Neues Jugendprojekt zum Ersten Weltkrieg

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DORTMUND. Vor etwa hundert Jahren begann der Erste Weltkrieg. Vier Jahre dauerte er, mehr als 17 Millionen Menschen ließen ihr Leben. Mit den Folgen dieser Katastrophe für die Entwicklung und die Zukunft Europas beschäftigt sich ein neues Jugendprojekt des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks (IBB) in Dortmund.

Unter dem Titel „Mit offenen Augen in die Katastrophe – und dann?“ will das IBB gemeinsam mit jungen Menschen im Ruhrgebiet und an historischen Schauplätzen in Belgien und Frankreich die Ur-Katastrophe des vorigen Jahrhunderts aufarbeiten. Dabei sollen Museumsbesuche, die Auswertung historischer Quellen und Zeitzeugengespräche neue Einblicke vermitteln, so das IBB. Die Ergebnisse des Projektes will das Bildungs- und Begegnungswerk in einem Podcast präsentieren. 16 junge Menschen aus Nordrhein-Westfalen im Alter zwischen 16 und 23 Jahren können sich ab sofort für eine Teilnahme am Projekt per E-Mail an info@ibb-d.de bewerben. Die Teilnahme kostet 100 Euro. Weitere Informationen gibt es unter der Rufnummer 0231-952096-0 oder im Internet unter www.ibb-d.de.

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