Cornelsen unterstützt D21-Studie „Schule digital“

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Untersuchung der digitalen Bildung im Dreieck SchülerInnen-Eltern-Lehrkräfte

Lehrwelt, Lernwelt, Lebenswelt: Die Sonderstudie „Schule digital“ der Initiative D21 untersucht erstmals digitale Bildung im Dreieck SchülerInnen-Eltern-Lehrkräfte. Die von Kantar TNS (ehemals TNS Infratest) erstellte Studie erscheint zeitgleich mit dem D21-Digital Index und verdeutlicht die hohe Bedeutung der schulischen Umgebung für den Digitalisierungsgrad in Deutschland. Die Sonderstudie ermittelt den Status Quo der digitalen Bildung an weiterführenden Schulen und beleuchtet die Unterschiede zwischen der Lebenswelt, der Lernwelt außerhalb der Schule und der Lehrwelt in der Schule. Vor allem eine Gegenüberstellung von Schulen mit und ohne digitalen Schwerpunkt führt zu konkreten Handlungsempfehlungen bei der Bildungsinfrastruktur, der Aus- und Weiterbildung und der strukturellen Verankerung von digitaler Bildung.

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Mark van Mierle, CEO Cornelsen Verlag: „Gerade in einer heterogener werdenden Gesellschaft ist es wichtig, dass jeder junge Mensch seine individuellen Potenziale entfalten kann und seinem Wissen und Können entsprechend gefördert und gefordert wird. Kinder brauchen vielfältige Anregungen, sie müssen sich mit anderen austauschen, in Fantasiewelten eintauchen oder naturwissenschaftliche Phänomene entdecken können. Gute digitale Infrastruktur an Schulen ist eine wichtige Voraussetzung dafür. Sie eröffnet jungen Menschen neue Zugänge zur Welt. Technologie ist jedoch kein Selbstzweck. Es gilt das Primat der Pädagogik: Digitale Lehr-Lern-Arrangements müssen unter didaktischen Prinzipien entwickelt, von Lehrern ausgewählt und in die Lehrpläne der Schulen eingebettet werden. In diesem Zusammenspiel entstehen begeisternde Lernlösungen, die individualisiertes und kooperatives Lernen unterstützen.“

Die Sonderstudie „Schule Digital“ der Initiative D21 gibt es hier zum Download: initiativeD21.de

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