
In einem Oberstufenzentrum in Berlin-Kreuzberg soll ein 17-jähriger Schüler andere Schüler und eine Lehrerin antisemitisch beleidigt, bedroht und zudem bespuckt haben. Nach Zeugenaussagen und Ermittlungen der Polizei stritten sich am Montagnachmittag der 17-jährige mutmaßliche Täter und ein weiterer Schüler in einem Klassenraum.
Der 17-Jährige soll den Kontrahenten dabei beleidigt, ins Gesicht gespuckt und bedroht haben. Eine Lehrerin ging dazwischen, aber auch sie wurde demnach beleidigt und angespuckt. Weitere Schüler stellten sich schützend vor die Lehrerin, der 17-Jährige soll dann auch einen von ihnen angegangen haben. Als die Lehrerin und die weiteren Schüler zum Geschäftszimmer der Schule gingen, soll der 17-Jährige ihnen antisemitische Parolen hinterhergerufen haben.
Den alarmierten Polizisten gegenüber benahm der Jugendliche sich laut Polizei aggressiv auf und beleidigte einen Beamten. Bei seiner Festnahme leistete er Widerstand. News4teachers / mit Material der dpa
Prien: „Kinder müssen Empathie lernen“ – gegen Antisemitismus und Rassismus









Ich hoffe sehr, dass dieser Schüler von der Justiz so streng bestraft wird, wie es das Gesetz hergibt. Das macht nämlich Schule, sowohl die Tat wie auch die Strafe. Und es ist nicht damit getan, dass der junge Mann ein paar Sozialstunden bekommt. Schüler müssen wissen: Meine eigene Meinung darf ich nicht mit Gewalt gegen andere durchsetzen!
Aha. SchülerInnen müssen lernen.
Wann und vom wem?
Es gibt keinen Boden für das Inteenalisieten von Werten.
3 h Deutsch?
2h Ethik in Kl 9/10?
Oder Bio Mathe Physik Informatik Englisch Sport?
Werte müssen zu Hause vermittelt werden. Bei mir hat das in denEndsechzigern/ Frühsiebzigern funktioniert.
Danke an meine Eltern.
Kids des 21. Jhdt haben dazu weniger Zugang.
Bildung der Eltern defizitär, Bildung der Kids nicht wichtig. Oder zu wenig Zeit… Karriere oder Erfahrung.