Am LÖWENROT-Gymnasium herrschen nicht nur für Schüler*innen beste (technische) Voraussetzungen

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ST. LEON-ROT. Am nahe dem Stammsitz der SAP gelegenen LÖWENROT-Gymnasium in der Rhein-Neckar-Region ist die Digitalisierung quasi ein Teil der eigenen DNA: Die gebundene Ganztagsschule in privater Trägerschaft hat die ‚Kreidezeit‘ längst hinter sich gelassen und ist sowohl strukturell als auch konzeptionell bestens ausgerüstet für die (digitale) Zukunft. Insbesondere im MINT-Bereich finden auch Lehrkräfte hervorragende Rahmenbedingungen – eine Initiativbewerbung ist deshalb lohnenswert.

„Gerade der Robotik-Unterricht in der fünften Klasse nimmt Berührungsängste mit dem Thema Informatik.“ Foto: Löwenrot-Gymnasium

Seit 2019 führt das private Gymnasium mit dem Hauptgesellschafter Dietmar Hopp Stiftung neben dem Prädikat ‚MINT-freundliche‘ Schule die Auszeichnung ‚Digitale Schule‘. Hierzu gehört sowohl die fachliche sowie pädagogische Qualifizierung der Lehrkräfte als auch die entsprechende technische Infrastruktur. Beispielsweise sind alle Klassenzimmer mit interaktiven Tafeln ausgestattet und die komplette WLAN-Ausleuchtung unterstützt das digitale Arbeiten in allen Klassen- und Fachräumen.

Flexibilität durch Digitalisierung

Darüber hinaus haben alle Schüler*innen über die ‚dbildungscloud‘ Zugriff auf Lerninhalte und können – bei Bedarf – von Zuhause aus dem Unterricht zugeschaltet werden. Dies ist gerade für die ‚Leistungssportklasse‘, einer Kooperation mit dem Golf-Club St. Leon-Rot und ‚Anpfiff ins Leben‘, von Vorteil. Denn die Nachwuchsgolfer*innen benötigen aufgrund der Anforderungen des Leistungssports individuelle Lernangebote, um ihre durch Training und Turniere bedingte Abwesenheitszeit abzufedern. Deshalb werden Lerninhalte laufend digital mit Lehrkräften und Betreuenden abgestimmt, für die Sportler*innen angepasst oder online vermittelt.

„Strukturell sind wir sehr gut aufgestellt,“ bestätigt Mathematik- und Informatiklehrer Dr. Thomas Zessin: „Vor allem die Systembetreuung durch einen externen IT-Dienstleister erleichtert die Arbeit ungemein.“ Diese Unterstützung sei besonders für den Informatikunterricht eine Bereicherung, meint sein Kollege Dietmar Antritter: „Es ist ein klarer Vorteil, wenn wir als Lehrkräfte uns nicht zusätzlich um die Systemadministration kümmern müssen. Gibt es irgendwo ein Problem, wird es jederzeit schnell gelöst.“

Informatik ab Klasse fünf

Ein großes Plus für Schüler*innen sehen die beiden Naturwissenschaftler besonders im frühen Kontakt der Schüler*innen zu technischen Themen. „Gerade der Robotik-Unterricht in der fünften Klasse nimmt Berührungsängste mit dem Thema Informatik“, erlebt Antritter immer wieder. Auf Basis dieser Grundlagen wird am LÖWENROT im Informatikunterricht weiter aufgebaut und unter anderem im Wahlfach Informatik in der Oberstufe weiter vertieft. Somit dürfen Schüler*innen am LÖWENROT bereits heute erleben, was sich der Philologenverband in Baden-Württemberg bisher nur erhoffen kann: Informatikunterricht ab Klasse fünf.

Denn aufgrund des Ganztagskonzepts lässt der Stundenplan am LÖWENROT größere Spielräume zu, sodass sich Medienbildung wie ein roter Faden durch die gesamte Schulzeit zieht: sei es durch fest verankerte Unterrichtseinheiten oder Projektarbeit. Die Voraussetzungen am LÖWENROT sind also gegeben, um den MINT-Bereich weiter auszubauen.

„Wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte, wären das Kolleg*innen, die unseren Fachbereich verstärken“, sagt Dietmar Antritter. Dies bestätigt auch Geschäftsführer Jörg Schmidt: „Wir freuen uns auf neue Kolleg*innen, die gemeinsam mit dem jungen Kollegium in einem einzigartigen Ambiente Freude am Lernen, insbesondere eben auch in den naturwissenschaftlichen Fächern, vermitteln wollen.“

Möchten Sie Teil der Schulgemeinschaft am LÖWENROT-Gymnasium werden? Weitere Informationen rund um die Schule finden Sie unter www.loewenrot-gymnasium.de.

Dies ist eine Pressemitteilung des LÖWENROT-Gymnasiums.

 

 

 

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