeräte sinnvoll mit der Lebenswelt von Schülerinnen und Schülern zu verknüpfen.

Mithilfe digitaler Medien lässt sich vielfach kreativ arbeiten. Sie können dadurch auch den Kunst- und Musikunterricht bereichern. Foto: Shutterstock

Eine digitale Tafel oder ein Beamer sowie ein Endgerät mit Internetverbindung reichen bereits, um die Meisterwerke großer Künstler ins Klassenzimmer zu transportieren, einen virtuellen Museumsrundgang zu machen oder auch ein ganzes Orchester per Videokonferenz einzuladen. Hinzu kommt eine bunte Palette vielfach kostenloser Apps für den Kunst- und Musikunterricht, die zum Experimentieren und zur künstlerischen Produktion mit dem digitalen Endgerät anregen. Aber auch spielerische Elemente wecken die Neugier auf Inhalte, die Kinder und Jugendliche vielleicht nicht von selbst entdecken würden.

Die Welt außerhalb des Klassenzimmers erkunden

Ein Rundgang durch die Uffizien in Florenz, das Pergamon Museum in Berlin, das Amsterdamer Rijksmuseum oder das MoMa in New York? Über 2.000 kulturelle Einrichtungen weltweit lassen sich mit …

Hier, auf Einfach.Digital.Lernen., lässt sich der vollständige Beitrag lesen – gratis.

Dies ist eine Pressemitteilung der AixConcept GmbH.

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OttoderKleine
9 Monate zuvor

Früher ging’s in der Musik mal um Musikalität und heute um Digitalität.