DRESDEN. Die – vom Verfassungsschutz als „gesichert rechtsextremistisch“ eingestufte – AfD Sachsen hat offenbar auf Instagram eine Grafik verbreitet, die deutlich macht, was die Partei von der Gleichstellung der Geschlechter hält: eher wenig. Eine darin positiv dargestellte „tradiotenelle Frau“ (Schreibfehler im Original) „hält Erziehung und Bildung der Kinder für ihre erste Pflicht“.
Die Grafik stellt zwei Frauenfiguren gegenüber: „Moderne ‚befreite‘ Feministinnen“ und eben die „tradiotenelle Frau“. Ersteren (dargestellt wird eine übergewichtige Frau im kurzen Top und in Hotpants, mit Tattoo und bunten Haaren) werden folgende Attribute zugeschrieben: Sie trügen „Tonnen von Make-Up wegen ihres geringen Selbstbewusstseins“. Sie seien ungepflegt, hätten „einen schlechten Lebenswandel“, „kaputte Haare von zu viel Färbung“, wechselten häufig ihre Partnerin oder ihren Partner und seien im Alter von 22 Jahren stolz auf ihre dritte Abtreibung.
„Die tradiotenelle Frau“ hingegen (gezeigt mit einem Bündel im Arm, das offenbar ein Baby symbolisieren soll) habe eine „schlanke Figur durch Sport und gesunde Ernährung“, sie liebe ihre Heimat, sei stolz für ihre Kinder zu leben und unterstütze ihren Mann. Die Erziehung und Bildung der Kinder verstehe sie als ihre „erste Pflicht“.
Im Netz wird angesichts des Rechtschreibfehlers bezweifelt, ob die AfD Sachsen tatsächlich einen solchen Post verbreitet hat. Er ist mittlerweile gelöscht worden. Correctiv hat nachrecherchiert – und bestätigt die Echtheit. Eine fast identische Version des Bildes sei weiterhin auf Instagram beim stellvertretenden Kreisvorsitzenden der AfD Zwickau zu finden. Dort seien die sprachlichen Fehler angepasst worden. News4teachers
Es war einfach zu verlockend. Das ist meine “tradwife”-Version. #tradwife #NOafd pic.twitter.com/HEwQJusNwM
— schoenescheisse.de (@SchoenScheisse) October 25, 2022
erstaunlicher und erschreckender ist aber,
wie viele Frauen exakt dieses Bild teilen
Welches Bild meinen Sie denn? Das auf der linken Seite dargestellte oder das auf der rechten Seite?
Beides.
Das “traditionelle” bejahend, das andere ähnlich bis genauso “kritisierend”.
Das Weib in seiner dienenden Rolle ist noch lange nicht ausgestorben.
Art 6 GG:
Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst ihnen obliegende Pflicht.
trifft dann auf alte Rollenbilder.
Genau, der Eltern, nicht alleine der Frauen!
Erschreckend ist doch wohl eher die Reduzierung von Frauen auf zwei klischeehafte Stereotypen.
Schlimm finde ich hier auch,wie über Abtreibungen geschrieben wird. Als ob Frauen (und zwar nur die mit gefärbten Haare), das mal eben so tun, weil sie zu schlampg zum Verhüten sind.
Die beruflich qualifizierte Frau fehlt in der oben geschilderten Denke im Übrigen komplett
Ich glaube Ihnen gerne, dass Sie sich mit verwahrlosten/ rechtsradikal erzogenen Frauen umgeben. Ich wette sogar zu wissen, welche Parteien sie wählen und wo man Sie montags finden kann 😀
Den Erziehungsauftrag alleine “dem Weib” zu übertragen ist ehrlichgesagt etwas abstoßend. Hoffentlich arbeiten Sie nicht mit Kindern, sondern leben ausschließlich als AfD-Kommentar im digitalen Raum
Also mit DEM Kommentar outen Sie sich echt als seltendämlicher Troll.
Verstehendens Lesen ist wahrlich nicht ihre Stärke.
Ebensowenig sind Ihnen die Bedeutungen von Begriffen wie
“erstaunlich und erschreckend” geläufig.
Siehe Beitrag von Frl. Rottenmeier weiter unten.
Ob es in ihre Echokammer passt oder nicht.
Aber es gibt mehr als genug Anhänger solcher Rollenbilder.
Und nicht nur in migratischen Milieus.
Eine AfD konnte doch nur so groß werden, weil Leute wie Sie die gesellschaftlichen Realitäten nicht wahrhaben wollen.
Der erste Teil meiner Antwort war unter der Gürtellinie, ich bereue diese stumpfe Wortwahl (und wünsche mir eine Korrekturfunktion…)
Was Ihre ausbeuterische Vorstellungen des “Weibes” betrifft, wirken Sie für mich weiterhin maßlos aus der Zeit gefallen und ekeln mich. Wer deshalb rechtsradikal wird, hatte schon vorher Sorgen als meinen wortgewaltigen Quatsch 😀
Ich bin irritiert, dass der Komemntar von @Karl heinz so gelesen wird, als würde er die Karikatur irgendwie in ihrer Gesamtaussage affirmieren:
Er schreibt davon, dass er es “erstaunlic[h] und erschrecken[d]” findet, dass selbst “viele Frauen exakt dieses Bild teilen”, dass diese Frauen die rechtseitige Karikatur einer Frau “bejahe[n]”, das linksseitige “ähnlich bis genauso” wie in der Karikatur “‘kritisierend'”, von Frauen (und damit sich selbst) als “Weib[ern] in […] dienende[r] Rolle” denken, und er moniert einen Konflikt zwischen Art. 6 GG und diesen “alte[n] Rollenbilder[n]”…
… und hier interpretieren einige seine Kritik an dieser Karikatur als affirmativen “AfD-Kommentar” und reagieren mit niederträchtigsten Schmähkommentaren. WTF?!
Ich monierte hier ja bereits an anderer Stelle die erschreckenden Defizite bzgl. der Textrezeptionskompetenzen mancher Kollegen…
Hallo Karl Heinz, seine allgemeine Zustimmung zu einem frauenverachtenden Bild der AfD wird als allgemeine Zustimmung zu einem frauenverachtenden Bild der AfD verstanden – super irritierend 😀
Nicht, dass ich jetzt wieder etmahnt werde, obwohl ich lediglich einem offensichtlichen Troll (im besten Fall) antworte, aber:
Sie verstehen die Beiträge nichtmal, wenn sie Ihnen Schritt für Schritt erläutert werden. Meine Güte ist das peinlich. Ich kenne keinen Fünftklässler, der derart begriffsstutzig wäre, wie Sie. Das ist wirklich unfassbar witzig! Und falls Sie Ihrem Beitrag nicht selbst ein Like gegeben haben, haben Sie gar mind. einen Mitleser, der Ihr Defizit teilt. Köstlich! ^^
Bitte, liebe Redaktion, sowas werden Sie ja nicht in Schutz nehmen wollen, oder?
Man kann sich nicht selbst liken hier. Habe das auch schon vergeblich versucht 😉
Ausprobiert: Doch, funktioniert. Ist zudem offenbar IP-abhämgig o.ä.
Wer es will hat 3 oder auch 333 likes.
Sie drücken sich in diesem Beitrag
wieder konsequent borniert und herablassend
über ihre Berufkollegen aus, denen sie
attestieren, begriffsstutzig zu sein,
da sie keinen Fünftklässler kennen,
der derart veranlagt ist wie diese.
Ihre naristisch-überhebliche Grundhaltung
lässt sie zuweilen sich in einen wie rasend
wirkenden Wortschwall versetzen, der zügelos
jedes kleinste Detail der Schriftbeiträge der
Gegenüber bis in die kleinsten Spracheinheiten s
kelletierend zu zerlegen trachtet.
Peinlich bis menschenverachtend ist ihr
Verhalten den von ihnen so gescholtenen
Kollegen und Kolleginnen gegenüber.
Abschließend beschweren sie sich bei
der Redaktion auch anfragend, ob diese
“sowas” noch in Schutz nehnmen will.
Sollten die von ihnen hier abgesetzten
Kommentare satirisch überspitzt gemeint
gewesen sein oder gar einer jahreszeitlich
bedingten karnevalistischen Biellaune
entsprungen sein, so sein sie meinerseits
versichert, dass sie mit diesen ihren
schriftlichen Extrakten, die aus ihrer
inneren Persönlichkeitsstruktur
herausgewürgt wurden, deutlich die allgemein
üblichen Umgangsformen eines mitmenschlichen
Miteinander heute verlassen haben.
Lesen Sie einfach, was @Karl Heinz geschrieben hat und was Sie… äh… ich meine @Rainer Zufall geantwortet hat.
Und dann lesen Sie einfach die Kommentierung von @Karl Heinz selbst und meine Erläuterung des offensichtlichen(!) Inhalts der fraglichen Beiträge von @Karl Heinz.
Und dann lesen Sie, wie @Rainer Zufall dann immer noch reagierte…
… weil. er. den. simplen. Text. von. Karl. Heinz. immer. noch. absolut. nicht. verstanden. hat!
Uuund DANN lesen Sie einmal Ihre eigenen Beiträge hier, die Sie seit mind. zwei Tagen Tag und Nacht in meine Richtung fabrizieren, erinnern sich an Ihre Rede vom “rasend wirkenden Wortschwall” und überlegen sich vielleicht ein einziges Mal, was eigtl. Anlass des Ihrigen ist und wer hier permanent, wie besessen von mir, zügellos “die allgemein üblichen Umgangsformen eines mitmenschlichen Miteinander[s]” verletzt.
Und ich wiederhole. Langsam ist es mal gut. Alle paar Stunden liest man hier inzwischen seit Tagen “die aus ihrer
inneren Persönlichkeitsstruktur
herausgewürgt[en]” primitiven Versuche der Verbalinjurien in meine Richtung. Das ist dann auch das letzte Mal, dass ich mich umfangreicher diesem infantilen Getrolle von Ihnen und Ihren vielen Pseudonymen widme.Get a life.
Nachtrag:
Nachdem ich gerade sehe, dass Sie hier offenbar das Forum in den letzten beiden Stunden alleeortens mit entsprechendem Spam zugetextet haben. Moooment! Ich dachte zuerst, Sie hätten sich in Ihrem üblichen fahrigen Umgang mit den Beiträgen anderer Kommentatoren einfach vertan, aber Sie glauben ja anscheinend wirklich, ich sei @Karl Heinz, oder?! Ist das so Ihr Ding? Alle, die Sie nicht verstehen, müssen dieselbe Person sein? KÖSTLICH! :–)
Der von ihnen hier immer wieder aufs
neue praktizierte “Papoismus” ist schon
eine Zumutung für einen rational
denkenden Menschen wie mich.
Sie gehen mir und anderen ganz
gewaltig auf den Senkel.
Weder antizipieren sie das Geschriebene
des Gegenüber, noch nehmen sie den
Gegenüber anscheinend als menschliches
Wesen wahr, da sie alles mit ihrer Sprachflut
zersetzen und diskreditierend in Frage stellen.
Richten sie nicht, auf das sie selbst nicht gerichtet werden.
Ihr Kommentar ist vom Inhalt meines Beitrags komplett entkoppelt.
Aber ulkig:
“und anderen”
Interessant, wie Sie mind. drei ‘Accounts’ (zusätzlich @Rainer Zufall; @Ignaz Wrobel) brauchen, um hier im Plural fabulieren zu können. Und dann nehmen Sie sich auch noch selbst unter anderem Namen in Schutz, weil es niemand sonst tun würde, denn Ihr Trugschluss bzgl. mir und @Karl Heinz ergibt ja offensichtlich keinen Sinn. So eine Form der Projektion habe ich wirklich noch nie erlebt.
Beinahe alle Ihre Beiträge der letzten beiden Tage bestehen aus primitivsten Beleidigungen meiner Person, Sie sind wie besessen von mir… aber mich psychopathologisieren wollen. ^^
Langsam ist es aber mal gut mit Ihrem Getrolle/Cyberbullying, Sie blamieren sich damit nur selbst (und bringen die Kommentarsektion in Verruf).
Ich danke Ihnen aufrichtig für diesen Beitrag, besonders für die ersten beiden Sätze. Das Fremdwörterungeheuer PaPo hat mich anfangs manchmal zum Lachen gebracht: Wie kann man nur so blasiert daherschmarren und von sich so überzeugt sein!! Mittlerweile dürfte er nicht nur uns gewaltig auf die Nerven gehen. Mein aufrichtiges Mitleid gilt seiner Schulleitung und seinen Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch seinen Schülerinnen und Schülern – falls er tatsächlich Lehrer sein sollte.
Ich würde PaPo mit Freude an meiner Schule begrüßen! Ich brauche Menschen, die denken und sich artikulieren können und die einen Blick geradeaus haben…..
Lieben Dank. 🙂
Schön zu sehen, das dem Getrolle der letzten Tage etwas entgegengesetzt wird.
Sind sie sich dessen sicher, sie tragen als Rektorin
auch Verantwortung für andere, Schüler und Kollegen
eben, die diesem Treiben ausgesetzt wären.
*seufz*
Ja, liebe Moderation, aber ich nerve. Soso… 🙂
Ihr Beitrag ist lediglich eine abermalige Beleidigung meiner Persoh, hat inhaltl. absolut nichts mit dem Thema oder den konkreten beiträgen hier zu tun.
Sie laudieren hier zudem einem anderen Trollbeitrag, dessen Imhalt ebenfalls absolut nichts(!) mit dem Inhalt meiner Beiträge zu tun hat und der für seine Hasstirade zum Anlass nimmt, dass ich eine andere Hasstirade ggü. einem anderen Kommentator (weil dessen Beiträge in absurdester, jeder nachvollziehbaren Textrezeption spottenden Art und Weise interpretiert wurden) entsprechend kritisiere – ganz abgesehen davon, dass all diese Hasstiraden offenbar von derselben Person stammen.
Und man darf sich fragen, wem “aufrichtiges Mitleid” gelten sollte, jmd. der hier jmd. anderen vor unprovozierten und komplett illegitimen Hasstiraden der ‘untersten Schublade’ in Schutz nimmt… oder denjenigen, die solche Hasstiraden verfassen, ihnen laudieren, hier on ihrer Greizeit vollkommen enthemmt Cyberbullying betreiben (und dabei nichtmal simpelstes Textverständnis demonstrieren) und dann on ihrem Beruf auf “Schulleitung und seinen Kolleginnen und Kollegen und natürlich auch […] Schülerinnen und Schülern” losgelassen werden? Hetzer dieser Art hat sicherlich niemand gerne um sich, will; nsb. seine Konder nicht inter dessen Obhut wissen. Sry, aber Personen wie Sie sind wohl eher ein Problem für ‘unsere’ Profession.
P.S.: Wenn Sie Eloguenz, Intellekt und Co. “manchmal zum Lachen” bringen, würde ich damit nicht hausieren gehen. Das spricht nämlich eher gg. Sie.
Mit diesem Beitrag haben Sie mich bekehrt. Ich sehe es ein: Sie sind der scharfsinnigste Kommentator, der seine Ausführungen auf tiefste Kenntnisse und aktuellstes Wissen stützt, der eine Sprache pflegt, vor der sogar Thomas Mann ein Zwerg ist, der vor allem mit Kritik sehr gut umgehen kann und der daraus immer die unumstößlich richtigen Schlüsse zieht. Der Stand der Pädagogen kann wahrlich stolz sein, so ein kluges und dabei so bescheidenes Mitglied wie Sie in seinen Reihen zu haben.
Ein Anliegen habe ich noch: Bitte, bitte antworten Sie auf diese Würdigung nicht!! Nutzen Sie die eingesparte Zeit zur Unterrichtsvorbereitung!
Nachtrag; Ein Problem für “unsere Profession” bin ich zu Ihrer Genugtuung nicht mehr, da ich meinen Ruhestand schon seit sechs Jahren in vollen Zügen genieße.
Ihnen erschließt sich überhaupt nicht, was das Problem ist, oder?
Sie hegen irgendeine infantile Aversion gg. mich und haben deshalb einem Kommentator laudiert, einfach weil dieser gg. mich schrieb. Ob die Diskurssituation überhaupt Anlass zur ‘Kritik’ an meinem Kommentar bot oder ob dieser Kommentator irgendwie sachliche Kritik artikulierte, ist Ihnen offensichtlich egal; gem. Ihren Kommentaren hier ist es Ihnen offenbar eher ein Bonus, dass diese ‘Kritik’ lediglich primitive, provokative Beleidigung war.
Denn was salbadern Sie hier ridikülisierend-despektierlich über gepflegte Sprache, Scharfsinnigkeit, “tiefste Kenntnisse und aktuellstes Wissen”; “unumstößlich richtig[e] Schlüsse” und Bescheidenheit etc.?
Ich wiederhole: SIE haben hier einem Trollbeitrag laudiert, dessen Inhalt absolut nichts(!) mit dem Inhalt meiner Beiträge zu tun hatte und der für seine Hasstirade gg. mich zum Anlass nahm, dass ich einen anderen Kommentator (@Rainer Zufall) sachlich(!) kritisierte, weil dieser einen weiteren Kommentator (@Karl Heinz) mit allerlei Schmähkritik bedachte, wie:
“Ich glaube Ihnen gerne, dass Sie sich mit verwahrlosten/ rechtsradikal erzogenen Frauen umgeben”; “abstoßend”; “Hoffentlich […] leben [Sie] ausschließlich als AfD-Kommentar im digitalen Raum”; “ausbeuterische Vorstellungen des ‘Weibes'”; “ekeln mich”; “allgemeine Zustimmung zu einem frauenverachtenden Bild der AfD” und “50’er sagt vielleicht einiges darüber aus, was wir von Karl Heinz erwarten können”
Und diese Schmähkritik wurde ‘provoziert’ durch ein offensichtlich(!) falsches Verständnis der Beiträge von @Karl Heinz (die Likes sprechen in dem Fall wohl eine klare Sprache). Festzustellen, dass es sich hierbei um ein Falschverständnis handelt, dazu bedarf es keiner besonderen Scharfsinnigkeit o.ä. Und ja, ich glaube tatsächlich, dass ein jeder – ob Pädagoge oder nicht – “wahrlich stolz sein” kann, wenn er Menschen um sich weiß, die sich für ihn gg. derartige Schmähungen einsetzen. Worüber ‘diskutieren’ wir hier überhaupt? @AvL hat sich damit bereits mit der Schmähkritik ggü. @Karl Heinz gemein gemacht, so wie auch Sie.
Refklektieren Sie einfach mal den Gesamtkontext der ganzen Angelegenheit.
Übrigens: Es muss Eloquenz heißen, das “g” ist falsch. Auch so kann man für Lacher sorgen.
Oh.. Sie haben einen Tippfehler entdeckt. WOW.
Ich gratuliere Ihnen herzlichst! 🙂
… und “Person” schreibt man nicht mit “h” statt “n”, “Inhalt” nicht mit “m”, “in” nicht “on”, “Freizeit nicht mit initialem “G”, kürzt insbesondere “insb.” und nicht “; nsb.” ab, “Kinder” sind keine “Konder”, und “unter” hat kein “i” – der Mangel einer Editierfunktion i.V.m. dem Umstand, dass ich der Replik auf Ihre Beleidigung nur einen kurzen Moment während der Inspektion des Keramikthrons gewährt habe, führtmit meinen Stummelfummeln und dem zu kl. Display zu entsprechenden Tipffehlern am Handy.
Und jetzt?
Inhaltlich haben Sie auch hier wieder nichts zu erwidern. 🙂
Klappe zu. Affe tot.
Und jetzt ?
haben Sie UND Ihre Kontrahenten jegliches lehrerbezogene Vorurteil bestätigt :
Von – besserwisserisch egozentrisch, wenig empathisch andere konstant herabwürdigend, bis beleidigend eingebildet,…..
lässt sich alles mit Zwischentönungen finden.
Wortgeprügel verschiedener Lehrer, egal mit antiquiertem oder einfachem Wortschatz, bestätigt den Eindruck, der bereits oft bei Eltern etc. da ist !
* Ich werde mich – wie bisher -wieder aufs Mitlesen verlegen und nicht in eine Diskussion mit den Streithähnen eintreten.
Wohl etwas kleinkariert, oder?
Es sollen halt Hacken zusammengeknalkt werden, es soll halt “Jawoll” gerufen werden. Ob die schmissig zusammengeknallten Stiefel dabei braun, schwarz oder rot lackiert sind ist zweitrangig.
Sieht man gerade aktuell wieder wunderbar in der ganzen Gesellschaft.
Und sonst geht`s noch ganz gut,
jetzt nach den ersten Karnevalsumzügen,
oder wie soll ich die zusammengeknallten
Hacken verstehen.
Gut, dass Sie auf Art.6 unseres relativ jungen Grundgesetzes verweisen.
Was hier von einigen Foristen als modern und einzig richtiges Rollenbild der Frau angesehen wird, ist nämlich uralt und keineswegs so neu und modern wie immer wieder behauptet.
Im kommunistischen Manifest von 1848 heißt es bereits:
“Wir heben die trautesten Verhältnisse auf, indem wir an die Stelle der häuslichen Erziehung die staatliche setzen…die öffentliche und unentgeltliche Erziehung aller Kinder.“
Tun sie das?
In meinem Dunstkreis teilt niemand dieses befremdliche Frauenbild der 50 er Jahre.
In unserer Region wohnen viele Familien mit Russlanddeutschen Hintergrund, die immer noch sehr traditionell leben. Die jungen Frauen haben alle einen mittleren oder höheren Schulabschluss, machen dann eine Lehre meist im medizinischen Bereich, heiraten dann mit Anfang 20 und bekommen dann ihre Kinder. Sie bleiben dann zu Hause und machen die Carearbeit. Die Männer ergreifen meist handwerkliche Berufe…..
Für diese Familien ist das selbstverständlich, der Weg scheint vorgezeichnet genau wie die Mitgliedschaft in der dazugehörigen religiösen Blase….
Allerdings kann bezweifelt werden, dass die AFD diese Familien im Blick hat….da ist wohl eher der BDM oder die Wiking-Jugend das angestrebte Vorbild…..gruselig…..
Wir wohnen wohl in der gleichen Gegend… Vereinzelt verlassen sie diese Blase, sind dann aber meist allein, denn sie sind schwarze Schafe für die ganze Gemeinde. Bei den Handwerksberufen sind Maurer oder Zimmermann sehr beliebt, das Haus wird selbst gebaut. Die AfD muss diese Familien nicht im Blick haben, viele (der Jungen) sind leider schon bei ihr angekommen.
Die dritte Figur traute sich sogar die AfD nicht abzubilden. Ich hörte, sie hatte Knochen durch Nase und Haar.
Bei allem Respekt, bitte widmen Sie ihre Gedanken nicht dieser offensichtlich gedankenfreien Meinungswelt
Ich kann Ihnen nicht folgen….
Ich halte das AfD-Bild noch für sehr zahm. Nicht auszudenken, was die bei “Kopftuchmädchen” oder sogar Afrikanerinnen zu zeichnen und schreiben würden…
Zahm? Na, ich bin mir nicht sicher, ob die auf der rechten Seite dargestellte Frau einem zahmen Gesellschaftsmodell entspringt.
Die am Rand stehenden Beschreibungen lassen tief blicken und vor meinem inneren Auge entsteht unweigerlich das Bild einer „erbgesunden“, „arischen“ Frau mit mindestens 4 Kindern, die ihr Dasein der Familie und wenn nötig dem Vaterland widmet.
„was die bei „Kopftuchmädchen“ oder sogar Afrikanerinnen zu zeichnen und schreiben würden…“
Diese Frauen gibt es nach dieser Denke aber in Deutschland dann gar nicht mehr…..Ich verweise auf die Potsdamer Zusammenkunft und den Plänen zur Remigration….es wird demnach nur noch zwischen guten deutschen und schlechten deutschen Frauen unterschieden….
Danke!!
Was Sie beschreiben ist nicht die Art, wie ich lebe, aber: Warum ist dies gruselig? Sind die von Ihnen beschriebenen Menschen unglücklich? Werden die Kinder vernachlässigt? Es klingt für mich so, dass diese Menschen für sich selbst und ihre Familien Verantwortung Übernehmen und vom Staat unabhängig sind. Was konkret ist daran gruselig?
50’er sagt vielleicht einiges darüber aus, was wir von Karl Heinz erwarten können…
Aber keine Sorge, irgendwann können die modernen Menschen endlich das Schiff aus der Rentnerrepublik steuern 😉
…falls die vom “Steuer halten” nicht traumatisiert sind und/oder zum Zwecke der work-life-balance am Steuer über ihr Geschlecht nachgrübeln…im home office, versteht sich. 😉
Denn die Kohleschaufler und/oder Ingineure unter Deck (ekelhafte, nicht-non binäre in der Regel, diese verhinderer der neuen glirreichen Utopieordnung der Idebtitäts- und Sexualmutation[en]) könnten beschliessen einfach abzuheuern und die (Kohle)Brocken hinzuschmeissen.
Für das Weltklima wäre es eh besser, gemäß Dingens und so. 😀
Die Abbildungen sind natürlich extrem provokant – aber warum eigentlich?
***Warum*** wirken die so?
Wenn die (natürlich klischeehaft extrem überzeichnete) “moderne Frau” sich so wohlfühlt, was kann “sie” daran groß provozieren?
Ich habe schon wahrscheinlich tausende junge Frauen gesehen, die äusserlich & oberflächlich diesem Bild/Lebensentwurf entsprechen – die letzte vor dem WE als Referendarin im Lehrerzimmer.
Wenn die halt so leben wollen – kk, sind ja erwachsene Menschen…/schulterzucken und so?
Wieso provoziert die das so?
Was stört, ist, dass bei den Bildern Dinge mit untergemischt werden, die da gar nicht hin gehören und deshalb wird mit diesen Bildern suggestiv manipuliert!
“Schlank durch Sport und gesunde Ernährung…”
Wieviele traditionelle Frauen mit Übergewicht kennt man, die es als Hausfrauen, 30 Jahre verheiratet, Kinder, Küche, Kirche – gerade nicht so mit Sport haben, sich vielleicht nicht mehr geliebt oder begehrt genug fühlen um etwas für sich zu tun, mittags muss Fleisch und nachmittags Kuchen auf den Tisch, immer schön die Mahlzeiten einhalten und auf die Uhr schauen, 12.30 Uhr muss es fertig sein, ob man Hunger hat oder nicht?
Abgesehen von der Veranlagung ist man idR schlank durch Sport und gesunde Ernährung aufgrund einer gesunden Psyche, aufgrund dessen sich geliebt und wertgeschätzt zu fühlen und aufgrund des Gefühls im Leben Chancen zu haben, gute Karten, auf der Gewinner – auf der Sonnenseite zu stehen. <- Gilt speziell bei Frauen! Ansonsten Schokolade als Seelentröster und Zucker und Fett um sozialen Stress (Ausgrenzung, Diskriminierung oder auch beruflicher Druck, häusliche Gewalt, ect) zu stemmen und zu ertragen.
Dies hat eben nichts mit der Vorliebe von Traditionen oder Alternativen zu tun.
Umgekehrt ist ein "schlechter Lebenswandel und ungepflegtes Äußeres" in Verbindung mit "häufig wechselnden Beziehungen" und vielen, frühen, ungewollten Schwangerschaften, sowie "Tonnen von Schminke, um das schwache Selbstwertgefühl zu überdecken" plus "Mindestlohn" ein Zeichen von sozialer Ausgrenzung, fehlender familiärer Wärme, fehlender Liebe, Wertschätzung, usw. Man könnte sich hier ganz klassisch ein Mädchen aus dem Plattenbau vorstellen – und das ist eher keine Feministin, will, wenn überhaupt gerne eine sein, ist dafür aber nicht selbstbewusst und nicht selbständig genug. Will lieber jmd anders sein, färbt sich die Haare blau und schminkt sich die Augen schwarz im jmd anderes zu sein, als das missbrauchte Kind aus dem Plattenbau.
Das hat NICHTS mit Feministinnen zu tun, auch wenn diese hier oder da ähnliches tun, wie zB bunte Haare wählen, abtreiben oder anderes.
Allenfalls könnte man sagen, die auf dem Bild beschriebene Person möchte so eine Feministin sein (wie PaPo schrieb "Pseudofeministin"), vielleicht um der Afd wählenden, konservativen Familie mit dem patriachalen Vater, unter dem sie ihre Kindheit hindurch gelitten hat und weswegen sie eben nicht zur Gewinnerseite gehört und man ihr das ungeliebte so ansieht, zu entkommen. DAS ist tatsächlich bei genau solchen, wie auf dem Bild beschriebenen Mädchen der Fall und man kennt unzählige Beispiele.
Die Afd treibt hier ein psychologisches Spielchen…
Wer nun ein Afd wählender Proll ist, hat in Wahrheit das Selbstbewusstsein und die Ausstrahlung der Frau links, soll aber glauben, zu der Frau rechts zu gehören. Die Frau rechts dagegen, sieht nicht aus wie eine Afd-Wählerin, sondern eher wie eine der Demonstrantinnen der letzten Wochen. Integriert, sozialstark, geliebt, motiviert, gebildet (was nicht heißen muss, akademisch zu sein!).
Man kann sich auch einmal zB lesbische und bi, sowie solidarische hetero – Frauen auf lgbti Paraden anschauen. Die haben mitunter ähnliche Haare und Kleidung, dazu die Regenbogenfahne – aber wirken ganz anders. Vielleicht muss man sich auch, wie ich, mit der Dramaturgie und dem darstellenden Spiel befassen um das nicht nur unterbewusst zu merken. Es geht ja bei der Schauspielerin darum Menschen zu interpretieren und authentisch darzustellen, deshalb gehe ich hier der Afd nicht auf dem Leim.
Geschickt ist auch, dass die Frau links nicht deutlich dicker ist oder deutlich unatraktiver oder deutlich “blöder” guckt, denn dann würde dem Betrachter die Absicht der Afd ja viel bewusster auffallen. Deshalb nur ein bisschen dicker,ein bisschen blöder gucken und natürlich nicht blond (^^, schon aufgefallen, wie oft in Filmen die bösen oder unsymphatischen Charaktere dunkle Haare, graue, blasse Haut, eine schiefe Nase haben, während das arme, liebe Aschenputtel blond, schlank und hübsch ist? Man wundert sich manchmal, wie dumm das Publikum ist. Patrik Swayze (Dirty Dancing) wäre mit seinem Aussehen NIE ein Verlierer, wie im Film, egal welche Bildung und welchen Charakter er hätte! Aber dadurch, dass er die Rolle hat, können viele Frauen ihr Herz für Verlierer entdecken und sich gut dabei fühlen. ^^)
Ich finde auch, dass man diesen Frauen endlich mal erklären sollte, welches Frauenbild sie haben sollten. Am besten ein Mann.
Sie müssen es wissen
Könnte daran liegen, dass das bereinigte Gender-Pay-Gap kaum Grund zur Aufregung bietet:
Während das unbereinigte GPG die Löhne aller(!) Frauen hierzulande kulminiert, also die Verdienste von Frauen in unterschiedlichsten Branchen und Berufen, mit unterschiedlichsten Dienstaltern, Beschäftigungsumfängen u.ä., also von Ärztinnen, Klempnerinnen, Krankenpflegerinnen, Managerinnen etc., um daraus das arithmetische Mittel zu kalkulieren, um diesen Wert dann mit dem arithmetischen Mittel der Löhne aller Männer hierzulande zu vergleichen, und dabei auf ein (unbereinigtes) GPG von ca. 18 % kommt, ist ja evident, dass diese Methode massiv verzerrend ist: Es arbeiten halt mehr Frauen in insg. schlechter bezahlten Berufen, in Teilzeit, nutzen häufiger Elternzeiten u.ä.
Die oft skandierte Parole ‚gleicher Lohn für gleiche Arbeit‘ i.V.m. dem Vorwurf, Frauen würden für die gleiche Arbeit regelmäßig schlechter bezahlt als Männer, ist mit dem unbereinigten GPG nicht zu rechtfertigen.
Im Gegenteil:
Das sog. bereinigte GPG ist in seiner basalsten Form erstmal lediglich ein Vergleich des Durchschnittverdienstes von Männern und Frauen in Branchen und Berufe. Dort reduziert sich die Lücke gem. statistischem Budnesamt bereits auf die max. 6 % Unterschied zwischen Männern und Frauen. Das DIW Berlin empfiehlt hier, statt vom bereinigten GPG vom „adjusted“ GPG zu sprechen, „denn der sogenannte „bereinigte“ Gender Pay Gap enthält ebenfalls noch erhebliche unberücksichtigte erklärende Größen“ (https://www.diw.de/de/diw_01.c.543722.de/gender_pay_ gap.html). D Anders als bspw. im WDR 5-Zitat dargestellt, reduziert sich diese Lücke um so mehr, je mehr Faktoren kontrolliert werden, die einen eigenständigen, i.e.S. geschlechtsunabhängigen Einfluss auf den Lohn haben können, z.B. Qualifikation, Dienstalter, Beschäftigungsumfang etc.
Zusammengefasst:
Tatsächlich bekommen Frauen hierzulande i.d.R. bei gleicher Arbeit, Qualifikation, Dienstzeit etc. das gleiche Gehalt. Da wo es offizielle Tarife, Besoldungen und Co. gibt, sowieso. Ansonsten sind Unterschiede in der Bezahlung von Mann und Frau, die je nach Erhebung 0-6 % ausmachen (s. bereinigter Gender Pay Gap) ausdrückl. nicht(!) mit strukturellem Sexismus begründet, sondern mit individuellen Lebensentscheidungen, die Unterschiede zwischen den Arbeitnehmern hinsichtlich anderer Faktoren, die für die Bezahlung ausschlaggebend sind (bspw. Lebensarbeitszeit, Wahrnehmbarkeit von Fortbildungen), bewirken, wie z.B. Schwangerschaften, Elternzeiten etc., aber natürlich auch individuelle Lohnverhandlungen und hierbei einer statistischen Tendenz, dass Frauen bei entsprechenden Verhandlungen meist weniger ‚aggressiv‘ auftreten.* Letzteres kann natürlich auch sozialisatorische Hintergründe haben, hat dann aber nichts mehr mit dem Thema Gleichberechtigung zu tun.
Bzgl. des Vorwurfs des Übergehens bei Beförderungen aufgrund des Geschlechts, gitl es dies im Einzelfall auch als (gesetzeswidrigen) Ausschlussgrund konkret nachzuweisen, statt lediglich bspw. aufgrund eines statistischen Ungleichgeweichts der Geschlechter in Führungspositionen zuungunsten der Frauen auf eine systematische Ungleichbehandlung (vulgo: Diskriminierung) zu schließen. Strapazierbare Studien diesbzgl. gibt es nämlich nicht, zumal Einstellungserhebungen seitens der Personalverantwortlichen ja auch offensichtlichen Verzerrungseffekt (wie z.B. dem der sozialen Erwünschtheit) unterliegen und demnach sexistische Tendenzen entsprechend schwer zu eruieren sind.
Oder anders:
Hier gibt es keinen Zeitraum, in dem Frauen hierzulande (im Vergleich zu Männern) „rechnerisch umsonst gearbeitet haben“ – wir führen hier Phantomdebatten.
Und es könnte daran liegen, dass Frauenquoten im eklatanten konflikt mit Art. 3 GG stehen.
Wer liest Ihre Wand aus Text? Nobody cares 😀
P.S.: Für Leute mit Ihrer… Konzentrationsschwäche und allg. Blockade ist der Text ja mit Spoiler-Tags versehen, damit Sie nicht überfordert werden, wenn Sie mal mehr als zwei Sätze lesen müssten. Bitteschön.
Ich fände es super, wenn Sie nicht von sich auf andere schließen würden….
Es gibt ähnliche Berichte von schwarzen Polizisten, die auffällig hart gegenüber Menschen der selben Hautfarbe auftraten. Es soll nicht der Eindruck von Voreingenommenheit und Vetternwirtschaft entstehen – was ironischerweise sehr vielen Fällen unter sis-Männern entspricht ^^
Keine reale Frau teilt eines dieser beiden Bilder.
Es sind plakative, stark vereinfachende und
menschenverachtende Darstellungen
von weißen Frauen, wie sie in der realen Welt
so nicht existieren, weder als das rechte
Wunschbild der AfD, noch als das negative
Gegenbild auf der linken Seite.
Ihnen mangelt es ein wenig am durchdringenden
Leseverständnis des von ihnen zitierten
Grundgesetzartikel 6, der eindeutig beide
Elternteile in die Pflicht nimmt.
Hallo @Ignaz Wrobel und @Rainer Zufall:
Sie verstehen den Beitrag von @Karl Heinz (auch nach elaborierter Erläuterung) ja immer noch nicht! 🙂
Teilen meint hier auch Teilen i.S.v. distribuieren, wie in ‘ein/-e Bild/-datei in den sozialen Medien teilen’, was ja auch bereits Ihrer (ad ignorantiam formulierten) Behauptung widerspricht, “[k]eine reale Frau teil[e] eines dieser beiden Bilder” – Ihr diesbzgl. Wunschglaube ist leider naiv.
Und es mangelt im Gegenzug Ihnen “ein wenig” am durchdringenden Leseverständnis des von ihnen referierten Beitrags, wenn sie noch immer(!) nicht verstehen, dass @Karl Heinz weder behauptet, dass Art. 6 GG nicht “eindeutig beide Elternteile in die Pflicht nimmt” oder es begrüßen würde, wenn dem so wäre.
Hallelulia, was ist denn nun schon wieder.
Korrektur: Hallelujah.
Und wie passend, bei der Dreifaltigkeit, die da eine Person ist. 😀
Bitteschön.
Immer brav das Stöckchen nehmen .
Sie geben also zu, lediglich ein Troll zu sein?
Prima! 🙂
Sie müssen ja enorme Probleme haben, zu verarbeiten, wie ich Ihnen offenbar in der Vergangheit inhaltl.-argumentativ zugesetzt habe.
Ist aber auch ein schweres Wort. T_r_a_d_i_t_i_o_n_e_l_l
Die Fremdwörter werden dem völkischen Gedanken zum Opfer fallen.
Schade, dass ich es nicht in braun schreiben kann.
Leichte Sprache hat so seine Vorteile. Vor allem für die AfD, denen es an kognitiven Strukturen mangelt.
Am Ende ist es ein wenig Schade, dass die Union nie eine Idee hatte, Tradition in das neue Jahrtausend zu übertragen.
Naja, anscheinend waren Gewohnheit, Vorurteile und Trägheit stärker – ich fühle mit 😉
” Nach unserrrer Ahnen Art” könnte ich anbieten
Prinzipiell ist an einem ‘traditionellen’ Frauenbild nichts auszusetzen, wenn sich Frau freien Willens (und entsprechend in einer Partnerschaft konsensual) entscheidet, dieses Frauenbild zu leben. Gibt es ja, z.B.: https://www.rundschau-online.de/ratgeber/familie/alles-fuer-den-mann-30-jaehrige-lebt-wie-hausfrau-in-den-50ern-und-ist-gluecklich-dabei-239343. Solchen Frauen begegnet aber viel hate, primär seitens anderer Frauen, die sich besonders emanzipiert, ‘progressiv’ o.ä. wähnen, aber bzgl. der Erungenschaften der ersten beiden Feminismuswellen reaktionär sind, d.h. über Körper und Leben von Frauen bestimmen wollen, wo dies selbstbestimmt sein sollte.Sind die gleichen Pseudofeministen, die ein girls support girls-Kredo propagieren, aber damit lediglich unkritische Affirmation eines jeden eigenen Unfugs durch andere Frauen meinen (als ob Geschlecht zu irgendetwas verpflichte).
So ist es auch legitim, dass eine polit. Partei dieses Frauenbild zum entsprechenden Ideal macht, widerspricht nämlich in keiner Weise dem Art. 3 Abs. 2 GG (solange Frauen nicht de jure in solche Rollen gezwungen werden sollen o.ä.), auch nicht die vehemente(re) Abgrenzung von alternativen Lebensentwürfen.
Aber natürlich geht es den Karkaturisten hier nicht lediglich um die Propagierung eines traditionellen Frauenbildes, sondern um die Devalvierung alternativer Lebensentwürfe, weshalb entsprechende Kritik angemessen ist.
Ich halte die Frau links übrigens nicht für übergewichtig und finde Tattoos und bunte Haare regelmäßig recht attraktivitätssteigernd. Die anderen Punkte wären natürlich ein Abturner. Aber ich finde auf der anderen Seite Patriotismus, Affenliebe und Hausfrauenattitüde nicht besonders attraktivitätssteigernd
Karikatur? Ich befürchte, die sehen das tatsächlich ganz genau so.
Wahrscheinlich.
Sie sprechen wie von einem Menschenopfer…
PRINZIPIELL gibt es nicht auszusetzen, wenn sich die Frau aus FREIEN STÜCKEN ausbeuten lässt, unbezahlt die Kinder und das größte/ jämmerlichste davon für die Arbeit ausstattet und nachversorgt, den Haushalt führt und die Eltern pflegt. Aber hey, VIELLEICHT hängt der Mann mal die Wäsche auf oder whatever? Was für ein Held 😀
Herzzerreißend, würden Frauen 50% dieser Arbeit den Männern ZUMUTEN! Als nächstes wollen die nicht mehr finanziell abhängig sein und von Armut betroffen sein, sollten sie ihre gottgewollte Ehe enden!
Ich hörte aus Legenden von unverheirateten, lesbischen Ehen etc, aber die können in Deutschland ja nicht anerkannt werden – gelle, Frau Weidl? 😀
Ich schrieb von vermeintl. Progressiven und Pseudofeministen – Danke für die snschauliche Demonstration dessen, was ich meinte. 🙂
Erfahrungsgemäß sind Frauen, die in einer stabilen Ehe leben, finanziell besser gestellt als Single Frauen. Soviel zu ihrer Argumentation von Ausbeutung…
… ich Frage mich, wieso es ihrer Meinung nach besser sein soll, wenn Frauen bezahlten Tätigkeiten für irgendwelche Arbeitgeber (Kapitalisten?) nachgehen anstatt unbezahlte Tätigkeiten für die eigenen Kinder zu machen. Klären Sie mich bitte auf, weshalb sie über Ersteres so abwertend sprechen.
Dieses Frauenbild ist für die AfD aber nur ideal, wenn es von deutschen Frauen ohne Migrationshintergrund gelebt wird.
Frauen mit Migrationshintergrund wird dieses Frauenbild vorgeworfen.
Durchaus valider Punkt.
Interessant ist dabei jedoch, dass viele Deutsche mit Migrationshintergrund genau diese Form der traditionellen Familie bevorzugen und daher auch eher die CDU oder auch AfD wählen als eine der Ampel Parteien.
Was so nicht stimmt. Gerne hier nachlesen: https://www.bpb.de/themen/migration-integration/kurzdossiers/515078/politische-praeferenzen-von-menschen-mit-migrationshintergrund/
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Ich schrieb ja nicht “alle” oder “die Mehrheit”, sondern “viele”.
Pa pe pi po pu oder auch bla, bla, bla …..
Lassen Sie das doch. Wenn Ihnen dieser Forist so auf die Nerven geht, dass überlesen Sie dessen Kommentare doch. Es zwingt Sie niemand diese zu lesen geschweige denn darauf zu reagieren.
Zwingt Sie jemand zum lesen aller Kommentare ? Vermag Sie wer zu einer Reaktion nötigen ? Gilt Ihr Appell nur AvL?
Das Recht muss dem Unrecht nicht weichen.
Ein tu quoque?
Unangemessen.
Liest sich wie Ihre sonstigen Beiträge. 🙂
Danke.
In der Kürze liegt die Würze.
Fass dich kurz, sonst wirds zum Furz.
Das ist doof!
… sagt man aber nicht, das heißt alternativ begabt.
Und auch nur eine Form von Antiintellektualismus, der ja irgendwie immer konsensfähiger wird.
Klar, wer ihnen nicht akklamiert ist dumm.
Anitintellektuell ≠ “dumm”
Aaaber ich halte es bzgl. der Dummheit wie Forrest Gump:
“Dumm ist der, der Dummes tut.”
……… und es ist… unweise, einem Kommentator (@Rainer Zufall) zu assistieren, der infolge fehlsamen Textverständnisses einen anderen Kommentator (@Karl Heinz) zügellos, in infamster Art und Weise persönlich attackiert, diese Attacken gar trotz unmissverständlicher Erläuterungen seines Falschverständnisses perpetuiert und anderen Kommentatoren angedeihen lässt, die ihn auf sein Falschverständnis hinweisen. Noch unweiser ist es, wenn man einem solchen Aggressor nicht lediglich assistiert, sondern dieses Falschverständnis (trotz unmissverständlicher Erläuterungen) und diese persönlichen Attacken nicht nur reproduziert, sondern (quasi als ceterum censeo) den Attackierten in aller Öffentlichkeit und bei jeder Äußerung, inhaltsunabhängig die immer selben Beleidigungen anwirft. Und jetzt dürfen Sie mich Prince Charming (oder einfach Henry) nennen und sich selbst Cinderella.
Was soll Ihre ständige Pöbelei gegen andere User?
Ab Aschermittwoch solten Sie besser mal kommentar-fasten. Ihre massenhaften Kommentare tun Ihnen nicht gut.
Lieber Walter,
Sie haben diesbzgl. eine extreeem verzerrte, tendenziös-parteiische Perspektive. Sie unterscheiden abermals(!) nicht in “massenhafte” proaktive, inhaltsunabhängige resp. personenabhängige “Pöbelei” (gg. mich) ‘unter der Gürtellinie’ einerseits und reaktive, inhalt. dieser “Pöbelei” (durch mich) ‘über der Gürtellinie’ dekonstruktierenden Entgegnungen andererseits.
Das ist typische Täter-Opfer-Umkehr.
Vielleicht sollten Sie einmal versuchen, den Verlauf der Beiträge nüchtern nachzuvollziehen und den Fall ungeachtet all Ihrer Aversionen gg. mich objektiv zu betrachten (tatsächlich ist ein Gros desselben in dem Beitrag sibsumiert, auf den Sie hier antworten). Man könnte Sie sonst im Lager der ‘Proaktiven’ wähnen…
Sie sind kein Opfer hier. Sie sind ständig in Streitereien verwickelt, egal in welchem Forum Sie sich zu Wort melden – das nervt.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Ja, nervt.
Hat was von “Kindergarten”.
Das ist Victim Blaming.
Und das wissen Sie auch. Ist aber ulkig, dass Sie hier seit Tagen entsprechende Provokationen, Beleidigungen und Co. gg. mich vollkommen unkommentiert veröffentlichen, obwohl Sie behaupteten, derartige Herabwürdigungen nicht mehr zu veröffentlichen. Mir dann aber eine Mittäterschaft unterstellen wollen, wenn ich (‘über der Gürtellinie’ wohlgemerkt) reagiere. Natürlich. Soll ich doch einfach die Klappe halten, gell? Ist ja nicht so, dass Sie hier eine Reihe (klar identifizierbarer) Nutzer haben, die mir regelrecht nachstellen, egal was und wie ich es schreibe, oder?! Hmmm… Ja, beim Trolling/Cyberbullying hat das “Opfer” ja immer Mitschuld, wissen wir ja – nicht. Traurig. 🙂
Mache ich auch beim nächsten Fall von Mobbing in meiner Klasse. Dann sage ich dem Opfer: “Selbst schuld. Und nerv’ nicht!’ ^^
Sie sind ein Mobbing-Opfer? Sorry, Sie sind anonym hier unterwegs – und freiwillig. Herzliche Grüße Die Redaktion
Sie dürfen gerne belegen, wo ich meine Mitforisten hier irgendwann einma proaktiv u./o. irgendwie ‘unter der Gürtellinie’ beleidigt oder anderweitig inhaltsunabhängig auch lediglich kririsiert hätte. Die Aufforderung werdrn Sie aber, wie immer, wenn Sie dies behaupten, nicht veröffentlichen, geschweige denn ihr nachkommen. Sie sond; n der Sache (bzw. mir ggü.) nämlich nicht objektiv. Ist ja i.O., aber korrekt muss man bleiben
Was würden Sie mit einem Schüler machen, der sich immer wieder im Unterricht zu Wort meldet, dann stets ellenlang doziert, das Thema der Stunde sprengt, Streit mit seinen Mitschülern anfängt – und dann, wenn er zur Ordnung gerufen wird, seinen Lehrer angeht und versucht, eine Debatte um Gerechtigkeit anzuzetteln?
Nur mal zur Erinnerung: Sie sind Gast in diesem Forum.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Unpassender Vergleich.
So… und um das Forum (optisch) nicht weiter zu strapazieren als Spoiler.
Wir sind nicht in der Schule, nicht in einem lehrergeleiteten Unterricht mit konkretem Stundenverlaufsplan und begrenzter Zeit, um ein Unterrichtsziel zu erreichen und allen Schülern die Möglichkeit zur Partizipation einzuräumen. Wir sind in einem Forum bzw. in einer Kommentarsektion unter einem spezifischen Artikel resp. Thema, der/das den (recht flexiblen) Rahmen der dortigen Beiträge setzt. Da kann man auch “ellenlang dozier[en]” u.ä., aber Pöbeleien etc. gilt es natürlich zu unterbinden.
Aber um im Bild der Schule zu bleiben (und abgesehen davon, dass ich hier nicht “Streit mit [m]einen Mitschülern anf[ange]”)::
Was würden Sie mit einem Lehrer machen, der Wortbeiträge von Schülern, die einen anderen Mitschüler persönlich attackieren, nicht unterbindet,, sondern immer wieder drannimmt, und der dann dem drangsaliertem Schüler, wenn dieser sich wehrt und auch beim Lehrer beklagt, vorwirft: ‘Selbst schuld. Und nerv‘ nicht!‘
Kassieren Sie doch einfach entsprechende Beiträge ein. Die der Provokateure, ggf. meine, am besten beide… wobei ohne das Eine auch das andere nicht erfolgt. Anderes trägt nämlich zur Eskalation bei. Wie gesagt, ich will das nicht überdramatisieren und sehe das gelassener, als manch einer (der meine Beiträge nicht kennt) aufgrund des Umfangs meiner Texte meinen könnte (dann habe ich halt ein Problem, mir ch kurz zu fassen), aber wundern Sie sich doch nicht, dass Angeworfene reagieren, wenn Sie angeworfen werden. Gäste müssen nicht alles erdulden.
Das hätte alles spätestens vorgestern beendet gewesen sein können, würden hier nicht täglich Troll- und Schmähkommentare veröffentlicht.
Ansonsten halte ich mich künftig hieran:
https://youtu.be/k-NkbYeIB_A?si=Y5dwuNlBe6tMgyVv
@PaPo
Bitte nicht aufgeben! Allerdings sind Ihre Beiträge tatsächlich meist sehr herausfordernd (anstrengend zu lesen) und z. T. überfordernd (für den einen mehr, für den anderen weniger). Ich persönlich fände es allerdings schade, wenn Sie hier entnervt aufgeben würden, wie schon andere Kommentatoren vor Ihnen, die ich in letzter Zeit sehr vermisse (z.B. Andre Hog aber auch andere). Vielleicht versuchen Sie, sich mehr an Professor harald Lech zu orientieren? Ich weiß, Sie können das! 🙂
Zermürbungstaktik zum Zwecke der Diskurshermetisierung funktioniert bei mir i.d.R. eher nicht, keine Sorge.
Aber ich glaube (und hoffe), wir sind mit der Problematik auch (erstmal) durch. Jedenfalls: Merci! 🙂
Ich dachte, Andre Hog ist hie rnoch unter anderem Namen unterwegs?
Hmmm… der Kollege Lesch wird aber auf fürstlich für seine Aufklärungsarbeit bezahlt. 😉
Andre ist doch noch da, bzw. wieder….
Siehe @Hysterican
Freut mich!
Mich auch! 🙂
Herausfordernd im Sprachverständnis und
im mitmenschlichen Umgang mit anderen,
das stimmt schon, und Mitmenschen,
die diesen sehr eloquenten Schriftaufbau
nicht mehr erfassen können, da zu lang
und umfangreich der Text erscheint.
Da fragt man sich dann irgendwann,
wann kommt der mal auf den Punkt.
Sie haben vollkommen recht. Ich bin wahrscheinlich auch zu dumm, um Ihren Gedankengängen zu folgen.
Jetzt besser?
Es reichen mehr Distanz, Kontextuslisierung und Objektivität.
Man merkt, es ist Karneval, und vor diesem
Hintergrund, wird für uns so manches erträglicher,
auch die Anfeindungen.
“Die Selbstkritik hat viel für sich,
gesetzt den Fall, ich tadle mich:
So hab ich erstens den Gewinn,
daß ich so hübsch bescheiden bin;
zum zweiten denken sich die Leut,
der Mann ist lauter Redlichkeit;
auch schnapp ich drittens diesen Bissen
vorweg den andern Kritiküssen;
und viertens hoff ich außerdem
auf Widerspruch, der mir genehm.
So kommt es denn zuletzt heraus,
daß ich ein ganz famoses Haus.”
(Wilhelm Busch)
Bin ich hier im ASOZIALEN Netzwerk gelandet?
Sponsored by RTL 2?
Dieser Kommentar geht an einige der KommentatorInnen – weiter oben wie vermutlich auch weiter unten.
Falls Sie länger nicht reingeschaut haben:
die peinliche Privatfehde ist von einem Genderthemathread hier rübergeschwappt, nachdem die Redaktion dort geschrieben hat, “dass jetzt auch mal gut ist mit den gegenseitigen Beleidigungen”.
In bester pubertärer Manier kam daraufhin:
“ICH habe nicht beleidigt/angefangen!” oder so ähnlich.
Dann haben sich die beiden Hauptprotagonisten gegenseitig vorgeworfen, eine Sockenpuppenarmee anzuführen …
also, … der eine mit seeehr vielen Worten, der andere mit abgefeimten Psychodiagnosen.
Ich glaube eigentlich nicht, dass die wirklich LuL sind.
“Asozial” trifft es jedenfalls sehr gut, “kindisch” vielleicht noch besser.
“In bester pubertärer Manier kam daraufhin:
‘ICH habe nicht beleidigt/angefangen!’ oder so ähnlich.”
Gaaar nicht so subtil.
Und natürlich eine Verklärung.
Aber ja, in der Wertung sind wir d’accord.
“Ich glaube eigentlich nicht, dass die wirklich LuL sind.”
Warum?
Ich korrigiere zu:
“Ich will eigentlich nicht wahrhaben, dass die wirklich LuL sind.”
Warum?
Weil das hier ein Bildungsmagazin ist, das Personen adressiert, welche in einem Bildungssektor tätig sind.
Angesichts der immer wieder dramatisch deklarierten Bildungskatastrophe, finde ich solche Privatfehden an dieser Stelle unpassend und geradezu frivol. Außerdem erfüllen sie mich mit Fremdscham. Allerdings ist Letzteres eine Befindlichkeit, die getrost ignoriert werden kann, schließlich bin ich erwachsen, nicht gezwungen all das zu lesen und ohnehin nur Gast hier. Darin stimme ich der Redaktion voll und ganz zu.
Wir sind bzgl. der Bewertung der Angelegenheit eigtl. d’accord, divergieren aber bzgl. der Rollen und Agenden der Beteiligten.
Ich sehe hier zumindest meinerseits keine Privatfehde, denn die Schmähkritik gg. mich u.a. berührt uns ja hoffentlich nicht als Privatpersonen, das Ziel sind ja auch nicht wir, das Ziel sind ja der Diskurs selbst u./o. die Psychohygiene der Provokateure (Bullies etc.): ‚Vergeltung‘ für inhaltl.-argumentative Dekonstruktionen der eigenen oder sympathisierter Positionen durch mich in der Vergangenheit? Krude Formen der Vermeidungsstrategien kognitiver Dissonanz, weil man aufgrund der Wertigkeit von Beiträgen die eigene Wertigkeit infrage stellt? Textrezeptionsprobleme? Versuche der Brunnenvergiftung, weil man die eigene Agenda von Sachargumenten, Fakten und Co. bedroht sieht? Etc.
Über Ersterem stehe ich, Letzteres (die Verengung des Äußerungskorridors, der damit bewirkt werden soll), bekämpfe ich. Ich habe hier bereits oftmals angemerkt, dass es mir um den Diskurs an sich (wo derartiges “unpassend und geradezu frivol” ist) geht.
Ich gestehe aber zu (und bedauere es tatsächlich), dass diese… hmmm… ‘Diskursverhandlungen’ über die Grenzen des Sagbaren etc. deutlich zu viel Zeit und Raum (ich bin mir ja des Umfangs meiner Beiträge bewusst) einnehmen, Dritten ggü. belastend sind und eine ungesunde Eigendynamik durch das Spiel aus Aktion und Reaktion entwickeln. Schmähkritik u.ä. hört ja nicht auf, nur wiel man ihr etwas inhaltl.-argumentativ entgegensetzt, sondern wird schlichtweg wiederholt.
Hier folgt ja die “Schmähkritik” einem Reiz-Reaktions-Muster. Deeskalierend wirkt dann nur eine Nichtreaktion.
Aber ich glaube, das können Sie nicht, weil Ihnen zu sehr am “Rechthaben” gelegen ist.
Und genau dieser Drang ist Ihr blinder Fleck, welcher dafür sorgt, dass Sie nicht verstehen können, warum Ihnen so oft Herablassung und Arroganz vorgeworfen werden. Anderen herablassend und arrogant zu begegnen, ist auch eine Schmähung. Deswegen schreibt die Redaktion, dass Sie nicht das Opfer sind.
Auch wenn ich die platten Beleidigungen Ihrer “Gegner” befremdlich und Unterstellungen von Soziopathie und Psychopathie infam finde …
rein “chronologisch” beginnen i.d.R. Sie die Streitigkeiten.
Wen diese Art von “Reiz” provoziert, hat das Problem allerdings auf seiner Seite zu verorten. Und Schmähkritik ist nie legitim. Aber ja, ich habe gerne das letzte Wort 😉
Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht, ABER eine Nichtreaktion (schweigen, ignorieren) könnte den anderen das Gefühl geben, sie hätten mit ihren Äußerungen Recht behalten und da verstehe ich Papo, das geht nicht.
Für mich ginge das schon, weil mir solche Leute egal wären.
Wenn man nun gar nicht drüberstehen kann, bleiben ja noch verbal gesetzte Schlusssteine wie: “Unter meinem Niveau!” oder “Ist mir zu blöd!”
Oder ein müdes Abwinken mittels kursivem “seufz”.
Könnte man so machen, aber ob die anderen das verstehen? Sie haben aber leider Recht, mit manchen bringt eine Diskussion nichts. Das ist wie mit den Schülern, wer nicht lernen will, dem kann man noch so viele Hilfen anbieten …
Es ging schon um den Umgang miteinander,
und für mich im Wesentlichen um den Blick
von oben auf andere hinunter.
Anscheinend haben sie da den gesamten
karnevalistisch geprägten Dialog nicht in
seiner Gänze mitbekommen.
Im Endeffekt gilt dann:
Wie man in den Wald hineinruft,
so schallt es auch wieder zurück.
Es geht ja nicht um die Leute. 😉
So, es reicht langsam, aus ihrer
nazistischen Sichtweise heraus,
sind alle anderen Kommendatoren asozial.
In meinem privaten und im beruflichen
Umfeld gendere ich nicht.
Toleranz bedeutet für mich, andere Denkweisen,
auch über das Gendern zu tolerieren.
Es gebietet der Respekt gegenüber anderen Mitmenschen.
Außerdem ist ein Verbot des Gendern juristisch nicht haltbar.
“Respekt gegenüber anderen Mitmenschen” bedeutet bei mir nicht, dass ich etwas unwidersprochen durchgehen lasse und damit indirekt unterstütze, was ich nicht nur als harmlose Spinnerei oder Marotte ansehe, sondern als willkürliche und zerstörerische Einflussnahme auf unsere Sprache und Weiteres, was mit dem Gender-Weltbild zusammenhängt.
Gender ist für mich keine Kleinigkeit, bei der ich mal eben nur etwas toleranter sein müsste.
Warum urteilen sie so hart über diese Schreibweisen einzelner Personen, die man einfach ignorieren kann ?
In den Grundschulen wird im Unterricht nicht gegendert.
“Warum urteilen sie so hart über diese Schreibweisen einzelner Personen, die man einfach ignorieren kann ?”
Oh… the irony.
Was ist am Gendern so schlimm,
außer dass es Spießer stören mag,
die mit diesen für sie so befremdlichen
Schreibweisen nicht klar kommen.
Ich gendere wohlgemerkt absolut nicht,
ich toleriere aber diese Mitmenschen.
Niemand wird gezwungen zu gendern.
“Nazistische Sichtweise”, da haben wir es wieder. Was nicht der persönlichen Meinung passt, wird ins Rechtsextreme verortet. Nun ja, wenn Sie glauben, damit Ernsthaftigkeit und kompetente Argumentationsfähigkeit auszustrahlen, dann nur weiter so. Das ist es nämlich, was nervt.
Ich glaube, hier hat sich AvL einfach vertippt (oder die Begriffe verwechselt) und es fehlen lediglich ein “r” und ein “s” – wäre dann aber auch nicht unbedingt weiser.
Führt aber in dem Fall zu erheblichen Missverständnissen.
narzisstisch
Digitale Kompetenz zeigt sich auch in der Fähigkeit, Fehler, die wahrscheinlich durch die Autokorrektur verursacht wurden, anhand des Kontextes zu erkennen.
Es sollte wohl “Narzissmus” heißen.
Aber “das Internet ist ja für uns alle noch Neuland.”
Bevor ich AvLs Korrektur gelesen habe, habe ich mich gefragt, meint er jetzt tatsächlich „nazistisch“ (Wortschöpfung; Autokorrektur unwahrscheinlich) oder „narzisstisch“. In dem Zusammenhang war beides möglich. Entsprechend mal den Ball flach halten und anderen Usern nicht fehlende digitale Kompetenz unterstellen, weil dessen Meinung Ihrer eigenen nicht entspricht.
Es war ziemlich eindeutig, dass “narzisstisch” gemeint war. Schließlich wurde von AvL kritisiert, dass nur die eigene Ansicht gelten gelassen wird und alle anderen Ansichten abgewertet werden.
Das hat mit Nazismus nichts, aber mit Narzissmus ( natürlich im Alltagsverständnis und nicht im klinischen Sinn) viel zu tun.
Da hätte besser mal ein anderer Kommentierender den Ball flachgehalten. Eine Nachfrage hätte auch ausgereicht.
Aber da war der Wille, sich aufzuregen, offenbar sehr groß.
Respekt, dass Sie alles immer so genau wissen!
dto
Nazistische oder Narzistische?
Narzisstisch , und ab heute ist Aschermittwoch, die Narreteien des Karnevals sind bald vergessen.
Narzisstische.
Quatsch, ich schreibe meistens ohne
eine Autokorrektur, um selbst die Fehler
zu finden, die beim automatisierten
Schreiben generiert werden.
Es geht schon um Narzissmus und das
damit verbundene Verhalten anderen gegenüber.
Möglich ist aber auch eine ausgeprägte
Penanterie, die derartige selbstzerstörerische
Kräfte freizusetzen vermag.
Dieser Kommentar bezog sich nicht auf Riesenzwerg.
Ein Like auch von mir. 🙂
Das frage ich mich manchmal auch. Wo soll das noch hinführen, wenn (nach meiner Beobachtung) viel von Menschenwürde, Respekt vor anderer Meinung und Pflege eines demokratischen Umgangs miteinander (kurz: Kampf für Demokratie!) die Rede ist?!
Ich habe schon etliche Jahrzehnte erlebt, doch noch keins war so voll von edlen Sprüchen und Applaus verdienenden Forderungen einerseits und böswilligen Unterstellungen und Beleidigungen andererseits. Oft kommt Beides sogar aus gleichem Mund.
dto
Na und……?
Wie jetzt…..?
…..und nun ?
Schon heftig, wie “hoch” die AfD den Intellekt unserer Bevölkerung einschätzt 😉
Allerdings auch heftig, wie wenig Menschen (s. correctiv) sich bisher zum Bild äußerten ! Intellektuelle Überlegenheit als Missachtungsgrund ? hilft da nicht.
Tradiotenell (adj./adv.) – tradiotenell/-er/-e/-es;
sinngemäß abstammend von Tradioten (Substantivkompositum)
Meinen Sie “Trad-idioten”?
Hallo , Sie könn ruhig “du” sagen :o) Ich bin einfach Dil. Also ich bin da auchnicht so volle sicher , aber wahrscinelich ist es ein frage der Interpretsiatsion ,wie man das verstehn tut . Ich check zum Beispiel auch nicht , wozu die Rechte im Bild ein turban festhält , aber vieleicht ist das sümbolisch für Weltfrieden ?
Viele Grüsse und bis bald wieder, Dil
🙂
🙂 🙂
https://www.buzzfeed.de/news/frauenrechte/meme-frauenbild-frauen-vergleich-tradwife-moderne-feministin-sexismus-afd-sachsen-afd-kuenstler-verarscht-91875984.html
Und warum taucht das jetzt wieder auf?
Danke für den Hinweis. Wir haben den Post mal eingebaut. Herzliche Grüße Die Redaktion
Sehr schön! 😉
Wieso moderner Mensch und nicht moderner Mann? Das Bild zeigt eindeutig Männer, wobei aus beiden Kunstwerken zusammengenommen die Kombination aus traditioneller Frau und modernen Menschen/Mann am sympathischsten wirkt. Vermutlich wird sich ein großer Teil funktionierender r Beziehungen mit kleinen Kindern irgendwo im Bereich dieser Kombination bewegen, ebenso vermutlich mit leichtem Hang zur Frau, weil sich beide Elternteile auf eine Vollzeittätigkeit des Mannes geeinigt haben.
Würde dieser Satz sich nicht nur auf Frauen beziehen, sondern auf beide Elternteile und nicht von einer rechtsextremen Partei stammen, wäre es eine sehr sinnvolle und korrekte Aussage, die ich mir bspw. von Bildungsministern wünschen würde:
“Die Erziehung und Bildung der Kinder ist erste Pflicht aller Elternteile eines Kindes.”
Sowas existiert schon sehr lange:
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1626.html
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1631.html
Details dazu finden sich im entsprechenden Kommentar.
Und in dem Kapitel dieses weisen, alten Buches ist auch geklärt ..
https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__1591.html
Das gilt auch für diverse paarbildende Personen,
so wie Herrn Maximillian Eugen Krah,
dem Europa-Spitzenkandidaten der AfD,
der mit verschiedenen Frauen inzwischen 8 Kinder hat.
Außerdem gibt er tolle Tipps an junge Männner,
wie diese Frauen daten sollen.
Toller Typ, so wie alle Ypsylons bei der AfD,
Eben echte Alfa-Tiere mit einer echt professionellen
familienbewussten Vorbidfunktion.
Quelle:https://www.saechsische.de/politik/parteien/afd/afd-sachsen-dating-tipps-vom-afd-afd-spitzenkandidaten-maximilian-krah-tiktok-5890003.html
Ich weiß ja nicht, ob das hier schon einer gemerkt hat, aber das Bild zeigt nicht eine Feministin und eine traditionelle Frau, sondern eine sozialschwache und eine sozialstarke Frau!
Ginge genauso umgekehrt. Eine sozialstarke Feministin könnte zB eine Tierärztin sein, mit grober Kleidung und Gummistiefeln, die sich nicht zu fein für Arbeit im Kuhstall ist oder die nicht zu ängstlich ist, einen Bullen oder ein scheuendes Pferd zu untersuchen und die ein gutes Einkommen nach Hause bringt, um den Kindern das Studium zu finanzieren (Wer sagt, das Feministinnen keine Kinder haben?). Eine sozialstarke Feministin könnte zB auch die frühere Mathe/Physik – Lehrerin meines Sohnes sein. Sie hatte schon auf dem Bau gearbeitet, guckt und spielt leidenschaftlich Fußball, gendert und hat trotzdem viel pädagogische Empathie für die Oberschul-Machos und gibt denen bei Fehlverhalten noch eine Chance.
Jetzt zur sozialschwachen, traditionellen Frau. Da stelle ich mir zB eine Afd-Wählerin vor.
Mein Gott, wie albern.
Fehlt nur noch die Schlagzeile
” Feminismus macht fett!”
Damit kriegt man dann auch diejenigen mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Toastbrotes…
Wobei die Herren von der AfD jetzt auch nicht gerade zur “flink wie ein Windhund” – Körperform neigen.
Auf mich hat das Bild durchaus eine Wirkung. Polemik.
Ja, das kriegen nur die hin, die “netten”Männer
aus der Revisionsabteilung der deutschen Geschichte,
mit ihrer Geschichtsklitterung und dem ewig-gestrigen
Geschwafel von Ruhm und Ehre, den perfidenen
Anfeindungen gegen Menschen mit einer dunkleren
Hautfarbe, hassgetränkter Idiotie ausstrahlend ,
die einfach nur unerträglich sind,
eben so richtige echte Dinos- im übertragenen Sinne.
Die traditionelle Frau trägt stets einen eingewickelten Laib Brot mit sich herum …
und behält natürlich nach mehreren Schwangerschaften Figur und Gesichtszüge einer 16jährigen …
Beim rechten Frauenbild fehlt nur noch: “Strebt nach dem.Mutterkreuz.”
Ja irgendwo müssen die Zuwächse bei den Wahlen in 18 Jahren doch herkommen.
Der Höcke will den Migrantenberg untertunneln …
Gibt’s bei der AfD schon Pläne für ein Lebensborn reloaded?
Wenn es dann noch Wahlen gibt…..wünschen
wünschen = Tippfehler
Kann man den Frauen nicht so viel Mündigkeit zutrauen, dass sie selbst entscheiden, welche Rolle sie im Leben übernehmen wollen? Mich nervt dieses Getue um “schlimm, wenn Frauen sich dieses Rollenbild aneignen”. Es ist immer noch ihre Entscheidung und nicht die einer ach so aufgeklärten Minderheit, die alles vorschreiben wollen.
Lehnen es auch ab, dass die sehr männliche AfD Frauen vorschreiben, will, wie sie zu leben haben?
Oder regen Sie sich nur über die “aufgeklärte Minderheit” auf? (Die übrigens keiner Frau etwas vorschreiben, sondern Frauen nur die Wahl des Lebensentwurfes ermöglichen will.)
Ach, ich wusste gar nicht, dass ohne die “aufgeklärte Minderheit” die Frauen keine Möglichkeit haben, ihren Lebensewntwurf zu wählen. Interessant.
Tatsächlich wurden die Möglichkeiten, die Frauen heute haben, von dieser “aufgeklärten Minderheit” erkämpft
Ohne diesen Kampf hätten Frauen heute nicht die Möglichkeit, ihren Lebensentwurf zu wählen.
Und wenn auf das einmal Erkämpfte nicht verteidigt wird, wird es schnell wieder einkassiert.
Der Unterschied zwischen einer “aufgeklärten Minderheit” und einer “ach so aufgeklärten Minderheit” ist hier, das Erstere gewisse Freheitsrechte erkämpfen und wahren, Letztere bekämpfen und “einkassier[en]” wollen.
Wie sehr “die andere Seite” Frauen was “ermöglichen” und “nichts vorschreiben will” sieht man ja wunderbar an den Kommentaren zur rööchtähn Bildhälfte – da ist ja “Mutterkreuz anstreben” noch das harmloseste, was hier seitenlang ausgewalzt wird.
/shrug
Schade, dass man jüngere Kinder schlecht fragen kann, welche Mutter sie lieber hätten, die ach so unmoderne traditionelle oder die moderne, die ihr Leben viel schöner und erfüllender findet, wenn sie sich im Beruf “verwirklichen” kann und ihre störenden Kinder durch ganztägige Fremdbetreuung vom Hals gehalten kriegt.
Oh, ich dachte nicht, dass sich AfD-Fans Saskia nennen.
Mich ekeln solche Beiträge so langsam.
Über die tendenziöse Formulierung kann man in der Tat diskutieren. Was finden Sie denn inhaltlich so “ekelhaft” an dem Beitrag?
Die Unterstellung: Eine arbeitende Frau empfindet ihre Kinder als störend. Ich spoilere mal was: es gibt auch “Nur Hausfrauen” die beschissene Mütter waren und sind. Ihre Kinder mißhandeln und sogar töten. Die sind nicht automatisch gut und die arbeitenden Mütter nicht automatisch schlecht. Dazu kommt auch noch eine geballte ladung Sexismus, weil ja auch die Väter zu Hause bleiben könnten. Ach ja und es gibt übrigens auch Kinder die die KITA/OGS ganz gut finden und keinsefalls Lust haben alleine mit Mutti zu Hause zu spielen.
Man sollte lernen, auch andere Meinungen zu akzeptieren. Man muss nicht alles Konservative gleich zur AfD verorten. Aber das ist ja momentan der Trend.
https://www.focus.de/politik/meinung/kolumne-von-julia-ruhs-ost-frau-ich-bin-jetzt-rechts-obwohl-ich-meine-meinung-nie-geaendert-habe_id_259654389.html
Könnte daran liegen, dass sich Konservative nicht immer sauber von Rechtsextremen abgrenzen – sondern, im Gegenteil, den Schulterschluss suchen. Gerne hier nachlesen: https://www.news4teachers.de/2023/09/kulturkampf-die-cdu-will-gemeinsam-mit-der-rechtsextremen-afd-schuelerinnen-und-lehrkraeften-das-gendern-verbieten/
Hatten wir in der Geschichte schon mal.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
@Redaktion
Muss man also das Gendern befürworten, um sich von der AfD abzugrenzen?
Nein, aber vielleicht etwas gelassener mit dem Thema umgehen.
“Vermutlich spielt im »normalen Leben« der großen Mehrheit der Bevölkerung dieses Selbstvergewisserungsgemöhre einfach keine ausschlaggebende Rolle. Oder glaubt irgendjemand, die AfD würde in den Umfragen sacken, wenn Pipi Langstrumpfs Vater nicht mehr »Südseekönig« hieße, sondern so wie früher? Oder wenn irgendeine sowieso kaum gehörte ARD-Radiowelle aufhört zu gendern? Die Radiofuzzis sollten es bleiben lassen, Himmel, ja, weil es um die 80 Prozent der Bevölkerung ablehnen. Aber immerfort anekdotisch darauf zu pochen, sollte aufgeklärten Konservativen die Mühe nicht wert sein. Denn es geht am Eigentlichen doch weit vorbei, und in Deutschland ist es ziemlich höchste Zeit fürs Eigentliche.” Gerne hier nachlesen: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/kulturkampf-ist-so-ein-quark-kolumne-von-nikolaus-blome-a-9045e746-14b6-4891-b2bf-6fad7c4d433d
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Nein, ich praktiziere auch nicht das gendern,
aber ich toleriere das einfach,
auch weil es niemandem wirklich schadet,
außer dass es den Spießern auf den Senkel geht.
Definieren Sie bitte “Spießer” – das ist eine ziemlich große Schublade! Nur weil man diese ganzen Sonderzeichen und Glottistopps als Verhunzung der Sprache und erschwerend für das Sprachverständnis (für zu viele Menschen) empfindet, ist man ein Spießer?
Übrigens ziemlich weit unten habe ich ein paar Beispiele mit Sonderzeichen gepostet und gebeten, dass man (D-Lehrer*innen, Walter Hasenbrot, Rainer Zufall …) diese auf sprachliche Präzision, Grammatik … bewerten. Bisher hat das leider keiner getan. Vielleicht sind Sie so nett?
Sorry, meine Bitte bezieht sich auf einen Kommentar von mir in dem anderen Forum (GEW zu Queerfeindlichkeit) unter meinem anderen nick “potschemutschka”.
“Definieren Sie bitte „Spießer“ […]”
Das kann Ihnen jeder jagdkundige Mitmensch locker definieren.
@dickebank
In meinem Bekanntenkreis gibt es leider keine Jäger, aber AvL war schon so nett, mir seine 2 Definitionen zu posten. Danke @Avl.
P.S. ich fürchte, für “Spießer” gibt es so viele Definitionen, wie Menschen. 🙂 Deshalb wollte ich auch die persönliche Definition von AvL hören (und er hat sogar 2 unterschiedliche!)
Ein Spießer ist eine Person,
die eine stark ausgeprägte
bis sture Bindung an altgewohnte Lebens-
und Denkweisen hat, an der erlernten
Tradition festhält und andere Denkweisen
und Verhaltensweisen anderer Mitmenschen
kategorisch ablehnt, weil diese sie stören,
obwohl diese Person durch andere Denk- und
Lebensweisen selbst keinen Nachteil erfährt.
Bei den Beispielen müssen sie sich leider
an die betroffenen Personen wenden,
da ich ihnen keine Auskünfte über deren
Denkweise habe.
Danke! Nach dieser Definition rechne ich mich nicht zu der Kategorie “Spießer”, da ich in der Regel immer bereit bin, etwas Neues zu lernen und auszuprobieren, wenn mir der Sinn und Nutzen einleuchten und/oder vernünftig erklärt und meine Fragen dazu auseichend und nachvollziehbar beantwortet werden. Mitmenschen behandele ich immer mit Respekt, wenn diese mich auch mit Respekt behandeln, unabhängig von Geschlecht, Ethnie, Religion, Bildungsgrad, Hautfarbe, Muttersprsche, … oder sonstigen persönlichen Merkmalen.
Öden von Horvath definiert den Spießer anders, als einen hypochondrischen, egoistischer Mitbürger, der sich feige anbiedernd das Verhalten anderer aneignet, es nachzuahmen sucht, es verfälscht und eben jede neue Idee verfälscht wiedergibt.
Tue ich das?
Nein, aber ich wurde weiter oben von ihnen
darum gebeten, eine Definition eines Spießers
zu nennen.
Und da mit “Der ewige Spießer” von Öden von Horvath
wieder vor die Füße gefallen ist, habe ich dessen
Definition gleich nachgeliefert.
Ich meine es gut mit ihnen.
Danke! 🙂
Ich sehe das anders. Die weitgehend noch immer konservative CDU grenzt sich mit ihrer “Brandmauer” geradezu hygienisch sauber von der AfD ab.
Fast alle haben Angst davor, sie könnten mit der Verteidigung konservativer Werte in die rechtsextremistische Schublade gesteckt werden. Die Grünen sind da vermutlich die Ausnahme.
Man würde lieber behaupten, dass die Sonne sich um die Erde dreht, wenn die AfD das Gegenteil sagte.
Ob das hilft, auch dem Konservatismus den Garaus zu machen, wage ich zu bezweifeln. Die Umfragewerte der CDU mit ihrem eher traditionellen Familienbild sehen nicht danach aus. Im Gegenteil!
Offensichtlich legen viele Menschen mehr Wert auf gute Tradition als glauben bzw. verächtlich gemacht werden kann.
Das führt einfach nur dazu, dass die CDU langsam aber sicher den Gang der italienischen “CDU” antritt.
Wozu einen “Daniel Günther” oder “F. Merz” wählen, wenn man mit Ricarda Lang oder Annalena Bärbock, Robert Habeck usw. auch das “Original” haben kann?
Nun mögen ja manche die Grünen sehr kritisieren – ABER es wird wohl niemand bestreiten, dass die Grünen eben (logischerweise) das grüne Original sind. (Bis FFF, LG usw. voll bei Wahlen antreten wie geplant)
Die CDU hat jetzt schon mehrfach auf Landesebene mit der AfD zusammengearbeitet.
Die haben sogar schon einmal mit den Simmen der FDP und AfD einen Ministrpräsidenten gewählt.
“Hygienisch sauber” ist das keineswegs.
Und auch das legitimiert nicht, “alles Konservative gleich zur AfD verorten” (Herv. d. PaPo) oder einen entsprechenden “Trend” (bagatellisierend zu) legitimieren. Das ist nämlich an sich ein Problem und wird problemlos zum Boomerang für die demokratische ‘Linke’ ggü. Linksextremen, für Muslime ggü. Islamisten, für… etc. – bitte etwas mehr differenzieren, Kosnervative in der Sache ins Boot holen, statt deren Floss mit dem Paddel noch mehr Richtung Charybdis zu stoßen.
Richtig, genau dieser Trend ist absolut kontraproduktiv. Das scheinen die Meisten aus dem linken Lager nicht zu verstehen. Da gibt es nur die Holzhammermethode.
Die “Meisten” würde ich nicht unterschreiben, eher die Lautesten…
“… die ihr Leben viel schöner und erfüllender findet, wenn sie sich im Beruf „verwirklichen“ kann und ihre störenden Kinder durch ganztägige Fremdbetreuung vom Hals gehalten kriegt.”
Wenn Sie das noch als konservativ bezeichnen, dann …
Menschen, die so ticken, kriegen freiwillig keine Kinder. In meinem Bundesland würde kein konservativer Mensch so etwas von sich geben.
Zugegeben, diese Formulierung ist extrem, stammt aber auch nicht von mir. Aber die andere Seite “man strebt den Mutterverdienstorden an”, oder es werden Wortprägungen wie “Tradidioten” hinausposaunt. Das ist dann wohl alles in Ordnung? Erkennen Sie die Einbahnstraße? Mit diesen unhaltbaren Diffamierungen kommen wir keinen Schritt weiter, im Gegenteil.
Ganz spontan würde ich sagen, dass es Kindern am liebsten wäre, wenn sie an einer Halbtagsschule wären und nach Schulschluss irgendwer sie zuhause empfängt. Ob das jetzt die Mutter oder der Vater ist, dürfte ihnen relativ egal sein.
Und es soll doch tatsächlich Frauen geben, die den Sinn des Lebens nicht im Kinderkriegen sehen.
Das sind in der Bundesrepublik aktuell so ziemlich alle Frauen – zumindest statistisch, da die Reproduktionsrate seit Jahrzehnten (wie in vielen anderen Ländern auch) entsprechend niedrig liegt.
Die Zukunft gehört halt denen, die dazu antreten.
Sind dann wohl Radikalfeministinnen , die keinen Kerl abgekriegt haben…
(Ironie off)
Wenn der Ehemann die Betreuung in der Kita schlimm finden sollte, kann er ja auch die Kinder ganztägig betreuen und versorgen.
Wieso glauben Sie, dass es beim Aufziehen von Kindern nur um die Rolle der Frau ginge?
Hier verrät sich das reaktionäre Weltbild von AfDlern.
Würde ich gelten lassen, wenn Sorgerechtsstreits nicht in der Mehrzahl Kind bei Mutter und Zahlmeister Vater ausgehen würden.
Stimmt, aber wenn Papa kein Interesse am Kind hat, gibt’s keinen Scheiterhaufen, bei Mama schon. Und wenn Kind was zustößt, schaut man auch auf Mama. Egal, ob Papa wegen Sorgerechtsstreit oder wegen keine Lust, weg ist. Und wenn Kind nicht so gut erzogen ist, oder sonstwie stressig ist, dies alles die Beziehung sehr belastet, man nichts unternehmen oder sich in Ruhe bei Freunden aufhalten kann, Kind sich keine fünf Minuten alleine beschäftigen kann, aggressiv ist o ä, dann kommt Papa durchaus auch auf die Idee ein neues Leben anzufangen, frei und ohne Anhang, bzw mit alle – 14 Tage – Kind, das dann auch wieder weg ist und dadurch hat Papa dann weitaus bessere Chancen als Mama mit neuen Beziehungen, Karriere und Freundeskreis. Zudem heißt es dann noch, Alleinerziehende hätten oft schwierige Kinder, könnten ihren Mutterjob also nicht so gut. Oft genug war das Kind aber vorher schon schwierig und nicht dadurch, daß es alleine erzogen wurde.
Trotzdem will die Mehrheit der Mütter lieber schlechte Karten haben bei Partnern, Freunden und im Beruf, sowie der späteren Rente und erträgt es, als Alleinerziehende stigmatisiert und gering geschätzt bzw unterschätzt zu werden. Dazu noch respektloses Verhalten von Leuten, Lehrern, die sich mehr trauen, wenn man da alleine sitzt, höhere Missbrauchsgefährdung des Kindes durch zB Nachbarn, weil man wehrloser wirkt und häufigere eigene sexuelle Belästigung, sowie “Anträge” von zB viel zu alten Männern, weil die meinen, dass man doch froh sein muss, jmd zu haben…
Wenn Frau und Mutter all das hinnimmt und im Zweifelsfall auch keine Wahl hat, weil die Alternative zu Papa Mama ist, die Alternative zu Mama aber nur Kinderheim, dann sollte Mutter auch bezüglich der Prioritäten vor Vater gedacht werden. Pflichten vs Rechte.
In einzelnen Fällen, wo es mal wieder anders als die Regel ist und Papa eher Mama ist und umgekehrt, ist das dann schlimm für die Väter. Soviel Einzelfallabwägung muss aber möglich sein und wenn das Kind alt genug ist, sollte eh seine Entscheidung gelten.
Sie raten Vätern also, sich wegen der Möglichkeit einer Scheidung nicht an der Erziehung der Kinder zu beteiligen?
Wie kommen Sie darauf? Je nach Feminismusgrad der Partnerin wäre der Verzicht auf Kinder oder gleich der Verzicht auf eine Beziehung die sinnvollere Entscheidung.
Geht es ums Kinderkriegen oder um das eigene Kümmern der Eltern um gute Erziehung und Bildung des Nachwuchses? Zur Erinnerung: „Kinderkriegen ist nicht schwer, Eltern sein dagegen sehr.“
Sogar Andreas Schleicher, unser „Pisa-Papst“, hat in seinen Erläuterungen zur jüngsten Pisa-Studie eingestehen müssen:
„Unsere Idee war bislang: Wir brauchen Schulen, die alle Defizite des Elternhauses ausgleichen. Das war naiv. Die neuen Daten zeigen uns: Wir können es ohne die Eltern nicht schaffen.“
Leider hat man auch den Eltern die irrigen und anmaßenden Vorstellungen einer modernistischen Pädagogik viele Jahre lang suggeriert, so dass viele glaubten, sie könnten oder müssten sich zum Wohle der Kinder, der Familie und Gleichstellung der Geschlechter aus der Erziehungsarbeit zurückziehen, um die freiwerdenden Kräfte lieber dem Berufsleben und seinen Vorteilen zu widmen.
Schauen Sie doch nach Skandinavien oder Frankreich.
Der Blick ins Ausland widerlegt Sie
Wo hält man sich z.B. Frankreich aus der Erziehungsarbeit heraus? Kennen Sie sich da in den sozio-kulturellen Gegebenheiten so gut aus? Mein Eindruck vor Ort: in F gab es schon immer Ganztagesschulen, dafür aber auch mehr schulfreie Zeit für die Familie. Das Abendessen wird immer gemeinsam in der Familie eingenommen, ist fast ein Ritual, und man schlingt das Essen nicht in 10 Minuten hinunter wie es in D häufig der Fall ist, sondern nimmt sich Zeit für Gespräche. In den Schulen herrscht eine ganz andere Disziplin als bei uns. Der Vergleich hinkt also etwas, man sollte das gesamte Spektrum der Situation im Auge haben, nicht nur punktuell das für die eigene Meinung Passende herauspicken.
Die problematischen Kids kommen aus dysfunktionalen Elternhäusern. Und das hat eher nicht mit zu viel Arbeit zu tun. Erziehungsarbeit passiert in der Regel gerade dort nicht, wo nicht gearbeitet wird.
Fragen Sie mal Lehrkräfte an Brennpunktschulen!
Das ist tatsächlich eine Überlegung wert!! Aber da fallen andere Faktoren ins Gewicht. Das frühzeitige Abgeben der Kinder in Kitas kann eine familiäre Wärme, zumindest in den ersten 3 Jahren, nicht ersetzen. Das ist meine Meinung und die Folgen werden spürbar sein.
Na, dann kriegen die abgehängten Kids eben gar nichts. Selbst schuld, wenn man sich die falschen Eltern aussucht.//aus
Wo habe ich das gesagt? Ich bin durchaus dafür, Kinder aus prekären Familienverhältnissen zu unterstützen. Aber die Eltern gehören genauso “erzogen” und in die Pflicht genommen.
Okay, und wie wollen Sie das ganz konkret machen?
Vielleicht mal wieder ein bisschen mehr auf Leistungsbereitschaft pochen, und im anderen Extremfall die Einstellung, dass Luxus und Reichtum die Werte des sozialen Miteinanders in die Bedeutungslosigkeit drängen, nicht mehr zu vermarkten. Dazu gehören natürlich Vorbilder aus Politik und Wirtschaft, und schon sieht es düster aus.
Hört sich sehr theoretisch an. Und so konkret?
Da gibt es unzählige Möglichkeiten, die einem mit Bildung und Vernunft sicher einfallen.
Fragen Sie besser unseren “Pisa-Papst”, Andreas Schleicher. Nach dem letzten Pisa -Test, gab er ja in einem Zeitungsinterview zu, dass es von ihm und anderen “Experten ein lang andauernder Irrglaube gewesen sei, dass die Schulen die elterliche Erziehung ersetzen könnten. Da sei man wohl zu “naiv” gewesen.
Deswegen müssten sich Lehrer auch um die Eltern kümmern, sie zu Hause aufsuchen und ihnen zeigen, wie sie erziehen sollen und die Schule unterstützen.
Lehrer müssen also nicht nur die Kinder erziehen, sondern auch die Eltern. Wie das gehen soll, wurde nicht gefragt und hat hat er auch nicht gesagt. Deshalb sollte man bei ihm nachhaken.
? Ich dachte, wir wären uns alle einig, dass das natürlich kompletter Dünnsinn ist. Und @Teacher Andi würde das auch nicht wollen.
Wir bräuchten also Gesetzesänderungen, um diese Eltern zu “erziehen”.
Was ist mit unerzogenen Großeltern, wer kümmert sich um die?
(ironie off)
Nö.
Weil Frauen die zählen trotz aller Lippenbekenntnisse lieber den status- und einkommenshohen Mann wählen.
Und (mindestens relational zur jeweiligen Frau gesehen) statushohe Männer machen nicht den Heim-Daddy. (Was ökonomisch auch Quatsch wäre)
Und die Männer, die der Frau Professorin/Frau Managerin etc. sehr gerne häuslich den Rücken frei halten wollen, werden nicht gewählt, siehe oben.
Der Partnermarkt ist in BRD/EU komplett frei, alle Optionen (inklusive poly, bi, gay usw. + Adoption, künstliche Befruchtung usw.) stehen zu 100% offen.
Das bedeutet in Kombination mit der bestehenden Gesetzeslage, dass FRAUEN bestimmen wo es lang geht. (Einzige Ausnahme sind vernachlässigbar geringe Kleinstmengen von Männern, die Frauen handeln können und/oder so extrem [relational/situativ] statushoch sind, dass für die eh keine ‘normalen Regeln’ gelten)
Und was die “bestimmen” kommt in der Realität überdeutlich zum Ausdruck: Aufgeklärt-links-progressiv reden/quatschen, genetisch solide knall-konservativ die Partnerwahl vornehmen. (Ein im übrigen völlig verständliches Vorgehen, wer schlägt schon leichten Profit aus?)
Das Komma ist nicht vom Himmel gefallen, d.h. sein Gebrauch macht Sinn, wenn es denn entsprechend angewendet wird. Von einer Lehrkraft sollte dies erwartet werden dürfen.
Ihre Auffassung über eine vermeintlich bevorzugte Männerauswahl von Frauen, sagt deutlich mehr über Sie als über Frauen. Möglich, dass Ihnen bekannte Frauen Ihre Prämissen nach Status ausrichten, eine Verallgemeinerung lässt sich daraus sicherlich nicht ableiten.
Wenn Ihrer Ansicht nach “Frauen bestimmen, wo es lang geht”, warum arbeiten Frauen dann u.a. immer noch für weniger Lohn ?
…bezogen auf den Partnermarkt.
Die entsprechenden Zusammenhänge (die himmelschreiend offensichtlich sind) nicht sehen zu wollen und/oder auf den üblichen Diss auszuweichen, na ja, von mir aus.
Ihnen ist schon klar, dass Sie die Argumentation damit indirekt bestätigen? 🙂
Das finde ich immer witzig.
(Denn der von Ihnen vorgebrachte Diss funktioniert nur, wenn Häufigkeit des Markterfolges bei Frauen der Maßstab der Wertigkeit ist)
Es mag ja sein, dass Sie in Ihrem Kontext “den Himmel schreien” hören.
Diese Wahrnehmung können Sie gern auch weiterhin für sich vertreten – sie ist auf den Rest der Menschheit nicht übertragbar.
Schon.
Aber da müssen wir uns ja nicht einig sein.
Hier mal Teil des Teufelkreises: Wenn Männern, die Elternzeit nehmen, Steine in den Weg gelegt werden, dann läuft es immer wieder darauf hinaus, dass Mann nicht zuhause bleibt. Denken Sie das weiter und auch Sie verstehen wie das funktioniert.
Gerade heute habe ich von einer Kollegin wieder so eine Geschichte gehört.