Wie eine Corona-Impfung eine Erzieherin aus ihrem bisherigen Leben gerissen hat

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TRIER. Millionen haben sich gegen Corona impfen lassen und nur leichte Nebenwirkungen verspürt. In wenigen Fällen aber kam es zu schweren Schädigungen, die bei den Betroffenen bis heute das Leben auf den Kopf stellen. So bei Familie Klöckner in Trier.

Die Corona-Impfung hat viele Menschenleben gerettet, hatte in Einzelfällen aber auch schwere Nebenwirkungen. Foto: Shutterstock

Seit einer Corona-Impfung Anfang März 2021 ist bei Familie Klöckner in Trier alles anders. Mandy Klöckner, damals 46 Jahre alt, gehörte als Erzieherin in einem Kindergarten zu einer Gruppe, die relativ früh nach dem Impfstart geimpft wurde. Sie bekam den Impfstoff des Herstellers Astrazeneca – und erlitt einen schweren Impfschaden: Im Gehirn kam es zu einer Sinusvenenthrombose, einer gefährlichen Verstopfung der Venen, mit Blutplättchenmangel, an der sie fast gestorben wäre.

«Sie lag vier Wochen auf Intensiv im künstlichen Koma und hat um ihr Leben gekämpft», erzählt ihr Mann Alexander Klöckner. Es folgten mehr als eineinhalb Jahre Krankenhaus und Reha, bis sie im Oktober 2022 wieder nach Hause kam – und ein neues Leben zwischen Betreuung und Therapie organisiert werden musste. Ihr Impfschaden ist laut Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung offiziell anerkannt – als einer von bisher insgesamt neun Fällen in Rheinland-Pfalz.

Nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts, das in Deutschland für die Sicherheit von Impfstoffen zuständig ist, hat es mehr als 192 Millionen Impfungen mit zugelassenen Impfstoffen gegen Corona gegeben. Insgesamt 205 Verdachtsfälle einer Thrombose mit einer Verminderung der Zahl der Blutplättchen nach Gabe von Vaxzevria (Astrazeneca) seien bis Ende März gemeldet worden.

Heute sitzt Mandy Klöckner zu Hause am Esstisch, aber nichts ist mehr wie es war. «Sie ist rund um die Uhr auf fremde Hilfe angewiesen», sagt ihr Mann. Tagsüber seien Betreuungskräfte bei seiner Frau. Und ansonsten kümmerten er und sein Sohn Jan sich um die heute 49-Jährige. «Das Leben ist komplett auf den Kopf gestellt. Es dreht sich alles nur um Therapie und Organisation.»

Sie könne nie mehr arbeiten gehen, nie mehr Autofahren oder ihren gewohnten Tagesabläufen nachkommen. «Vor dem Ereignis war sie immer sehr selbstständig und ist gerade durchs Leben gegangen. Und sie hatte immer alles im Griff», sagt ihr Mann (50), der bei der Trierer Berufsfeuerwehr arbeitet, und zeigt Fotos auf seinem Handy aus glücklichen Tagen.

«Es muss immer jemand bei ihr sein», sagt ihr Sohn Jan (23), der an der Universität Trier BWL studiert. Sonst sei die Gefahr zu groß, dass seine Mutter etwas Unüberlegtes mache. «Sie ist sich der Tragweite ihrer Handlungen nicht bewusst. Sie ist in Teilbereichen mental auf dem Stand eines Kindes», sagt er. Auf die Frage, was sie am Tag am liebsten mache, sagt sie: «Skip-Bo spielen. Und Pik Dame, das mag ich auch.» Ihr Blick geht immer wieder ins Leere.

«Vielleicht wissen die anderen Leute nicht, dass sie einen Anspruch bei der Berufsgenossenschaft hätten»

Auch wenn heute ein wenig Routine eingekehrt sei – die letzten gut zwei Jahre haben bei Vater und Sohn Spuren hinterlassen. «Ich war wirklich zwei Jahre im Tunnel», sagt Alexander Klöckner. «Entweder ich war Arbeiten oder ich war im Krankenhaus oder bei der Reha.» Ohne seinen Sohn, der sich um bürokratische und juristische Dinge gekümmert habe, hätte er es nicht geschafft. Beide hätten in der Zeit auch psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

Denn Mandy Klöckner musste viel durchmachen: zwei Operationen, weil der Hirndruck zu stark war. Die Ärzte gaben ihr eine Überlebenschance von 10 bis 30 Prozent. Dann die Rekonstruktion der Schädeldecke mit einem Implantat aus einem 3D-Drucker in Australien. Und in der Reha musste sie erst stehen, dann gehen und sprechen neu lernen.

Die Berufsgenossenschaft habe den Impfschaden als Arbeitsunfall anerkannt, sagt Jan Klöckner. Das habe sehr geholfen, um die Kosten für die Reha und auch den behindertengerechten Umbau des Hauses zu finanzieren. «Wir wollten ja nicht, dass sie in ein Pflegeheim kommt», sagt Alexander Klöckner.

Beide Männer würden sich gerne mit anderen Betroffenen austauschen, auch mit Blick auf eine mögliche spätere Klage gegen Astrazeneca auf Schadenersatz. Sie haben eine E-Mail-Adresse eingerichtet, an die Interessierte schreiben können: impfung.tr@icloud.com. «Vielleicht wissen die anderen Leute nicht, dass sie einen Anspruch bei der Berufsgenossenschaft hätten. Und vielleicht wissen sie auch was, was wir nicht wissen», sagt Jan Klöckner.

Dass eine Klage gegen das britisch-schwedische Unternehmen Astrazeneca schwierig werden könnte, darüber sind sich die Klöckners bewusst. Bisher sind mehrere Impfschaden-Klagen in erster Instanz abgewiesen worden – mit der Begründung, der Nutzen der Impfung für die Allgemeinheit sei höher als das Risiko eines möglichen Impfschadens.

«Man muss Astrazeneca nachweisen, dass sie zum Zeitpunkt der Impfung Kenntnis hatten, dass es diese Nebenwirkung (der Thrombosen) in einem signifikanten Maß gibt. Der aktuelle Stand ist, dass Astrazeneca nach eigenen Angaben es nicht wusste und damit aus der Haftung raus ist», sagt Jan Klöckner, der sich intensiv mit der Materie beschäftigt hat.

Fakt ist, dass nach mehreren Fällen von Thrombosen infolge einer Astrazeneca-Impfung in Deutschland am 19. März 2021 Impfungen mit dem Vakzin vorübergehend ausgesetzt worden waren. Später empfahl die Ständige Impfkommission (Stiko) den Stoff in Deutschland nur noch für Menschen über 60 Jahren. An Gerichten in Deutschland sind mehrere Klagen auf Schadenersatz gegen Hersteller von Corona-Impfstoffen wegen möglicher Impfschäden anhängig. Eine rechtskräftige Entscheidung bisher ist bundesweit nicht bekannt.

«Aber ich finde es fatal, wenn jetzt für die, die Schaden erlitten haben, nicht eingestanden wird mit allen Mitteln»

Für Alexander Klöckner gibt es «eine gesellschaftliche und politische Verantwortung» auf Entschädigung. «Ich bin weder ein Impfgegner noch ein Skeptiker. Wir sind alle dreifach geimpft. Auch Mandy. Sie hat im Krankenhaus ihre zweite Impfung bekommen mit Biontech und in der Reha die dritte.» Er verstehe, dass alles in der Corona-Pandemie sehr schnell gehen musste. «Aber ich finde es fatal, wenn jetzt für die, die Schaden erlitten haben, nicht eingestanden wird mit allen Mitteln», sagt er.

In Rheinland-Pfalz sind bislang 559 Anträge wegen möglicher gesundheitlicher Schäden nach einer Corona-Impfung gestellt worden, wie das Landesamtes für Soziales, Jugend und Versorgung in Mainz mitteilt. In 167 Fällen wurde der Antrag abgelehnt, 16 weitere hätten sich erledigt, 367 Fälle seien noch in Bearbeitung. In den anerkannten Fällen ging es demnach viermal um den Impfstoff von Astrazeneca, dreimal um den von Johnson&Johnson und zweimal um das Vakzin von Biontech, wie eine Sprecherin sagt.

Ende 2022 haben Mandy und Alexander Klöckner zum zweiten Mal geheiratet. Er habe ihr mit einem Blumenstrauß vor dem Rollstuhl knieend noch mal einen Antrag gemacht. Und ob sie gleich ja gesagt habe? «Ja!», sagt Mandy Klöckner. Und lächelt. Von Birgit Reichert

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Angelika Mauel
7 Monate zuvor

Dem ersten Satz des oben stehenden Artikels möchte ich etwas entgegensetzen. Es gibt nicht nur die Millionen, die die Impfung recht gut vertragen haben. Es gibt auch sehr viele Erzieherinnen und Lehrer, die sich gegen Corona impfen ließen und die wirklich mehr als nur leichte Nebenwirkungen verspürt haben!

Mehrere meiner Berufskolleginnen haben über lang anhaltende Kopfschmerzen geklagt. Manchmal hieß es, dass Erzieherinnen nach der ersten oder zweiten Impfung an ihren persönlichen Schwachpunkten erhebliche Beschwerden hatten, die einfach nicht wegggingen oder immer wiederkehrten. Zum Teil bis heute! Da „nur“ entzündetes Zahnfleisch beispielsweise kein Auskurieren daheim erfordert, gingen die Kolleginnen selbstverständlich wieder zur Arbeit.

Mit Rücksicht auf die schwerst betroffene Familie, aber auch aus Respekt vor den vielen, die mehr als nur leichte Beschwerden auf die Impfung zurückführen, wäre es gut, wenn Pädagogen – unabhängig von ihren Arbeitsstellen – hier vermittelt bekommen, dass sie nicht allein auf weiter Flur stehen, wenn es um Auswirkungen auf ihre Gesundheit und Lebensqualität geht.

Rainer Zufall
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Kopfschmerzen? Das klingt fies?
Wir sollten die Coronatoten fragen, ob sie vorher Kopfschmerzen hatten…

Wollen Sie wirklich dauerhafte Schäden gegen (bekannte) Nebenwirkungen einer Impfung aufwiegen? Dann lassen Sie sich nicht impfen und lassen bitte im Zweifelsfall den Platz auf der Intensivstation für andere frei.
Kopfschmerzen -___-

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Es soll Menschen geben, die nach der ersten Impfung erhebliche, vorher nicht gekannte Dauerkopfschmerzen hatten und die von der nächsten Impfung dann richtig krank wurden. Da Sie schon den Anfang gemacht haben, bei diesem Thema persönlich zu werden, sage ich schon mal, dass es mir lieber ist, wenn man auf solche Stimmungsmache verzichtet:
„Dann lassen Sie sich nicht impfen und lassen bitte im Zweifelsfall den Platz auf der Intensivstation für andere frei.“
Hier sollte es um die Situation derjenigen gehen, die nach einer Impfung dank Intensivstation überlebt haben. Nicht alle gehen mit ihrem Schicksal an die Öffentlichkeit und gerade deshalb schätze ich die praktischen Tipps vom Ehemann und vom Sohn der
betroffenen Erzieherin.

Rainer Zufall
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Geht es denn um diese Menschen? Ich wünsche diesen eine bestmögliche Versorgung und dass die Versicherung Impfschäden anerkennt. Im Artikel und von Ihnen wurden die Chancen auf einen Schaden in unfassbare Verhältnisse gestellt.
Mein Mitleid für alle, die sich an Sicherheitsgurten im Auto verletzt haben oder Schlimmeres, aber ich muss keinen Artikel über die Gefahren des Gurtes lesen.

Warum kein Artikel über Long Covid? Warum kein Artikel über Schulkinder und Menschen die ihre Lehrkräfte und Liebsten verloren haben?
Stattdessen Klagephantasien, weil ein Impfstoff eine Nebenwirkungswahrscheinlichkeit von 0,0001 % hat UND dies in relativ kurzer Zeit überprüft wurde UND der Einsatz eingeschränkt UND eine Alternative angeboten wurde?

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ja, es geht um diese Familie und um einen IMPFSCHADEN! – Erst wenn es nicht mehr tabu ist, Impfschäden zu bezweifeln oder kleinzureden, wird sich zeigen, inwieweit das Impfen geschützt und inwieweit es langfristig geschadet hat. Um aus den Fehlern der Pandemie lernen zu können, ist Offenheit und die Bereitschaft, Fehler zu erkennen und zuzugeben, wichtig.

Es gibt Patienten, die es vorziehen, sich als von Long Covid betroffen zu bezeichnen und nicht als Impfopfer, um endlich in Kur zu können und eine intensivere medizinische Behandlung zu erhalten. Aber wenn es um die bestmögliche medizinische Behandlung geht, darf es kein Zwei-Klassen-System für Impfopfer und Long Covid Opfer geben.

Lanayah
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Diese Art von Diskussionen gab es bezüglich Astrazeneca leider noch sehr lange. Auch ich Ü60 musste mit in diesem Forum Vorwürfe anhören, weil ich mich mit diesem Impfstoff nicht impfen lassen wollte. Anschließend habe ich bem PEI die Zahlen verfolgt, und es gab immer mehr Menschen Ü60 mit Sinusvenenthrombose durch AZ. Natürlich sind es Einzelschicksale, aber das sind eben die Schicksale von Menschen wie oben beschrieben. Da die Statistik zu bemühen ist zynisch.
Astrazeneca wurde in Dänemark aufgrund solcher Ereignisse nicht mehr verimpft, in Deutschland ja mittlerweile auch nicht mehr.

MINT-Lehrer
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Auch ich bin ein Befürworter der Impfung, finde aber Frau Mauels Statement absolut berechtigt und Herrn Zufalls Einlassung inakzeptabel.

Maja
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Wollen Sie etwa eine Neuauflage primitiver Maulkörbe und Totschlagsargumente?
Die demokratie- und meinungsfeindliche Corona-Zeit sollte allmählich vorbei sein.
Nicht umsonst wird von namhafter Seite gefordert, diese Zeit müsse im Hinblick auf unsere Grundwerte und -rechte sowie den Umgang mit Andersdenkenden gründlich überdacht und aufgearbeitet werden.

So sagte z.B. der bekannte Journalist Heribert Prantl im Frühjahr 2023: „Ich denke, die Mehrheitsgesellschaft sollte Leute, die womöglich ungelenk, oder vielleicht auch maßlose Kritik üben, nicht in eine Reihe mit radikalen Corona-Leugnern oder mit Neonazis stellen.“
https://www.br.de/nachrichten/kultur/corona-massnahmen-forderungen-nach-aufarbeitung,TY2GULQ

Wollen Sie ihn auch belehren mit Ihrem herablassenden und geschmacklosen Kommentar?

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Maja

Danke dafür, dass Sie es mir erspart haben, @Rainer Zufall zu antworten. Ich stimme Ihnen l zu, bin für mehr Offenheit und Toleranz und hoffe, dass es irgendwann nicht mehr nötig ist, dass Impfopfer lieber behaupten, sie hätten Long Covid, um auf diese Weise eher an medizinische Hilfe zu gelangen.

Alter Pauker
7 Monate zuvor

Tja, vielleicht informiert sich der Ehemann mal:
bei Lehrern hat man bisher so gut wie keinen Arbeitsunfall anerkannt. Corona war ja überall!!!!
Ein Schelm, der hier die „ausdrückliche“ Wertschätzung unseres Arbeitgebers wiedererkennt!!!!

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Alter Pauker

Auch bei Erzieherinnen wurde kaum etwas anerkannt und ErzieherInnen gelten zumindest was die Infektionen mit Corona und Long Covid betrifft, zu den Gruppen, die stärker betroffen sind als Lehrer.

Das dürfte auch keine Überraschung sein. Kleine Kinder niesen einem urplötzlich voll ins Gesicht. Anfangs wurde sogar von manchen Trägern den Erzieherinnen verboten, eine Stoffmaske zu tragen. Die Kinder sollten die Mimik ihrer Erzieherinnen sehen können.

Rainer Zufall
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Heftig! Welche Träger taten sowas?

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

https://www.focus.de/familie/eltern/kein-schutz-vor-corona-hamburger-kita-verbietet-erzieherinnen-mundschutz-in-der-einrichtung-zu-tragen_id_11857138.html Die Elbkinder sind Hamburgs größter Träger. Auch in mehreren anderen Ortn gab es dieses Verbot, zum Beispiel in Halle.

Sandra
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Die Stadt Mönchengladbach

A.M.
3 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ein Nachtrag zu Mandy Klöckner. Auch sie gehörte zu den ErzieherInnen, die keine Maske tragen durften.

„Als Erzieherin gehört sie zu den priorisierten Gruppen, in der Kindertagesstätte darf sie keine Maske tragen. Wenige Tage nach der Impfung treten die ersten Beschwerden auf.“

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/impfschaden-nach-corona-impfung-frau-aus-trier-hat-hirnschaden-sohn-kaempft-fuer-gerichtigkeit-100.html

Mika
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Zu Ihrer Information:
Bei ErzieherInnen wird eine Coronaerkrankung per se als Dienstunfall anerkannt, genauso wie bei Mitarbeitern im Gesundheitswesen. Bei Lehrkräften ausdrücklich nicht.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Das weiß ich doch, Aber wenn eine Erzieherin ihre Erkrankung nicht als Dienstunfall anerkannt bekommt (es wird im Einzelfall entschieden) dann ist sie im Falle der Berufsunfähigkeit nicht so gut abgesichert wie verbeamtete Lehrer.

Mika
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Bei Erziehern wird die Erkrankung prinzipiell als Dienstunfall anerkannt – wie im medizinischen Bereich. Im Übrigen gibts auch angestellte Lehrkräfte.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Jan Klöckner wird dazu mehr sagen können.
Im übrigen arbeiten auch Ungelernte in Kitas im Gruppendienst. Solange bei Impfopfern statt eines Impfschadens psychische Probleme unterstellt werden, kann von einer prinzipiellen Anerkennung als Dienstunfall wohl keine Rede sein. Nüchtern betrachtet müssen wir von einer Untererfassung der Impfopfer ausgehen.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Mika
Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Alter Pauker

„Tja, vielleicht informiert sich der Ehemann mal:
bei Lehrern hat man bisher so gut wie keinen Arbeitsunfall anerkannt.“ – Bitte versetzen Sie sich mal in die Situation des Ehemannes. Würden Sie sich als Partner einer schwerst erkrankten Lehrerin über die Belange einer anderen Berufsgruppe informieren??? News4teachers bietet Lehrkräften nützliche Informationen, aber deshalb werden Lehrer nicht zum Nabel der Welt.

Was die Familie Impfopfern freiwillig weitergeben kannund möchte, ist eine freiwillige Leistung für die man dankbar sein kann. Mehr Informationen zu fordern als gegeben werden, steht uns nicht zu.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor

Nicht alle haben das Glück, dass sich Familienangehörige so gut um einen kranken Menschen kümmern können, wie bei Familie Klöckner. Gerade deswegen sollte für diejenigen, die unter Long Covid oder Post Vac leiden, von staatlicher Seite Hilfe geleistet werden. Auch wenn die Impfung für Jüngere nicht mehr weiter empfohlen wird, muss angesichts der noch kommenden modifizierten Impfstoffe so geforscht werden, dass eine reguläre Zulassung erreicht wird.

Bayer
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Ja, es.müsste von Staats- und Gesundheitssystem deutlich mehr Hilfe geleistet werden. Schwierig, weil mind. doppelt so viele Therapie/ Rehaplätze notwendig wären; Kinderreha? Wartezeiten ohne Ende.

Außerdem scheitern einige schon beim HA, wenn ihre „Wehwehchen“ nach covid oder Impfung als Mimimi abgetan werden und sie in Richtung Psychiatrie geschoben werden.

Wenn jemand sowieso schon krankheitsbedingt körperl. ohne Kraft/ organisch nacherkrankt, psychisch ebenso, mit Konzentrationsproblemen – irgendwann verzweifelt und dann wirklich psychisch angeschlagen -keine Unterstützung hat, wirds schwierig
(selbst erlebt, GsD med. Unterstützung zur Seite).

Rainer Zufall
7 Monate zuvor

205 von 193.000.000, das ist halt eine Hausnummer! Die Krankenversicherung muss da einspringen, GERADE weil die Familie einer Empfehlung folgte. Inwieweit die Firma zu einer Rechenschaft gezogen werden kann und sollte, finde ich schwierig (zumal eine Aufklärung über Nebenwirkungen stattfindet…)

Bayer
7 Monate zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Und wie viele glauben Sie schaffen den Weg zur Begutachtung nicht,
z.B. weil ihnen die familiäre Unterstützung, etc…..fehlt.

Rainer Zufall
7 Monate zuvor
Antwortet  Bayer

Dies gilt auch für LongCovid, ja?

Aber Sie haben recht, allgemein schaffen es viel zu wenige Menschen in die Praxis oder ins Krankenhaus. Hatte dies während 2021 und dieses Jahr bei meinen Nachbar*innen Wenn keine Familie da ist, könnten die seelenruhig in der Wohnung krepieren – gruselig!
Meiner Nachbarschaft geht es zum Glück gut. Sie stürzten bzw. hatten Löcher in den Beinen, als ich Ferien hatte und Krankenwagen/ den Hausarzt rufen konnte :/

Maja
7 Monate zuvor

Ich bin froh, dass die Krankheit Corona und die Impfungen dagegen heute differenzierter gesehen werden und nicht jeder mehr wie früher übel beschimpft wird, der anders denkt.
In der aufgepeitschten Corona-Zeit war ich sehr erschrocken, welch massiver Anfeindung Menschen ausgesetzt waren, die Bedenken äußerten gegen die geplante Impfpflicht oder die durchgeführte massive Einschränkung unserer Grundrechte.
Nachträglich stellte sich dann heraus, dass es keineswegs, wie politisch und medial meist behauptet, nur „Covidioten“ rechtsradikaler Couleur waren, die Widerspruch anmeldeten und dafür Hass und Hetze ernteten.
Anfang 2021 erschien von Heribert Prantl, dem namhaften Journalisten (ehemaligen Staatsanwalt und Richter), ein aufrüttelndes Buch, in dem er anprangert, wie in der Pandemiezeit mit unserer Demokratie umgegangen wurde. Auch heute noch fordert er zum Schutz unserer demokratischen Grund- und Freiheitsrechte eine Aufarbeitung dieser Zeit.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/corona-unsere-grundrechte-sind-vom-virus-befallen-gastbeitrag-a-dc7ea8cf-bf5a-45b0-b525-967937b259c4

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Maja

Auf das Buch bin ich gespannt. Juli Zeh hat sich auch auf intelligente und kritische Weise zum Thema geäußert.

Darfdaswahrsein
7 Monate zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Danke.
Leider interessiert es keinen mehr.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Darfdaswahrsein

Es interessiert die Impfopfer und ihre Familien und selbstverständlich gibt es darüberhinaus auch außer Medizinern und Juristen noch viele Menschen, die mehr erfahren wollen.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Danke für den Link. Der Film dokumentiert u.a. Hirschhausens derzeitige Offenheit für neue Erkenntnisse und seinen Einsatz dafür, dass allen, die wie auch immer durch Corona krank geworden sind, geholfen wird. Bemerkenswert fand ich allerdings, was im Beisein von Patrick gesagt wurde. Anfangs wurde er als nach der Impfung Erkrankter vorgestellt, aber später hat ausgerechnet die Ärztin, die selbst nach ihrer zweiten Impfung einen Impfschaden erlitten hat, in Patricks Beisein von Long Covid gesprochen ohne Post Vac eigens zu erwähnen.

So etwas kann passieren, wenn jemand es kaum gewohnt ist, vor der Kamera zu stehen. Weil Impfopfer so oft als Hypochonder und Arbeitsfaule bezeichnet wurden, wäre es sachlich angebracht gewesen, auch von Post Vac zu sprechen.

Sven A.
7 Monate zuvor

Es gibt viele Menschen, die haben sich eben nicht von Politikern und Medien einreden lassen, dass es sich „nur“ um eine nebenwirkungsfreie „Impfung“ handeln würde, sondern informierten sich (trotz massivster Zensur) selbstständig und wussten daher, welche Gefahren von einer unerforschten, innerhalb weniger Monate entwickelten und an gesetzlichen Vorgaben vorbei auf den Markt gebrachten, Gentherapie ausgehen.

Darfdaswahrsein
7 Monate zuvor
Antwortet  Sven A.

Nicht schon wieder Schlagworte wie Gentherapie etc …

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Darfdaswahrsein

Danke dafür, dass Sie darauf hingewiesen haben, dass viele Menschen sich nicht haben einreden lassen, dass die Impfung nebenwirkungsfrei wäre.
Für den Hinweis auf Zensur habe ich auch Verständnis, aber beängstigender fand ich den aus der Bevölkerung entstehende massive Gruppendruck zur Impfung. Das stolze Posten des Impfarms und die freiwillige Bekanntgabe zu Fakten, die zur Privatshäre gehören, haben das gesellschaftliche Klima erheblich geprägt. Und dann noch die Kampagne der Kirche „Impfen ist Liebe“.

Wo bleibt eigentlich die Nächstenliebe für die Impfopfer? In vielen Bereichen ist nun Schweigen angesagt, wenn es darum geht, zur Kenntnis zu nehmen, dass es Impfopfer gibt.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Redaktion

Die Impfung wird für die allermeisten ein geringeres Risiko gewesen sein als die Infektion. Vor allem am Anfang. Aber gilt das für alle? Wenn jemand schon nach vorhergehenden Impfungen erheblich mehr Nebenwirkungen hatte als andere und dann noch erfolgreich zum Booster gedrängt wurde oder aus freien Stücken Ja dazu gesagt hat, dann waren die später auftretenden Probleme mit den Blutgefäßen vielleicht doch vorhersehbar, oder?

Ich gehöre nicht zu denen, die den gesellschaftlichen Druck pro Impfung gut gefunden haben. Schon früh war die Rede davon, dass Impfschäden besonders jüngere, fitte Menschen getroffen haben. Darunter waren gewiss auch einige, die wegen geplanter Urlaubsreisen und Freiheiten möglichst schnell geimpft sein wollten.

Es herrschte ein Klima des Schwarz-Weiß-Denkens und noch immer reichen ein paar kritische Untertöne aus, um mit den hinreichend bekannten Zahlen und Fakten pro Impfung belehrt zu werden.

Diejenigen, die nicht mal widersprochen haben als Karl Lauterbach die Coronaimpfung als nebenwirkungsfrei bezeichnet hat, scheinen immer noch „ihrer Meinung“ und keine „Wendehälse“ zu sein.

Für mein Empfinden wird noch zu wenig über Post Vac, seine möglichen Ursachen und seine Behandlung berichtet. Dies gilt übrigens auch für andere brisante Themen. Spuren der Impfstoffe lassen sich in der Muttermilch nachweisen, was von Wissenschaftlern und den Medien lange bestritten wurde.

Was nützt es, jetzt noch jede Menge verlinkte Beiträge zu lesen? Wie die verschiedenen Varianten von Corona und die Impfungen langfristig wirken, wird sich mit den Jahren zeigen.

Aber wenn die Opfer jetzt an die Öffentlichkeit gehen und ernst genommen werden, dann ist das eine Chance! Wenn wir uns auf Zweifel und ein Überdenken einlassen, werden wir schneller sinnvolle Maßnahmen auf den Weg bringen können. Impfopfer brauchen meiner Meinung nach keine Angst vor einer „Instrumentalisierung“ zu haben. Es sei denn, psychiatrische Diagnosen würde man als „Instrumentalisierung“ ansehen.

Anstatt die „Instrumentalisierung der Impfopfer“ als Problem zu sehen, sehe ich es ganz nüchtern als Problem für die Impfopfer an, dass es Verträge über die Impfstoffe gibt, die jegliche Haftung der Firmen für Impfschäden ausschließen. Opfer werden auf dem Klageweg angeben, dass sie nicht ausreichend aufgeklärt worden seien. Und die Firmen bekommen wegen ihrer erfolgreichen Vertragsverhandlungen auch noch die Rechtsanwälte finanziert, die in Prozessen gegen krank gewordene Bürger ihre Interessen vertreten sollen.

SB HS Lehrer
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

@Frau Mauel

die Frage die in der Aufarbeitung bleibt ist aber auch – welche Seite mehr dazu beigetragen hat, dass die Fronten sich verhärtet haben…..

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  SB HS Lehrer

Für mein Empfinden gab es sehr viele verschiedene Seiten, aber anstatt auf diese divergierenden Meinungen, Atgumente und Anregungen zu achten, wurde manchmal der Eindruck erweckt, es gäbe nur zwei Lager, nämlich pro und contra.

Entschuldigung für die späte Antwort. Mein Internet scheint unzuverlässig zu sein.

Jan Klöckner
7 Monate zuvor

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich habe die Diskussion verfolgt. Jedes Schicksal, egal ob Corona- oder Impfgeschädigter, ist für die betroffen und die Familie tragisch und stellt immer eine eigene Herausforderung da.

Zum Thema Anerkennung bei der BG möchte ich betonen, dass dies kein einfacher Weg war und viel Argumentation benötigt hat.

Sollten Sie diesbezüglich fragen haben, können Sie sich gerne an die im Text genannte email Adresse wenden; dann kann ich ihnen in voller Länge die Begründung darlegen, unter welchen Umständen eine Anerkennung seitens der BG möglich wäre. Hierzu betonen Ich jedoch, dass es immer auf den individuellen Einzelfall ankommt.

Mit freundlichen Grüßen,

Jan Klöckner

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Jan Klöckner

Für alle Betroffenen tut es mir leid, wenn solche Sätze in Artikeln auftauchen. Formal ist es nicht zu beanstanden, aber dennoch ist es nicht neutral. „Klägeranwälte, die mutmaßliche Opfer von Corona-Impfschäden vertreten, verklagen nun auch den Staat auf Schmerzensgeld und Schadenersatz.“ https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/corona-anwaelte-kuendigen-klagen-zu-impfschaeden-gegen-den-staat-an-19131617.html

Warum ist die Rede von „Klägeranwälten“? Rechtsanwälte drohen üblicherweise mit Klage oder reichen im Interesse ihrer Mandanten Klage ein. Durch die Berufsbezeichnung „Rechtsanwalt“ wird klargestellt, dass es um Rechte geht und die Beendigung von Unrecht – oder um eine Wiedergutmachung für den in seinen Rechten Verletzten und/oder eine eine Strafe, ein Bußgeld oder Schmerzensgeld. Die Wortkreation „Klägeranwälte“ weckt dagegen eher die Assoziation, dass da jemand „kläglich“ dran sei und deshalb jammert. Auch das von „mutmaßlichen Opfern“ die Rede ist, lässt den Gesundheitszustand derjenigen, denen es nach einer Coronaschutzimpfung gesundheitlich schlecht geht, unerwähnt. Und das „verklagen nun auch“ lässt die Assoziation aufkommen, dass sie ja schon mal vor einem ordentlichen Gericht nicht Recht bekommen haben.

So entsteht der Eindruck, die Impfung sei dovh gar nicht so gefährliich gewesen. Hätte es dagegen von Anfang an mehr medialte, andauernde Aufmerksamkeit für das Thema Impfschäden gegeben, könnten die Gerichte nicht mehr so leicht davon ausgehen, dass „damals“ zu Recht von der Sicherheit der Impfstoffe ausgegangen wurde. Der
übereifrig bekundete Glaube an die Güte der Impfstoffe gegen Covid führt jetzt dazu, dass die Anerkennung von Impfschäden von kranken und meist auch geschwächten Menschen unter erheblich erschwerten Bedingungen angestrebt werden muss.

Beli
7 Monate zuvor
Antwortet  Angelika Mauel

Vielleicht ist die Formulierung nicht immer ganz glücklich, aber es ist mir jetzt doch neu, dass die Impfung nun doch recht „gefährlich“ gewesen sein soll.
Ein Schaden wie bei Frau Klöckner ist sehr tragisch und es ist zu bedauern, dass die Anerkennung so schwer gemacht wird, daß berechtigt m.E. aber nicht zur Rede von einer „gefährlichen Impfung“. Es gibt immer wieder auch Einzelfälle von schweren Nebenwirkungen bei Medikamenten – welche andererseits vielen Menschen auch helfen.

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Beli

Dieser Einschätzung kann ich zustimmen. Dass Lauterbach mehrfach die Impfung als „nebenwirkungsfrei“ bezeichnet hat, fand ich dagegen von Anfang an unglaubwürdig und konnte es nicht fassen, dass sich ein Gesundheitsminister dazu hergegeben hat. 100%ig geglaubt hat ihm das wohl kaum jemand, aber angesichts der haftungsrechtlichen Freistellung der Pharmafirmen, finde ich es besonders unangemessen, dass Lauterbach etwas behauptet hat, was nachweislich nicht stimmte.

Als die ErzieherInnen streikten, erfuhr ich von einigen Fällen von Long Covid. In einer Kölner Einrichtung gab es sogar zwei heftig betroffene ErzieherInnen. Und von mehreren Frauen, denen man nichts ansah, wurde über diverse lang anhaltende Beschwerden berichtet. Ich kenne keine Erzieherin persönlich, die die Chance hätte, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen, aber einige, die sich nach eigenen gesundheitlichen Problemen nach einer Impfung und durchgemachten Infektionen nun nicht mehr impfen lassen werden.

Angesichts der heftigeren anhaltenden Reaktionen auf die Coronaimpfung bei ErzieherInnen und (in meinem Bekanntenkreis auch Altenpflegerinnen) frage ich mich, ob es bereits Untersuchungen zu den Klagen über Nebenwirkungen von Menschen aus den verschiedenen sozialen Berufen gibt. Reagiert das Immunsystem derer, die immer fit sein müssen und deren Immunsystem schon mehr Viren bewältigt hat als das Immunsystem anderer, vielleicht besonders heftig auf die Impfung? Gibt es in dieser Berufsgruppe außer Long Covid (laut AOK sind auch da Erzieherinnen besonders betroffen) auch vermehrte Impfschäden der leichteren Art? Welche Rolle spielt eventuell eine chronische Erschöpfung?

In den Medien wurde oft genug berichtet, dass ausgerechnet, junge, körperlich fitte Männer – Stichwort Leistungssportler – nach der Impfung plötzlich verstarben. Und bei den priorisiert Geimpften wüsste ich gern, ob es da in welcher Form auch immer, ähnliche Auffälliggkeiten gibt. Wurden durch die Impfungen möglicherweise bisherige Virusinfektionen reaktiviert? Schadete es, wenn jemand beispielsweise etwas gesundheitlich angeschlagen, aber fieberfrei zur Impfung gegangen war?
Weil Erzieherinnen vieles wegestecken und oft selbst krank zur Arbeit gehen, obwohl dies nicht der Fall sein sollte, frage ich mich, welche Auswirkungen es gab. Denn die Klagen über Personalausfälle in Kitas sind bekanntlich extrem hoch.

Ich bitte darum, meine Fragen nicht als ideologisch anzusehen. Es gibt Menschen, die viel reisen, die dicksten Impfbücher haben und nie mehr als nur leichteste Beschwerden hatten. Andere aber haben schon mehrere Impfungen nicht gut vertragen oder nur die Coronaimpfung setzte ihnen heftig(er) zu.

Jonas
7 Monate zuvor

“ .. mit anderen Betroffenen austauschen ..“

Hier ein Forum für Betroffene:

https://postvac.org/community/

Angelika Mauel
7 Monate zuvor
Antwortet  Jonas

Danke für den Link. Vielleicht sollte ich dort mal zu meinen weiter oben stehenden Fragen nachlesen. Nachdem es über Jahre ein so genanntes „Forensterben“ gab, weil Facebook und andere „soziale Medien“ strärker frequentiert wurden, ist es bestimmt gut, wenn wieder Foren genutzt werden.

A.M.
3 Monate zuvor

https://www.erzieherin.de/corona-als-berufskrankheit-einer-kinderpflegerin.html In Kita aktuell erschien ein Beitrag eines Rechtsanwalts über den Ausgang eines Prozesses. Auch bei einer Kinderpflegerin wurde ein Impfschaden anerkannt. Über Erzieherin.de kann er kostenlos gelesen werden.