Baden-Württemberg baut Forschung zur Künstlichen Intelligenz aus

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Das Land Baden-Württemberg baut die Forschung zur Künstlichen Intelligenz aus. An den Universitäten Freiburg, Heidelberg, Hohenheim, Konstanz, Mannheim, Ulm und am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) werden zehn Juniorprofessuren mit sechs Millionen Euro finanziert, wie das Wissenschaftsministerium ankündigte. Die Wissenschaftler sollen ab 2019 ihre Arbeit aufnehmen. Diese Juniorprofessuren sind zudem auf bis zu sechs Jahre angelegt.

Besitzt künstliche Intelligenz: Der ARTEMIS-Rover des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz aus Bremen.                                                                          Foto: DLR German Aerospace Center / flickr / CC BY 2.0

Künstliche Intelligenz zu entwickeln und ihre Anwendungsmöglichkeiten zu erforschen, sei von größter Bedeutung für Gesellschaft, Wissenschaft und Wirtschaft, sagte Wissenschaftsministerin Theresia Bauer (Grüne). «Hier stehen wir im scharfen internationalen Wettbewerb.»

Bei der Künstlichen Intelligenz geht es unter anderem um den Einsatz von Robotern und um maschinelles Lernen. Die neu geschaffenen Professuren können auch außerhalb der Informatik etwa im Bereich IT-Sicherheit oder der Erforschung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen angesiedelt sein. dpa

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