AACHEN. Der weltbeste Nachwuchs-Chemiker kommt aus Nordrhein-Westfalen und heißt Florian Berger.
Mit dem 18-Jährigen aus Jülich bei Aachen belege zum ersten Mal nach 20 Jahren ein Deutscher Platz eins bei der Internationalen Chemie-Olympiade, teilte das für die deutschen Teilnehmer zuständige Leibniz-Institut in Kiel mit. Er setzte sich demnach bei den «Wettkämpfen» mit Theorie und Praxis unter 283 Schülern aus 72 Ländern mit der höchsten Punktzahl durch und holte Gold. Der Gymnasiast hatte sich im deutschen Auswahlverfahren mit 1.100 Teilnehmern für die Olympiade qualifiziert. An der Chemie-Olympiade nehmen jährlich Schüler höherer Schulstufen teil. Sie ist eine der Internationalen Wissenschafts-Olympiaden. dpa
(8.8.2012)
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Zunächst einmal gratuliere ich dem Schüler und spreche ihm meine allergößte Bewunderung aus!
Hat er das jetzt WEGEN oder TROTZ seiner Schule geschafft?