Streit um den Digitalpakt: Was Schulträger und Schulleitungen jetzt wissen sollten

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Die Bundesländer machen mobil, das Bundesbildungsministerium versucht zu beruhigen: Der Krach um den Digitalpakt Schule verunsichert die Schulen, wie unlängst der Lehrkräfteverband VBE festgestellt hat. Müssen Schulträger und Schulleitungen womöglich sogar fürchten, dass bereits zugesagte Mittel jetzt doch nicht fließen? Die Redaktion von Einfach.Digital.Lernen – dem Magazin fürs Digitale Lernen von AixConcept – bringt Licht in eine verwickelte Debatte.

Die Verwirrung ist groß: War’s das jetzt mit dem Digitalpakt (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

Was ist der Gegenstand des Streits? Der Digitalpakt Schule, der im Mai 2019 im Rahmen einer Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern geschlossen wurde, sichert die Finanzierung von digitaler Ausstattung der Schulen bis (einschließlich!) 2024. Fünf Milliarden Euro wurden dazu zunächst von der Bundesregierung bereitgestellt, später noch eine zusätzliche Milliarde für Endgeräte, die Schülerinnen und Schülern zur Verfügung gestellt werden sollten, sowie 500 Millionen Euro für IT-Administration. Die Frage ist jetzt, was passiert, wenn der Digitalpakt zu Ende geht. Die Bundesregierung hatte versprochen, im Anschluss für einen Digitalpakt 2.0 zu sorgen – und dies sogar im Koalitionsvertrag festgehalten.

Die Bundesländer haben nun wachsende Befürchtungen öffentlich gemacht, dass die Bundesregierung ihr Versprechen kassiert, weil konkrete Schritte bislang ausgeblieben sind…

Hier lässt sich der vollständige Beitrag gratis lesen.

Dies ist eine Pressemitteilung der AixConcept GmbH, Stolberg bei Aachen.

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