Cannabis-Freigabe: Wer kontrolliert die geplante 200-Meter-Schutzzone um Schulen?

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BERLIN. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach will die geplante kontrollierte Freigabe von Cannabis mit einer Aufklärungskampagne über die Gefahren besonders für jüngere Menschen flankieren. „Das ist ja vielen nicht bekannt, welche Gefahren damit verbunden sind. Das ist so ein bisschen ein Kavaliersdelikt“, sagte der SPD-Politiker bei einer Diskussionsveranstaltung des Ministeriums in Berlin. Warum die Droge dann überhaupt legalisiert wird, wollte Lehrerverbands-Präsident Stefan Düll wissen.

Kommen Schülerinnen und Schüler künftig leichter an Cannabis? (Symbolfoto) Foto: Shutterstock

Das Problem, dass immer mehr junge Menschen Hasch konsumierten und die Drogenkriminalität wachse, bekämen Politik und Gesellschaft nicht in den Griff, wenn sie bei dem Thema den „Kopf in den Sand“ steckten, erklärte Lauterbach. „Ich kann so tun, als wenn das Thema mich nichts anginge als Gesundheitsminister. Ein Tabuthema, es passiert nichts, dann wird es einfach so weitergehen wie jetzt.“

Lauterbach betonte laut „Ärzte-Zeitung“, das Gesetz der Koalition verfolge im Kern drei Ziele. Ein Ziel liege darin, den Cannabis-Konsum für diejenigen „sicherer“ zu machen, die davon bereits Gebrauch machten. Gleichzeitig gehe es darum, den Konsum bei Kindern und Jugendlichen zurückzudrängen. Für unter 18-Jährige bleibe der Konsum „komplett illegal“. Hier wolle die Ampel darauf achten, „dass sich da keine Freiräume auftun“. Die Ampel ziele damit im Prinzip auf einen „Korridor der Vernunft“. „Der Korridor der Vernunft ist, so weiter machen wie jetzt können wir nicht“, sagte der SPD-Politiker.

Ein vom Bundeskabinett auf den Weg gebrachter Gesetzentwurf sieht vor, Cannabis im Betäubungsmittelgesetz von der Liste der verbotenen Substanzen zu streichen. Für Volljährige soll der Besitz von 25 Gramm erlaubt werden. Privat sollen maximal drei Pflanzen angebaut werden dürfen. In Cannabis-Clubs sollen Vereinsmitglieder die Droge gemeinschaftlich anbauen und gegenseitig abgeben dürfen – pro Monat höchstens 50 Gramm pro Mitglied. Bei 18- bis 21-Jährigen dürfen es bis zu 30 Gramm im Monat mit einem maximalen Gehalt von zehn Prozent des Stoffes Tetrahydrocannabinol (THC) mit der Rauschwirkung sein. Die erste Lesung des Gesetzes sei in der kommenden Woche vorgesehen. Im Lauf des nächsten Jahres solle der Konsum dann erlaubt sein.

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, meldete in der Diskussion Kritik an den Plänen an. Er habe große Zweifel, dass man die Situation durch die Freigabe und Prävention verbessern werde. Zudem stelle sich die Frage, wer vorgesehene Schutzabstände von 200 Metern etwa um Schulen kontrollieren solle.

Die Freigabe für Erwachsene führe dazu, dass auch Minderjährige leichter an die Droge kommen, hatte Düll bereits vor einigen Wochen in der „Rheinischen Post“ vorhergesagt. Ob sich unter eine Gruppe volljähriger Schüler auch Minderjährige mischen würden, werde nicht überprüft. Dass das Cannabisgesetz den Konsum der Droge in der Nähe von Schulen nicht erlaubt, kritisierte Düll als „Heile-Welt-Idee der Bundesregierung“. Und, grundsätzlicher: „Das Problem ist, dass Cannabis von vielen als harmlos angesehen wird, aber die Auswirkungen gerade auf das sich noch entwickelnde Gehirn gravierend sein können.“

Lauterbach räumte nun ein: „Das Problem geht von alleine nicht weg.“ Tatsächlich wüssten viele Eltern nicht, wie schädlich der Konsum sei. Die Botschaft solle daher sein, so Lauterbach: Cannabis werde zwar „legal, aber es gibt Probleme“. News4teachers / mit Material der dpa

Geplante Cannabis-Legalisierung: Drogenbeauftragter nimmt die Schulen in die Pflicht

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Mika
6 Monate zuvor

Wer die 200m – Schutzzone um Schulen sicherstellen soll? Na die Lehrer, kannste drauf wetten! Die können in ihren Pausen ja wohl mal ne Runde ums Schulgelände drehen: nennt sich bewegte Schule und kann gleich noch als Betriebssport abgerechnet werden!

Alex
6 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Wenn ich dann auf meiner Runde 201m von der Schule weg bin, dürfte ich dann evtl. auch selber?? (ehe es mal wieder einer falsch versteht: ist natürlich nicht ernst gemeint!)

unverzagte
6 Monate zuvor
Antwortet  Alex

Natürlich! Bevorzugen Sie Alkohol ?

Kevin
6 Monate zuvor
Antwortet  Alex

Was nicht verboten ist, ist erlaubt. Auch nicht ernst gemeint.

Mika
6 Monate zuvor
Antwortet  Alex

Logisch: aber nicht mehr als 25g auf einmal!

447
6 Monate zuvor
Antwortet  Alex

Wenn das Gesetz fertig ist: Ich glaube ja.

Realist
6 Monate zuvor

Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, meldete in der Diskussion Kritik an den Plänen an. Er habe große Zweifel, dass man die Situation durch die Freigabe und Prävention verbessern werde. Zudem stelle sich die Frage, wer vorgesehene Schutzabstände von 200 Metern etwa um Schulen kontrollieren solle.“

Und als Präsident des LEHRERverbandes kommt er da nicht von selbst drauf, WER das kontrollieren soll? Echt jetzt?

Riesenzwerg
6 Monate zuvor
Antwortet  Realist

Cannabis konsumiert?

Vielleicht schon mal geübt?

Das lässt sich doch nicht mehr ernst nehmen.

Alx
6 Monate zuvor

Na, dann laufen die Schüler in der Pause immerhin 400 Meter mehr als sonst.
Bewegung ist gesund!

GEW-nee!
6 Monate zuvor

Als hätte das Land, als hätten wir in den Schulen keine anderen Sorgen und Aufgaben!

Kevin
6 Monate zuvor

SPD_Mitglieder habens seit 2010 nicht so mit der Marktwirtschaft …

vhh
6 Monate zuvor

Rauchen unter 18 ist illegal, wer sind nur diese ‚Raucher‘, die wir in den Pausen immer wieder an den gleichen Orten finden? Wie gut, dass es mit dem Kiffen anders wird, weil Herr Lauterbach das so will. Ich hatte genug 15jährige, die sich offensichtlich schon die erste Stunde in klarem Zustand nicht zumuten wollten.
Kotrolle ist doch simpel, da bekommen Lehrkräfte einfach das Recht zur Ausweiskontrolle innerhalb einer grünen 200m-Linie um die Schule. Damit ist das Problem doch in bekannter Form gelöst. Ja, ich weiß, die dürfen eigentlich das Gelände gar nicht verlassen (klappt bekanntlich richtig gut).
Lieber Gesetzgeber, macht doch was ihr wollt, wir fügen das der Liste hinzu und versuchen weiter, alles wie Schule aussehen zu lassen, wäre das ein Deal?

Lehrer_X
6 Monate zuvor

Ach bitte. Jeder, der etwas Ahnung hat, der weiß, dass der sicherste Ort zum Drogendealen ein deutsches Schulklo ist. Es wird sich so gesehen gar nichts ändern. :>

Bla
6 Monate zuvor

Ui, dann gehen die Preise für Wohnungen und Häuser direkt an/neben Schulen (und Kitas?) vielleicht etwas runter.
*Leichte Ironie enthalten*

DerechteNorden
6 Monate zuvor

Viele Eltern wissen auch nicht, wie schädlich Alkohol, Zucker … ist.
Bei Cannabis hätte man aber die Garantie, dass man das nicht einfach so im Supermarkt kaufen kann, wie man lustig ist.
Die Argumente sind wirklich albern, denn derzeit vergnügen sich junge Menschen sowieso schon damit und zwar illegal und mit Zeugs, das sie von ihren genauen Eigenschaften nicht einschätzen können. Was da wohl gefährlicher ist?

unverzagte
6 Monate zuvor
Antwortet  DerechteNorden

… abhängig machende Psychopharmaka, Nikotin, Kaffee, Tee, Coca – Cola,…unsere Welt voll von Wirkstoffen, an denen sich prima verdienen lässt.

Warum der Gebrauch einiger legalisierter DROGEN normalisiert und in Relation zu weniger gefährlichen Substanzen verharmlost wird, bleibt ein Rätsel.

Mika
6 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

Stimmt. Die vom Teegenuss ausgelösten Psychosen sind absolut nicht zu unterschätzen: man sieht das ja ständig bei den Ostfriesen, was die unter Teeeinfluss so alles anstellen!

unverzagte
6 Monate zuvor
Antwortet  Mika

Unlustige, uralte Klischees… Fällt Ihnen auch so ein Komisches zum Konsum von Psychopharmaka ein?

Lisa
6 Monate zuvor

Ich kenne zwei junge Leute, die eine Drogenpsychose bekommen haben. Bei einem lief es dann in eine Schizophrenie über. Sein Leben ist zerstört, denn mit den schweren Antipsychotika schafft er kein anspruchsvolles Studium mehr. Ihm wurde nahegelegt, anstatt Physik zu studieren doch besser Gärtner zu werden ( kein Einzelfall) Beim anderen blieb es bei einer einmaligen Episode. Es ist also wirklich rusisches Roulette. Wenn man die Veranlagung zu Psychosen hat, und das kann man nicht wissen, kann sie ausbrechen. Beide waren auch schon 17. Ich sehe es wie Herr Düll mit sehr gemischten Gefühlen und Sorge, wenn der Stoff, weil ist ja legal, leichter zugänglich wird.

DerechteNorden
6 Monate zuvor
Antwortet  Lisa

Dafür wird er aber kontrolliert abgegeben!
Ich kenne auch irgendwelche Menschen mit psychischen Problemen, ohne dass sie irgendwelche Drogen zu sich genommen hätten.
Ich finde diese Diskussion reichlich seltsam.

Herr Becker
6 Monate zuvor
Antwortet  DerechteNorden

Kann man kontrolliert abgegebene Drogen unkontrolliert konsumieren?
Bei Alkohol geht das schon.

447
6 Monate zuvor

Ich weiß nicht, wer es kontrolliert…aber eines weiß ich sicher:
Ich hab nix gesehen. Drohnensensor kaputt, auf Aufsicht gilt „KBV“.

Eine Gesellschaft, die eine weitere Droge zusätzlich zu Alkohol (in der faktisch gelebten Wirklichkeit) für Jugendliche freigibt und gleichzeitig in substantiellen Anteilen (siehe dieses Forum) die mit der Einhaltung von Bestimmungen beauftragten Personen (Polizisten, Lehrer, Kommunalkräfte usw.) an jeder Ecke hintergeht, in den Rücken fällt usw. – verdient Erziehung…und zwar durch das konsequente Anwenden von „Geliefert wie bestellt“.

unverzagte
6 Monate zuvor
Antwortet  447

Sie demonstrieren hier einmal mehr eindrucksvoll, dass Sie sich nicht als Teil „einer Gesellschaft“ sehen. Ignoranz empfiehlt mag sich hier als Lösung anbieten aber !keinesfalls auf dem Schulhof.
Noch nie eine Dienstaufsichtsbeschwerde erhalten?

447
6 Monate zuvor
Antwortet  unverzagte

Nö.

Denn genau mit diesem Verhalten bekommen Sie (verrückterweise!) eben genau KEINE Beschwerde, Ärger mit Vorgesetzten usw.

„Ignoranz“ ist so die Frage…für Beratung (auch inoffizielle) stehe jedem „meiner“ SuS auch mitten in der Nacht zur Verfügung.

Wofür ich NICHT (mehr) zur Verfügung stehe:
So Quatsch wie „Kiffer jagen“ – damit Leute wie Sie bei den daraus unausweichlich entstehenden Konflikten dann wieder auf Täterseite ’nem Lehrer in den Rücken fallen können.

unverzagte
6 Monate zuvor
Antwortet  447

Gibt einige weitere Möglichkeiten zwischen „Kiffer jagen“ und „nicht Kiffer jagen“…aus Ihren Täter/Opfer Phantasien halten Sie mich bitte raus.

Walter Hasenbrot
6 Monate zuvor
Antwortet  447

Hören Sie doch mit Ihrem Populismus auf.

Cannabis soll für Jungedliche nicht freigegeben werden. Es bleibt verboten.

Dabei ist das Verbot aber so gut wie wirkungslos: 42,5 Prozent der Menschen zwischen 18 und 25 Jahren haben laut Umfragen schon einmal Cannabis genommen. (Da viele Leute wohl nicht die Wahrheit oder lieber gar nichts sagen, wenn es um ein Straftat geht, dürfte die Zahl wohl noch höher liegen.)

Gesundheitsschutz und Qualitätskonrolle der verkauften Ware findet unter den gegenwärtigen Bedingungen aber gewiss nicht statt.

Erfahrungen aus dem Ausland, in dem Cannabis schon legalisert ist, belegen Ihre Horrorszenarien auch nicht.

447
6 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Ich stimme Ihnen zu, dass das rein theoretisch so ist – können Sie über ihren Schatten springen und einfach mal einsehen, dass schon die Berichterstattung über das Gesetz, geschweige denn die folgende Imolementierung PRAKTISCH (nicht theoretisch) dazu führen wird, das in Zukunft eben so gekifft wird von Jugendlichen wie heute Bier/Tankstellengetränke beschafft werden?

Persönlich bin ich beim Thema Drogen ausserdem liberaler, als Sie das vielleicht glauben – ich lehne den Konsum nur für mich radikal ab.
Von mir aus könnte auch härteres als Hanf unreguliert legalisiert werden – WENN sichergestellt wäre, das zunächst die Konsumenten die volle finanzielle Verantwortung tragen.

Walter Hasenbrot
6 Monate zuvor

Das ist doch ein Scheinargument.

Wer kontrolliert denn heute, dass nicht in 200 m Umkreis zu Schulen gekifft und gedealt wird? Niemand.

447
6 Monate zuvor
Antwortet  Walter Hasenbrot

Und wer es doch tut kriegt RICHTIG Ärger mit der SL. „Köpft den Boten“ und so.

Jaja, die Zeiten als naiver Junglehrer … *seufz*

Der Zauberlehrling
6 Monate zuvor

https://www.youtube.com/watch?v=6cIePqdz03A

Legalize it!

Wer wird denn wohl die Aufsicht übernehmen? Die LehrerInnen in ihrer Freizeit natürlich. In Hohlstunden,in den Pausen sowieso. Und um die Nerven dabei zu beruhigen, wird einer durchgezogen. Hebt auch die Stimmung und ist zusammen mit dem Spaziergang gut für die Verdauung.

Bei einem Abstand von 200 Meter zum Eingangsbereich ergibt sich eine zu überwachende Fläche von Pi mal Daumen und gerundet 125663,71 Quadratmetern.

Grob gesagt – ein Lehrer reicht da nicht. Man kann nur hoffen, dass Corona-Karl Radius und Durchmesser verwechselt hat. Dann würde es deutlich weniger Fläche 🙂

Die LP von Peter Tosh war damals auch auf dem Index, der Verkauf wurde aber nicht unterbunden.

Ob jetzt das Cannabis- oder der Smartphone-Konsum den größeren Schaden anrichtet wäre eine Untersuchung wert.

Aus meinem Unterricht musste erst eine Schülern mit dem Rettungswagen wegen der falschen/zu vielen Drogen abgeholt werden. Die anderen waren eigentlich sehr friedlich und zurückgezogen unter den Hoodies.

Ich höre mir jetzt mal die CD an. Zeit ist ja noch. Vielleicht … Ach ja …

447
6 Monate zuvor

Das ist der einzige Vorteil an der Sache: Wer zugedichtet ist stört den Unterricht nicht und ist i.d.R. auch nicht gewalttätig.

Von daher –> passt schon.
Die Gesellschaft will es so.

Randnotiz:
Mir fällt gerade auf, dass das Absitzen der dichten Zeit unter Hoodies echt mal so ein richtiger Klassiker ist – schon verrückt, dass so viele Menschen dafür genau den Dresscode wählen. Irgendwie schräg und irgendwie unfreiwillig komisch.

Riesenzwerg
6 Monate zuvor

Cannabis wird sein wie das Handy – aus den Schulen nicht mehr wegzudenken!

Wir dürfen ja auch keine Taschen kontrollieren…..

Ich werde nicht ein FALSCH-Vorbild sein und das Schulgelände verlassen 😉

Sollen da man welche für abgestellt und bezahlt werden. Ich befürworte Polizeianwärter:innen.

Und warum ist Cannabis schlimmer als Handy? Süchtig macht beides, beides schädigt das Hirn.

Vermutlich soll der „Sack nun dicht gemacht werden“ – alle süchtig, viele auch noch bekifft.

Ironie, Sarkasmus, Zynismus – sucht euch was aus. (Cannabis und Alkohol waren aus, deswegen nur abstrakte Auswahl).

Riesenzwerg
6 Monate zuvor

„Der Korridor der Vernunft“ ist entweder sehr, sehr, sehr sehr eng oder komplett offen.

Privat drei Pflanzen …. hmhm, wachsen die nicht auch ins Unermessliche, wenn sie gehegt und gepflegt werden?

Mein „Korridor der Vernunft“ lässt wenigstens noch Fragen zu ….

Alex
6 Monate zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Und wer kontrolliert das? Klingelt jeden Tag das Ordnungsamt und lässt sich die Pflänzchen zeigen?

laromir
6 Monate zuvor

Im Moment gibt es auch keine Sperrzone für alle möglichen anderen Substanzen. Es wird sich also nichts ändern. Doch, vielleicht, dass nicht mehr so viel anderer beigemengter Kram mitgeraucht wird. Wer kiffen will, der wird das tun. Wodka ist auch erst ab 18 und trotzdem kommen schon 14 Jährige irgendwie dran. Wer will findet immer Mittel und Wege. 200m sind also so oder so für den A…. Wichtig ist eben Aufklärung und wichtig ist eben auch, dass man Kinder und Jugendliche stärkt und ihnen genügend Alternativen aufzeigt, damit sie sich (egal mit was) gar nicht erst „betäuben“ müssen. Ist übrigens nachweislich der beste Weg. Weder Überdramatisierung noch zu lascher Umgang helfen in der Prävention weiter.

Horst
6 Monate zuvor

Also ich finde die bekifften Schüler immer klasse. Schlummern gechillt vor sich hin oder malen n bisschen und bauen keinen Stress. Versteh gar nicht wer damit n Problem hat