Charité und Sorbonne gründen gemeinsames Zentrum für öffentliche Gesundheit

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BERLIN/PARIS. Die Charité-Universitätsmedizin Berlin und die Pariser Universität Sorbonne wollen im Bereich Öffentliche Gesundheit enger zusammenarbeiten. Vertreter beider Hochschulen gründeten in Paris das «Virchow-Villermé Hochschulzentrum Paris-Berlin für Public Health».

Mit 3.200 Betten und 7.000 Studenten ist die Charité das größte Universitätsklinikum Europas. Foto: twicepix / Flickr (CC BY-SA 2.0)
Mit 3.200 Betten und 7.000 Studenten ist die Charité das größte Universitätsklinikum Europas. Foto: twicepix / Flickr (CC BY-SA 2.0)

Im Beisein von Bundesforschungsministerin Johanna Wanka (CDU) und ihrer Amtskollegin Geneviève Fioraso wurde außerdem eine Vereinbarung für ein neues deutsch-französisches Forschungszentrum in Straßburg und Heidelberg/Mannheim unterzeichnet. Ziel ist es, die Übertragung biomedizinischer Erkenntnisse in neue Therapien zu beschleunigen. Anlass des Ministertreffens war der Beginn einer deutsch-französischen Wissenschafts- und Alumniwoche. dpa

(15.4.2013)

Zum Bericht: Milliardärin sponsert “deutsches Harvard der Medizinforschung”

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