JENA. Eine bräunliche Flüssigkeit hat an einer Gemeinschaftsschule in Jena am Dienstag einen Großeinsatz der Feuerwehr ausgelöst. Die Flüssigkeit wurde in einem Klassenzimmer entdeckt, wie die Stadtverwaltung mitteilte. 15 Erwachsene und Kinder unterschiedlichen Alters klagten über Atemwegsbeschwerden und Kopfschmerzen, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Die Symptome seien leicht, Lebensgefahr bestehe nicht.

Einige der Betroffenen wurden den Angaben zufolge auf eigenen Wunsch in eine Klinik gebracht. Das Gebäude wurde nach und nach evakuiert, der betroffene Raum versiegelt. Wie viele Schüler sich in der Schule befanden, war zunächst unklar. Die Alarmierung erfolgte gegen 13.45 Uhr, der Unterricht sei zu dem Zeitpunkt bereits teilweise vorbei gewesen. Die Kriminalpolizei ermittelt. Die Flüssigkeit wurde aufgenommen und wird nun analysiert, wie es hieß. News4teachers / mit Material der dpa
15-Jähriger soll Pfefferspray an Schule versprüht haben – Strafverfahren
Da hat wohl die Toilettenerziehung durch die verantwortliche Lehrkraft nicht funktioniert… faule S… halt.
Ich tippe auf eingetrocknete Cola. Wäre schön, wenn Journalisten ihre Katastrophenmeldungen von vorgestern auch mal weiter nachverfolgen würden. Was ist denn nun mit dem braunen Klecks? Waren es Klimaaktivisten, Colaflecken oder Konzeptkunst frei nach Joseph Beuys?
Wir haben unser mehrköpfiges Chemie-Analyseteam sofort losgeschickt, um die Spuren zu sichten und den oder die Täter zu ermitteln – natürlich schneller als die Behörden. Journalistinnen und Journalisten sind bekanntlich Alleskönner, ähnlich wie Lehrkräfte, und übernehmen auch schon mal Polizeiarbeit, wenn unsere Leserinnen und Leser sich das wünschen. 🙂
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Ergebnis steht fest: Die Flüssigkeit war ungefährlich!
Gerne hier nachlesen: https://www.news4teachers.de/2022/11/braeunliche-fluessigkeit-in-klassenzimmer-schule-evakuiert-15-lehrer-und-schueler-betroffen/
Herzliche Grüße
Die Redaktion