STOLBERG. Computerspiele im Unterricht können den Lernprozess unterstützen sowie die Gestaltungskompetenz und die Kommunikationsfähigkeit der Lernenden anregen – davon zeigen sich Stefanie Nickel, Vertretungsprofessorin für Erziehungswissenschaft/ Grundschulpädagogik an der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd, und Medienpädagoge Daniel Autenrieth überzeugt. Beide forschen gemeinsam zum Thema „Game-based Learning“. Im Fokus dabei: die Möglichkeiten, die digitale Spiele bieten, um forschend-entdeckendes Lernen umzusetzen sowie Kollaboration und Partizipation zu fördern. Über die Potenziale des Game-based Learning, die Voraussetzungen und die Umsetzung im Unterricht sprachen sie mit Einfach.Digital.Lernen., dem Praxis-Magazin fürs digitale Lehren und Lernen.
Einfach.Digital.Lernen.: Welche Vorteile bietet das Konzept „Game-based Learning“ für den Lehr-Lernprozess?
Stefanie Nickel: Neben dem Aspekt der Motivation …
Hier, auf Einfach.Digital.Lernen., lässt sich das vollständige Interview lesen – gratis.
Dies ist eine Pressemeldung der AixConcept GmbH.
Game-based Learnibg ist nicht neu.
Brett- Würfel- und Gesellschaftsspiele nannte man das.
Sind nur ohne Stromverbrauch und Ressourcen-Vernichtung.
Einmal hergestellt und ohne weiteren Verbrauch wie Strom hundert Jahre einsetzbar.
Nützen also der Wirtschaft nichts.