Deutscher Präventionstag: Pädagoge Marks fordert Schulfach „Psychische Gesundheit“

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Das Thema Vorsorge sollte aus Sicht von Experten einen größeren Stellenwert in Kitas und Schulen einnehmen. Denkbar seien beispielsweise neue Schulfächer wie «Psychische Gesundheit» oder «Prävention», sagte der Pädagoge Erich Marks, Geschäftsführer des Deutschen Präventionstages, der seit Dienstag in Hannover tagt.

Die Schule soll stärker Resilienz vorleben. Foto: Shutterstock

«In der Kita und der Grundschule können wir viel erreichen, wenn Kindern bereits dort demokratische Werte, Toleranz, Mitgefühl, psychische Resilienz und emotionale Kompetenz vorgelebt und beigebracht wird», betonte Marks. Der zweitägige Kongress hat den Schwerpunkt «Kinder im Fokus der Prävention».

Wichtig ist laut Marks auch die Förderung von Eltern sowie der Schutz von Kindern vor Übergriffen. Und das nicht nur im Sportverein und im familiären Umfeld, sondern auch im digitalen Raum. Marks: «Mit und für Kinder präventiv zu arbeiten, hat die beste Erfolgsaussicht für eine gesunde und funktionierende Gesellschaft.» Und: «Prävention ist am effektivsten, wenn sie frühestmöglich ansetzt.»

Die Kriminologin Gina Rosa Wollinger findet es «richtig und wichtig, dass nicht länger nur auf abweichendes Verhalten von Kindern und Jugendlichen geschaut wird, sondern dass viel mehr der Schutz und das Wohlergehen von Kindern im Mittelpunkt stehen». Dafür müssten Eltern, Kitas und Vereine eng miteinander zusammenarbeiten. «Ein Weg, um das zu gewährleisten, ist Kinderrechte ins Grundgesetz zu schreiben», sagte Wollinger. Für den ersten Präsenzkongress des Deutschen Präventionstages seit Beginn der Pandemie hatten sich über 1000 Besucher angemeldet. News4teachers / mit Material der dpa

Schulen werden mit Erwartungen überfrachtet – und müssen daran scheitern. Deshalb: Lasst Lehrer endlich mal in Ruhe arbeiten!

 

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24 Kommentare
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Lakon
1 Jahr zuvor

Das sollte gleich nach den Schulfächern Wirtschaft, Glück, Informatik und digitale Medien, eigenständiges Lernen und Arabisch in Angriff genommen werden.

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lakon

Mathe, Deutsch und Englisch braucht ja keiner mehr…

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lakon

Schlaf wird eh überbewertet, speziell bei LuL.

Man sollte mal in einer Studie untersuchen, ob LuL überhaupt Freizeit und Schlaf brauchen.
Falls nein wären ja 12h Grundbildung in Lesen, Rechnen, Schreiben und anschließend 12 h für alle oben genannten Themen kein Problem mehr.

Grundschullehrer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Man sollte Lehrer durch Roboter ersetzen. Die müssen nicht schlafen oder essen. Beim Elterngespräch gehen sie in den Nick-Modus.

potschemutschka
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lakon

Bitte nicht folgende Fächer vergessen: Gesunde Ernährung, Demokratie, Gendern, Kulturelle Aneignung,…, wenn dann noch Zeit ist: Lesen, Schreiben, Rechnen und evtl. Naturwissenschaften.

Finagle
1 Jahr zuvor

Meiner bescheidenen Erfahrung nach wäre viel mehr zu erreichen, derlei Kompetenzen in den Elternhäusern zu implementieren, denn dort wird weit mehr durch vorgelebt und damit geprägt. Und nicht selten gestaltet sich derlei schulseitige Erziehungsarbeit als eine aufreibende Konkurrenzveranstaltung gegen den mithin aktiven Widerstand des Elternhauses.
Und nein, das ist kein generelles Elternbashing und Verantwortung von der Schuke abwälzen. Die oben angeführten Punkte gehören doch längst zum en passant Erziehungsauftrag der Schule, aber ohne Elternhaus geht dabei nichts. Also wäre wohl eine Stärkung der Familienhilfe sinnvoller, aber das kostet natürlich mehr Geld als per Dekret und Federstrich der Schule die Verantwortung dafür ins Pflichtbuch einzutragen und eine Wolkenkuckucksheimforderung nach einem weiteren Schulfach werbwirksam zu veröffentlichen. Wieviele Schulfächer sollen das denn noch werden? In welcher Freizeit soll sich denn da eine gesunde Kinderpsyche noch entwickeln, wenn ein Kind – kaum, dass es eigene Interessen und Gedanken entwickelt – von früh bis spät in ein kompetenzorientiertes Wirtschaftsresourcenraster gedrückt wird? Ich wurde neulich gefragt, ob ich mit dem Wissen von heute mein Leben mit 6 restarten wollte… Gott beware, nein!

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Finagle

Danke! Genau meine Idee beim Lesen…. der Überschrift und des Artikels.

Ich kam mir schon beim Masken-auf-Predigen soo blöd vor, wenn ich die Eltern beim „Spaziergang“ oder mit Schildern am Straßenrand erblickte…..

Wer Fast Food isst, Fast Fashion kauft und mit FfF nichts anfangen kann, ist in zwei Welten gefangen und mit einer Stunde „Klimafreundlich – so geht’s!“ habe ich im Bestfall ein bis zwei Minuten Einfluss pro Woche auf das Kind, das zu Hause im Dauermodus „Fast“ und „Her mit mehr Müll!“ ist.

Ist ja auch schon bei „gesunder Ernährung“ so.

Da hat Schule dann wieder die Möglichkeit, ihre Unfähigkeit zu zeigen….. Trotz Erlass und Dienstanweisung.

Nur wer ist da unfähig?

Die faulen Säcke und Säckinnen oder diejenigen, die keinen Plan von ihrem Job haben, aber Dank der genossenen Schulbildung einen Füller zu verwenden wissen?!

Alexander Christ
1 Jahr zuvor

„In der Kita und der Grundschule können wir viel erreichen, wenn Kindern bereits dort demokratische Werte, Toleranz, Mitgefühl, psychische Resilienz und emotionale Kompetenz vorgelebt und beigebracht wird“
Pädagogisch nur dann wertvoll wenn mit Maske unterrichtet wird 😉

Last edited 1 Jahr zuvor by Alexander Christ
Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alexander Christ

Wer EuEs dauerhaft, langfristig, ständig überlastet, sollte Begriffe wie „psychische Resilienz“ mal besser nicht verwenden….

Marion
1 Jahr zuvor

Sehr geehrter Herr Marks,
Ich habe meine Ausbildung zur Erzieherin von 1988 bis 1992 absolviert.
Seit nunmehr 30 Jahren arbeite ich im Kindergarten. In all diesen Jahren haben nahezu alle dort Beschäftigten, die mir begegnet sind, versucht den Kindern demokratische Werte, Toleranz, Mitgefühl, psychische Resilienz und emotionale Kompetenz mit auf den Weg zu geben. Das zu lernen, war Teil unserer Ausbildung.
Wenn sie wollen, daß wir auch weiterhin in der Lage sind, diese Werte und Fähigkeiten den Kindern zu vermitteln und vorzuleben, dann setzten sie sich doch mal für anständige Arbeitbedingungen in deutschen Kitas ein.
Hinterfragen sie lieber, ob es der psychische Resilienz unserer Kinder wirklich dient, wenn man sie bereits einjährig von montags bis freitags ganztägig in öffentliche Betreuungseinrichtungen steckt. Egal ob sie müde, krank oder aus sonstigen Gründen „unpässlich“ sind.
Besuchen sie Kindergärten, schauen sie sich um. Sie werden feststellen, daß die große Mehrheit der dort Tätigen, sich ein Bein ausreißt, um den Kindern gerecht zu werden. Es wird ihnen aber immer schwerer gemacht, weil das Vermitteln der oben genannten Werte und Kompetenzen in vielen Fällen als Einbahnstraße betrachtet wird. Denn um Toleranz, Mitgefühl, Sinn für Demokratie usw. entwickeln zu können, muß man auch lernen, die Grenzen anderer Menschen zu respektieren. Und hier liegt der Hund oft begraben.
Kindern wird heute zunehmend beigebracht, sie seien die Könige der Welt.
Ich kann aber keine Toleranz und kein Mitgefühl für andere entwickeln, wenn ich gelernt habe, daß sich die Welt nur um mich dreht.
Genausowenig fördert es meine Resilienz, wenn ich morgens in der Krippe abgegeben werde, obwohl ich deutlich zum Ausdruck bringe, daß ich gerade etwas ganz anderes brauche.
Das ist die große Diskrepanz im heutigen Kinderleben: Eltern reden von „Selbstbestimmung“, wenn sie ihrem Kind z.B. bei herbstlicher Kälte immernoch erlauben, im Sommerkleid zur Kita zu gehen.
Wenn das Kind aber seinen offensichtlichen Unmut darüber äußert, heute in den Kindergarten oder die Krippe gehen zu müssen, ist es mit der kindlichen Selbstbestimmung ganz schnell vorbei. Die kindliche Selbstbestimmung spielt heutzutage nämlich nur dann eine Rolle, wenn sie der erwachsenen Selbstbestimmung nicht in die Quere kommt.
Und was die Kinderrechte im Grundgesetz betrifft, was KONKRET würde sich dann für die Kinder ändern?
Insgesamt würde ich dafür plädieren: Laßt die Kinder ab und an einfach auch mal in Ruhe.
Mischt euch nicht in alles ein.
Laßt sie öfter ihr eigenes Ding machen.
Kinder lernen dabei sehr viel.
Vor allem demokratische Werte, Toleranz, Mitgefühl, psychische Resilienz UND emotionale Kompetenz.

potschemutschka
1 Jahr zuvor
Antwortet  Marion

Sehr gut auf den Punkt gebracht. Danke!

Pit2020
1 Jahr zuvor
Antwortet  Marion

@Marion

Prima auf den Punkt gebracht … und ganz ohne Fördergeld für eine Studie 😉 … „nur“ durch langjährige Berufserfahrung! 🙂

„Besuchen sie Kindergärten, schauen sie sich um.“

Hier würde ich einen Inkognito-Status vorschlagen, für tiefere Einblicke gerne als Aushilfskraft Marke „Team Wallraff“.
So könnte man sich der Realität annähern, auch wenn es ein wenig Mut braucht. Ja, Mut. Denn den wird es brauchen, wenn man

  1. genau hinsehen will, um
  2. wirklich Lösungen herbeizuführen – sinnvolle Lösungen, um diese
  3. bei den Geldgebern (Ministerien) „ins Schaufenster zu stellen“ (Ich finde dieses „Doppelwumms-Neusprech“ mittlerweile auf gewisse Art fast witzig!), damit diese Leute
  4. viiiiiiielleicht sagen: „Danke. Jetzt liegt alles auf dem Tisch. Auf Wiedersehen.“

Tjoa, so sieht sie aus, die Realität. (Nö, keine Ironie o.ä.)

Maren
1 Jahr zuvor
Antwortet  Marion

Genauer gesagt:
Viele denken in Wahrheit nur an sich, wenn sie permanent Maßnahmen fürs sog. Kindswohl fordern. Über die lieben Kleinen Eigeninteressen durchzusetzen, hat in der Regel deutlich mehr Erfolg, als im Namen der eigenen Interessen aufzutreten.

Ich teile ihre Skepsis gegenüber den „Kinderrechten im Grundgesetz“. Ich gehe sogar noch über Ihre Vermutung hinaus, dass sie für die Kinder nichts bringen, und behaupte: Über eine willkürliche Auswahl und Auslegung von Kinderrechten, können Erwachsene (z.B. Politiker) noch besser ihren Willen durchsetzen. Nur bei Eltern und anderen Erziehern sehe ich eine weitgehende Freiheit von Eigeninteressen. Ihnen liegt das Wohl der Kinder wirklich am Herzen.
Deshalb sind mir „Kinderrechte im GG“ äußerst suspekt. Sie schwächen noch stärker als bisher die Einflussmöglichkeiten der persönlich nahestehenden Erzieher und verlagern sie auf außenstehende Interessenvertreter, die als Anwälte der Kinder auftreten, wenn sie ihre ideologischen Schäfchen ins Trockene bringen wollen.

Dil Uhlenspiegel
1 Jahr zuvor

Ich fordere Pommes mit Mayo.

Marion
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Ich fordere schon seit Jahren Schloß, Ländereien und Dienstboten. Krieg ich aber nicht,
weil: Es denken immer alle nur an sich. Nur ich denk an mich.;-)

Teacher Andi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Marion

„Wenn jeder nur an sich denkt, ist doch an jeden gedacht!“

Andre Hog
1 Jahr zuvor

„Pädagoge Marks fordert Schulfach „Psychische Gesundheit“ “

…schön, dass Herr Marks – seines Zeichens Pädagoge – diese Forderung aufstellt.

„PÄDAGOGE ANDRE HOG FORDERT FLÄCHENDECKENDEN EINSATZ VON HIRNGEBRAUCH, DEN WELTFRIEDEN, SAUBERES WASSER & GENUG ESSEN FÜR ALLE, MENSCHENWÜRDIGES BEZAHLBARES WOHNEN, ENGAGIERTE POLITIKER OHNE SELBSTBEREICHERUNGSTENDENZ, TRUMP ENDLICH IN HAFT, PUTIN INS GEFÄNGNIS UND VOR EIN KRIEGSVERNRECHERTRIBUNAL…USW.USF. “

Hhmmmmm… mal abwarten…..hmmm….nix passiert? ……hmmm…es muss aber doch….ich habe doch gerade was gefordert…..hhmmm…kann eigentlich nicht sein…..(schau auf die Uhr…) ….. hmmm…immer noch nix….

….OK….ein bisschen warte ich noch, aber dann…hhmmm … könnte ich mal energisch mit dem Fuß aufstampfen….hhmmmmm…also das ist ist ja wohl ignorant.

„HALLO, ich muss mich mal beschweren!! Wo kann ich das mal machen?? HALLO, ist denn niemand da?? … HALLO….!!“

Ach ja…wer war doch gleich „PädagogeMarks“??

Teacher Andi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Sie bringen es auf den Punkt … Jeder Möchte-Gern Experte trällert sein Liedchen, schreibt sein Buch, gibt wertvolle Tipps … Man nennt es auch Selbstdarstellung oder Rühren an der Oberfläche …. Zielführend, praxisnah und effizient, was ist das? Die Probleme der Menschheit liegen fortan im Klein-Klein, damit kann man Geld verdienen. Das große Ganze ist uninteresssant, und die Ursachenbekämpfung umgehen unsere Politiker schon äußerst geschickt. Die psychische Gesundheit wäre kein Thema, wenn auf der Welt mal wieder mehr Anstand, Moral, Bescheidenheit, Ehrlichkeit und Rücksicht einkehren würde. In dieser Beziehung geht es leider immer mehr bergab.

Alx
1 Jahr zuvor

Dafür müssten Eltern, Kitas und Vereine eng miteinander zusammenarbeiten. «Ein Weg, um das zu gewährleisten, ist Kinderrechte ins Grundgesetz zu schreiben», sagte Wollinger.

Die Kita so:
„Hey Eltern und Vereine, Bock auf Zusammenarbeit?“
Eltern und Vereine so:
„Zeig.erstmal Grundgesetz, Schwester“

Da stehen ja aber nur Rechte für alle Menschen drin. Zu dumm, dass Kinder da überhaupt nicht dazuge…. Halt, da fällt mir etwas auf…

Grundschullehrer
1 Jahr zuvor

Warum will man immer die Welt mit der Erfindung eines neuen Schulfachs retten? Herr Marks sollte mal überlegen, was sein Berufszweig dazu beitragen kann, anstatt die Lehrer weiter zu überfrachten mit Aufgaben, die Psychologen oder Sozialarbeiter übernehmen müssen.

Last edited 1 Jahr zuvor by Grundschullehrer
Sissi
1 Jahr zuvor

Heißt für mich
Wir brauchen 2 Schulen pro Kind/Jugendlichem
1 – für solide Wissensvermittlung
2 – für von gesunder Ernährung über Neinmanverletztanderenicht bis hin zu psychischer Gesundheit
2 beinhaltet eigentlich alles, was – lange her – Familie, Freundeskreis, Vereine…. übernahmen.
Ob es wohl damals das Fach Glück gebraucht hätte ?

Robert
1 Jahr zuvor

Reichen die Wochenstunden eigentlich noch aus für die vielen Zusatzfächer, die immer wieder gefordert werden?

Man sollte endlich mal an Streichungen zur Entlastung der Lehrpläne denken, am besten mit Lesen, Schreiben und Rechnen anfangen. Diese Kulturtechniken sind so altbacken und aus der Mode, dass sie endgültig Platz machen sollten.
Jahrelange Abstriche in Trippelschritten sind halbherzig und genügen nicht. Wenn schon viele Schulabgänger kaum mehr lesen und schreiben können, dann sollten es – auch aus Gründen der Gerechtigkeit! – alle nicht mehr können.
Dann käme mein Vorschlag zu einem neuen Schulfach vielleicht auch gut an. Es ist der Unterricht in Homöpathie. Sie könnte das Fach „psychische Gesundheit“ gut ergänzen.

Teacher Andi
1 Jahr zuvor

Stundenplan-Reform, wer braucht noch Rechnen, Schreiben, Sprechen und Sachkunde? Wir, die Schulen, müssen sich jetzt dem Mainstream anpassen: Fächer wie Glück, psychische Gesundheit, Alltagskompetenzen, seelisches Wohlbefinden, Selbstverwirklichung, Aktienkenntnisse, Selbstverteidigung, soziale Medienkompetenz, Influencing, Ernährung, Ellbogenmanagement, Traumdeutung, Arabisch, Ukrainisch, Chinesisch, Türkisch, Afrikanisch, ……… ach es gibt so Vieles, was wichtiger ist als Rechnen und Lesen, Sprechen tut der Computer oder Alexa, für alles andere ist die Schule zuständig. Familienleben mit Vorlesen, Diskutieren, die Natur erleben, die Vorbereitung auf das Leben, gemeinsam Kochen und, und …. ist ja so was von „out“. Die Welt wird sich verändern, und ich freue mich nicht drauf!!!!

Marion
1 Jahr zuvor
Antwortet  Teacher Andi

Ich mich auch nicht. Aber vielleicht hätte uns ein wenig Glücksunterricht ja geholfen, die Dinge positiver zu sehen. (Selbstverständlich Ironie.)