VATIKANSTADT. Lehrer und Vorgesetzte müssen nach Ansicht von Papst Benedikt XVI. ihre Botschaft auch durch ihren persönlichen Lebensstil bezeugen. Insbesondere christliche Lehrer sollten die Wahrheit, die sie mit Worten vermittelten, stets auch durch ihre Taten vertreten, sagte er bei seinem Angelus-Gebet auf dem Petersplatz, meldet die katholische Presseagentur Österreich kathweb auf ihrer Internetseite.
Eitelkeit und Streben nach Bewunderung stünden einer ehrlichen Anerkennung durch die Menschen im Wege, sagte Benedikt XVI. Das gelte auch für Lehrer, die die Freiheit der anderen im Namen der eigenen Autorität unterdrückten.