Die Plattform weltwärts bietet jungen Menschen die Chance, in Ländern wie Namibia einen Freiwilligendienst zu leisten und sich aktiv für nachhaltige Entwicklungsziele einzusetzen. Doch auch Lehrkräfte spielen eine entscheidende Rolle, um diese Möglichkeiten bekannt zu machen und junge Menschen zu motivieren, sich mit globalen Themen zu befassen.
Weltwärts hat es sich zur Aufgabe gemacht, den interkulturellen Austausch zu fördern und gleichzeitig wichtige Kompetenzen wie soziale Verantwortung und interkulturelles Verständnis zu vermitteln. Insbesondere Lehrkräfte können durch die Integration dieser Themen in ihren Unterricht dazu beitragen, Schüler:innen für globale Herausforderungen zu sensibilisieren und ihnen konkrete Wege aufzuzeigen, selbst aktiv zu werden.
Freiwilligendienste wie weltwärts sind eine einzigartige Chance für junge Menschen, ihre Komfortzone zu verlassen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Durch die Unterstützung von Lehrkräften könnte man noch mehr Jugendliche erreichen und sie auf ihrem Weg zu verantwortungsbewussten Weltbürgern begleiten.
Besonders die Möglichkeit, in Namibia aktiv zu werden, bietet vielseitige Perspektiven. Von der Unterstützung in Bildungsprojekten bis hin zu Umweltschutzinitiativen – die Einsatzbereiche sind breit gefächert und bieten Raum für individuelles Engagement. Namibia, bekannt für seine beeindruckenden Landschaften und kulturelle Vielfalt, wird für viele Freiwillige zu einem prägenden Lebensabschnitt.
Lehrkräfte, die Interesse haben, weltwärts als Thema in ihren Unterricht zu integrieren, finden auf der Webseite www.weltwaerts.de umfangreiche Informationen und Materialien.
Über weltwärts:
Das Programm weltwärts wird vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, Freiwilligendienste in Entwicklungs- und Schwellenländern zu leisten. Ziel ist es, den interkulturellen Austausch zu stärken und globale Herausforderungen gemeinsam anzugehen.
Eine Meldung der ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH.
Solche Initiativen, wie lobenswert sie auch sind, scheitern für arme junge Leute doch regelmäßig am Aufbau eines Unterstützungskreises ” Sponsoring”. Sie kennen schlicht niemanden, der ihnen Geld geben kann.