HAMBURG. Mehr als 10.000 Schüler der katholischen und evangelischen Schulen in Hamburg werden vor, während und nach dem G20-Gipfel für Frieden und Gerechtigkeit in der Welt beten.
«Wir ermöglichen den Kindern damit einen wichtigen Blick über den eigenen Tellerrand hinweg und motivieren zugleich zu einem persönlichen Engagement für eine gerechtere Welt und für Menschen in Not», sagte Christopher Haep vom Erzbistum Hamburg. An drei Donnerstagen greifen die konfessionellen Grund- und Stadtteilschulen sowie Gymnasien die Themen Armut, Flucht und Umweltzerstörung auf – auch anhand konkreter Lebensläufe Gleichaltriger in Manila, Syrien und im Senegal. dpa
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