STUTTGART. Nach der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands soll der Katastrophenschutz in den Schulen im Südwesten künftig eine größere Rolle spielen. Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat Kultusministerin Theresa Schopper (Grüne) und Innenminister Thomas Strobl (CDU) aufgefordert, bis Anfang kommenden Jahres ein verbindliches Konzept vorzulegen, wie das Thema an den Schulen behandelt werde.
Die Schüler würden ihr Wissen dann in die Familien tragen, sagte Kretschmann – auch etwa in Migrantenfamilien, die man teils schlecht erreiche. Strobl kündigte am Dienstag in Stuttgart zudem an, ab kommendem Jahr wieder Übungen abhalten zu wollen. Dabei solle dann auch die Bevölkerung einbezogen werden, um etwa die Selbsthilfefähigkeit der Bürger zu stärken. «Wenn die Sirene aufheult und keiner weiß, was das bedeutet, ist auch noch nicht viel geholfen», sagte er. News4teachers / mit Material der dpa
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Wer macht’s? Die Schulen! Wie auch sonst.
Herr Kretschmann und Frau Schopper ich hoffe dieser Beitrag komm bei Ihnen an und findet Gehör! Die Mogelpackung ist aufgeflogen und dieshttps://www.news4teachers.de/2021/09/verbaende-aufholpaket-ist-eine-mogelpackung-staat-gefaehrdet-das-kindeswohl-massiv/ kurz vor der Wahl.
Yeah, endlich wieder ein neues Konzept! Was da wohl drin steht? Wie man rechtzeitig vor Lebensgefahr warnt? Vielleicht können die Kinder ja am Klang des Wassers erkennen, wie hoch es steigen wird, das kann man in Musik üben. Sandsäcke füllen könnte man prima in den Sportunterricht integrieren, ebenso klettern auf Dächer. In Mathe könnte man berechnen, wie viel Zeit zur Flucht noch bleibt. Da fällt mir spontan so viel ein – ich glaub, ich könnt KuMi…