Bedrohungslage erfunden? 20-Jähriger soll für Großalarm an Schule verantwortlich sein

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Nach dem Großeinsatz an einem Gymnasium in Salzgitter wird gegen einen 20-Jährigen ermittelt. Er steht im Verdacht, mit Absicht eine Bedrohungslage mit einer Waffe erfunden zu haben, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der Verdächtige sei aber kein Schüler des betroffenen Gymnasiums im Stadtteil Bad.

Angaben zu einer Waffe in einem Rucksack hatten am Dienstagfrüh zu einem Großeinsatz an der Schule mit Evakuierung und Durchsuchung des Gebäudes geführt. Gegen Mittag gab es Entwarnung für die etwa 1000 Schülerinnen und Schüler sowie etwa 80 bis 100 Lehrkräfte. Zu einem möglichen Motiv des Verdächtigen könnten bisher keine Angaben gemacht werden, hieß es von den Ermittlern. Gegen den Mann wurde ein Verfahren wegen Missbrauchs von Notrufen eingeleitet. News4teachers / mit Material der dpa

Schon wieder! Polizei-Großeinsatz an Schule – Suche nach bewaffnetem Schüler ergebnislos

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