Herausforderungen in der Schulpraxis gut gewappnet begegnen: Flora Nieß über das Neue Referendariat

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BERG. Die Arbeit an einer Schule, sei es als erfahrene Lehrkraft oder als Referendar:in, erfordert in der Regel viel Energie. Manchmal so viel, dass die Freude am Beruf verloren geht oder der Schritt vom Studium in die Praxis gar nicht erst getan wird. Eine in Deutschland bislang einzigartige Aus- und Weiterbildung für (angehende) Lehrkräfte, das sogenannte „Neue Referendariat“ möchte dem entgegenwirken. Welche Inhalte und Chancen bietet das neuartige Format, was kann es bewirken? Im Interview erklärt die Organisationsentwicklerin und Innovationsberaterin Flora Nieß, was es mit dem Neuen Referendariat auf sich hat, das sie 2021 an der Akademie Biberkor als Pilotprojekt an den Start gebracht hat.

Mann und Frau, vor Sonnenaufgang, Kraftpose
Das Neue Referendariat reagiert auf den Bedarf an qualifizierten Lehrkräften für Schulen mit modernen oder zeitgemäßen Lernangeboten. Im Zentrum steht neben dem Kennenlernen vielfältiger pädagogischer Ansätze in der konkreten praktischen Umsetzung die Ausbildung einer resilienten (Lehrer:innen)persönlichkeit. Foto: Shutterstock

Welche Vision steht hinter dem Neuen Referendariat an der Akademie Biberkor, und was unterscheidet es von klassischen Referendariaten?

Flora Nieß: Das Neue Referendariat reagiert zum einen auf den Bedarf an entsprechend qualifizierten Lehrkräften für Schulen mit modernen oder zeitgemäßen Lernangeboten. Das sind reformpädagogisch orientierte Schulen oder sogenannte „Zukunftsschulen“. Hier sind Aspekte wichtig wie fächer- und schulartenübergreifendes Lernen, Lernfortschrittrückmeldung ohne Noten, selbstorganisiertes und selbstgesteuertes Lernen, digitale Lernmöglichkeiten, um nur einige Beispiele zu nennen. Alle Schulen aber brauchen möglichst resiliente und für die Anforderungen der heutigen Zeit auch persönlich gut aufgestellte Lehrkräfte, die mit Unsicherheiten, komplexen Anforderungen und hoher Arbeitsbelastung gut umgehen können. Dazu hilft es, sich selbst gut einschätzen zu können und gleichzeitig fähig im Team zu arbeiten. Das Neue Referendariat achtet sehr auf die Entwicklung einer starken (Lehrer:innen)persönlichkeit und den Aufbau der 21th Century Skills, den 4 K: Kreativität, kritisches Denken, Kollaboration und Kommunikation.

“Wir zeigen auch Wege auf, wie man heute Lehrer:in sein kann, ohne den traditionellen Weg über die Verbeamtung zu gehen.”

Dann gibt es aber noch den Bedarf der jungen Lehrkräfte, auf den das Neue Referendariat reagiert. Lehrer:in zu werden ist oft eine Entscheidung aus tiefer Überzeugung. Menschen auf ihrem Lernweg zu begleiten und für die heutige Welt zu befähigen, gibt unmittelbares Sinnerleben. Wenn dieses Versprechen an den Beruf aber auf dem Weg der Ausbildung nicht eingelöst werden kann, entsteht Frustration, die eine steigende Zahl an jungen Lehrkräften dazu führt, die Schule zu verlassen oder gar nicht erst als Lehrkraft anzutreten nach dem Studium. Das Neue Referendariat schafft einen Rahmen, so dass mit Blick auf die Vielfalt der pädagogischen Ausrichtungen neue Wege aufgezeigt werden können, wie Lehrer:in sein wieder Sinn und Freude stiftet. Damit halten wir wirklich fähige, engagierte junge Lehrkräfte im Schulsystem, weil wir sie gerade unter Fachkräftemangel so dringend brauchen. Die Praxis zeigt, dass das Neue Referendariat oft einfach in Kombination mit dem staatlichen Referendariat absolviert wird. Aber wir zeigen auch Wege auf, wie man heute Lehrer:in sein kann, ohne den traditionellen Weg über die Verbeamtung zu gehen. Wir erhöhen mit dem Neuen Referendariat die Möglichkeiten und geben damit mehr Lehrkräften eine Perspektive, den Beruf auch langfristig mit der Energie, die sie dringend brauchen, auszuführen.

“Es ist schwierig, zu erzählen: Geht doch mal raus aus der Ellbogen- und Silomentalität, arbeitet zusammen, fächer- und schulartenübergreifend, wenn gar nicht trainiert wird, wie das konkret in der Praxis ausschauen kann.”

Wie ist der Start des diesjährigen Jahrgangs des Neuen Referendariats verlaufen? Was waren die ersten Eindrücke und vielleicht auch Herausforderungen?

Flora Nieß: Es ist jedes Jahr wieder ein Erlebnis, wenn sich eine neue Gruppe (sowohl der Referendar:innen als auch der Mentor:innen) zusammenfindet. Im Neuen Referendariat legen wir großen Wert auf Teambuilding, weil wir die Gruppe als Learning Community sehen und entsprechend von Anfang an aufbauen. Kollaboration und Co-Kreation muss man am eigenen Beispiel erleben, um es dann Schüler:innen weiterzugeben. Es ist schwierig, zu erzählen: Geht doch mal raus aus der Ellbogen- und Silomentalität, arbeitet zusammen, fächer- und schulartenübergreifend, wenn gar nicht trainiert wird, wie das konkret in der Praxis ausschauen kann. Wir sind so in aller Regel nicht aufgewachsen und sozialisiert, das entwickelt sich gerade erst, entsprechend müssen wir diese Kompetenzen aufbauen.

Tatsächlich liegt darin eine unserer Herausforderungen im Neuen Referendariat: Wie erarbeiten wir bei Erwachsenen eine Lernfortschrittsrückmeldung ganz ohne Noten, wenn am Ende dennoch eine Entscheidung getroffen werden muss, ob die Person wohl in der Lage ist, als Lehrkraft eine Klasse zu leiten und vielleicht sogar noch mehr Verantwortung zu übernehmen? Es gibt immer auch Menschen, die in einem anderen Beruf besser aufgehoben sind, das muss im Prozess für alle Beteiligten transparent werden, damit rechtzeitig auch Türen für Alternativen geöffnet werden. Und am Ende muss auch ein Urteil gefällt werden können. Das verlangt eine Reihe von durchdachten Werkzeugen der Selbstreflexion, beratende Rückmeldung, Peer-Feedback und auch Beurteilung. Aber insbesondere müssen wir dazu eine Haltung aufbauen, die es erlaubt, sich reflektiert und stabil authentisch zu zeigen, um eine wirklich weiterführende Einschätzung zu bekommen und mit einem Urteil von außen entwicklungsorientiert umgehen zu können.

Am Beispiel: Unsere „Unterrichtsbesuche“ laufen so ab, dass sich die Referendar:innen in ihrer Praxis filmen lassen. Wir sagen bewusst, wir wollen keine perfekt geplante und bis ins Detail durchchoreographierte „Stunde“ sehen, sondern ihre Realität. Das zu zeigen verlangt einen sicheren Rahmen, in dem ich darauf vertrauen kann, dass jede/r ehrlich daran interessiert ist, mich voranzubringen. Dabei ist es essentiell, dass auch Kritik ausgesprochen wird. Wir neigen dazu, um niemanden weh tun zu müssen, Kritisches auszublenden. Dabei liegt darin ja das eigentliche Wachstumspotential. Positive Kritik dient der Bestärkung, schwierige Dinge anzusprechen dient der Weiterentwicklung. Damit das aber möglich ist, müssen wir alles dafür tun, einen sicheren äußeren Rahmen zu schaffen. Das machen wir durch klare Regeln, durchdachte Werkzeuge und in dem wir eben eine sich vertraute Community schaffen.

Um hierfür den Grundstein zu legen, sind die Einführungstage mit den Referendar:innen ebenso wie die der Mentor:innen besonders wichtig – und immer auch ein intensives Erlebnis für alle.

“Die Referendar:innen verbringen den absoluten Großteil ihrer Ausbildungszeit in der Schulpraxis.”

Wie sieht ein typischer Ausbildungstag für die angehenden Lehrkräfte in diesem Programm aus?

Flora Nieß: Die Referendar:innen verbringen den absoluten Großteil ihrer Ausbildungszeit in der Schulpraxis. Dort sind sie ganz unterschiedlich eingesetzt, entsprechend unterschiedlich ist auch der Ausbildungstag. Aber alle werden Schritt für Schritt von der Hospitation hin zum eigenverantwortlich geführten Lernsetting hingeführt. Unsere Ausbildungsschulen haben ganz unterschiedliche pädagogische Ansätze und Ausrichtungen. Entsprechend vielfältig sind hier die Möglichkeiten, was ein Lernsetting ist.

Zudem haben die Referendar:innen feste Zeiten für die (Selbst-)reflexion und das Gespräch mit den Mentor:innen, die Videoreflexion und das Peer-Feedback. Außerdem wird in allen Stufen und Klassen, die die Ausbildungsschule hat, hospitiert. Gerade im zweiten Halbjahr nimmt außerdem die Abschlussarbeit, die oft recht aufwändig ist, viel Raum ein.

Einmal monatlich kommt die Gruppe für die Seminartage zusammen, das ist auch der Raum für die Gruppe, wieder enger zusammenzufinden, sich intensiv über ihre Erfahrungen auszutauschen und so Vertraute im gemeinsamen Lernprozess zu werden.

“Wir vermitteln nicht nur reformpädagogische Ansätze sondern eine ganze Bandbreite zeitgemäßer Pädagogik und Lerntheorie…”

Könnten Sie uns einen Einblick geben, inwieweit reformpädagogische Ansätze im Neuen Referendariat aufgegriffen werden und warum?

Flora Nieß: Wir vermitteln nicht nur reformpädagogische Ansätze sondern eine ganze Bandbreite zeitgemäßer Pädagogik und Lerntheorie – für uns ist das Vergleichen, um dann die eigene Position darin zu finden, viel wichtiger, als zu sagen: In diesem pädagogischen Ansatz steckt das Allheilmittel. Unter unseren Ausbildungsschulen sind jedoch viele Montessori-Schulen, was daran liegt, dass die Akademie Biberkor ein starkes Montessori-Kursangebot hat, dadurch entsteht eine Verknüpfung. Viele unserer Ausbildungsschulen bilden junge Lehrkräfte mit dem Neuen Referendariat aus und das bestehende Kollegium mit den Montessori-Kursen. Außerdem arbeiten wir aufgrund der Finanzierungsmöglickeiten, die Schulen haben, vor allem mit Schulen in freier Trägerschaft zusammen, das trifft ebenfalls auf viele Montessori-Schulen zu.

“Unser Ausgangspunkt sind die Anforderungen, die die aktuelle Welt und Gesellschaft an uns stellt…”

Worauf legen Sie in der pädagogischen Praxis und Theorie besonderen Wert?

Flora Nieß: Unser Ausgangspunkt sind die Anforderungen, die die aktuelle Welt und Gesellschaft an uns stellt, könnte man sehr weit gefasst sagen. Wir versuchen eine praktische Antwort darauf zu geben, wie Menschen in Bildungsinstitutionen ihre Arbeit – nämlich gute Lernbegleitung zu sein – umsetzen können. Auf der anderen Seite stellen wir Werkzeuge und Handwerkzeug zur Verfügung, um die Kompetenzen, die wir im 21. Jahrhundert brauchen, zu erlernen, als Lehrkraft ebenso wie als Schüler:in. Durch die Art und Weise mit der wir die Referendar:innen in ihrem Lernen in der Ausbildung begleiten, versetzen wir sie in die Situation, sozusagen an sich selbst und dem eigenen Erleben erfahren zu können, wie eine zeitgemäße Lernbegleitung funktioniert und durch was sie erfolgreich ist. Das, was sie so selbst erlebt haben, werden sie auch weitergeben können. Mit diesem Wissen aus Erfahrung können sie dann auch das Lernen der Schüler:innen mit gleichen Prinzipien, Haltung und Werkzeugen unterstützen.

Was für uns ebenfalls sehr wichtig ist, ist die Bandbreite an unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen. Einen Großteil der Seminarwochenenden verbringen wir an Schulen mit besonders zukunftsweisender Pädagogik, etwa Schulen, die mit dem Deutschen Schulpreis ausgezeichnet wurden. Wir hospitieren dort und zeigen so in der Praxis, wie diese Herangehensweisen tatsächlich funktionieren können. Wenn man das in der Realität miterleben darf, ist das viel eindrücklicher, als davon zu lesen oder die Theorie dahinter zu kennen.

Dr. Flora Nieß ist Organisationsentwicklerin und Innovationsberaterin. Seit 2019 leitet sie den Bereich Neues Referendariat an der Akademie Biberkor e.V. Foto: Iris Janotta.

Welche Unterstützung erhalten die Referendarinnen und Referendare, um die Prinzipien des Neuen Referendariats in ihre spätere Lehrpraxis zu integrieren?

Flora Nieß: Die Referendar:innen werden eng begleitet von Mentor:innen, die wiederum von uns ausgebildet und begleitet werden, um die Herangehensweise und die Werkzeuge des Neuen Referendariats wirkungsvoll umzusetzen. Zudem legen wir großen Wert darauf, dass die Inhalte der Seminarwochen zum einen die Perspektive auf ganz unterschiedliche pädagogische Ansätze und Möglichkeiten eröffnen, zum anderen aber immer auch den direkten Transfer in die eigene, konkrete Praxis schaffen. Wenn wir alle immer Lernende sind, dann ist die Frage, wie wir uns Wissen aus unterschiedlichen Perspektiven zunächst einmal auswählen und dann direkt in die Umsetzung bringen, wichtig.

Wie erleben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Ausbildung bisher? Wie erhalten Sie Feedback oder Rückmeldungen von den Referendar:innen?

Flora Nieß: Wir fordern von Tag eins an direktes und ständiges Feedback ein und bekommen es auch. So können wir schnell und entlang des Bedarfs immer besser werden. Vor fünf Jahren, als wir gestartet sind, mussten wir vieles erst an der Praxis erproben, wie das eben mit neuen, innovativen Ansätzen ist. Es ist Teil des Konzepts, dass wir uns und das Programm als lernend verstehen. In der Weise entwickeln wir uns ständig weiter, genau wie wir es unseren Referendar:innen für ihren Lernprozess und die Begleitung von Lernprozessen vermitteln.

Wir bekommen vor allem sehr gutes Feedback, auch von Absolvent:innen, die schon vor Jahren abgeschlossen haben, ebenso wie von den Mentor:innen und Schulleitungen. Eine Rückmeldung, die wir häufig hören, ist, dass ein Verständnis dafür vermittelt wurde, dass Lernen und dementsprechend auch Lehrkräftebildung ein lebenslanger Prozess ist. In diesen Prozess Vertrauen zu haben, aber auch proaktiv in die Gestaltung zu gehen, darin stärken wir die Referendar:innen, so bekommen wir immer wieder zu hören. Kritische Rückmeldungen versuchen wir immer direkt einzuordnen und unsere Formate nachzujustieren.

Welche Motive haben die Absolventinnen und Absolventen, sich für das Neue Referendariat zu entscheiden, anstatt den direkten Weg in das Regelsystem zu nehmen?

Flora Nieß: Die Gründe hierfür sind ganz unterschiedlich. Was wir aber oft hören, ist, dass unsere Bewerber:innen sehr gerne Lehrer:in sein wollen, sie aber aufgrund der Umstände im Regelsystem für sich da keine Perspektive sehen. Sei es aufgrund der Ausbildungsumstände oder der Umstände im Schulalltag. Unsere Referendar:innen sind vor allem sehr engagierte, weit und grundsätzlich denkende Menschen, die sich bewusst für eine Form der Pädagogik entscheiden und dafür bereit sind, auch diesen nicht ganz klassischen Weg zu gehen. Wir öffnen diesen Lehrkräften so einen Weg, in Schule zu bleiben. Einige kombinieren das Neue Referendariat mit dem Regelreferendariat, für sie ist das Neue Referendariat eine Grundausbildung in zeitgemäßer Pädagogik ohne sich einer reformpädagogischen Richtung verschreiben zu müssen. Dazu ist es ein Intensivkurs Lehrer:innenpersönlichkeitsbildung inklusive Selbst- und Teammanagement.

“So ausgebildet stehen den Lehrkräften alle Wege offen und gleichzeitig sind sie für ganz viele Herausforderungen in ihrer Schulpraxis gut gewappnet.”

Warum sollte das Konzept des Neuen Referendariats auf das Interesse einer breiteren Gruppe von Lehrkräften stoßen?

Flora Nieß: Was wir mit dem Neuen Referendariat gewagt haben, ist es, grundsätzlich zu fragen, was Lehrer:innenausbildung heute braucht. Was brauchen die Menschen, die es betrifft, also die jungen Lehrkräfte, die Schüler:innen ebenso wie Schule als Organisation. Wir haben unsere Stellung, nicht an größere, z.B. staatliche Regularien gebunden zu sein, genutzt, um hier weit und offen zu denken, ohne größere Kompromisse eingehen zu müssen. Das Neue Referendariat ist nicht nur ein Weg für die, die sonst das Tätigkeitsfeld Schule verlassen würden, sondern auch für alle Lehrkräfte, die sich selbst in ihrer Tätigkeit stabilisieren und breiter aufstellen wollen, die Interesse daran haben, sich ein bundesweites Netzwerk aufzubauen, das sie nicht nur mit Ideen und Perspektiven sondern vor allem mit persönlichem Kontakt und Austausch unterstützt. Ich sehe deshalb auch eine große Chance in der Ergänzung zum staatlichen Referendariat. So ausgebildet stehen den Lehrkräften alle Wege offen und gleichzeitig sind sie für ganz viele Herausforderungen in ihrer Schulpraxis gut gewappnet. Außerdem zeigen wir, welche Möglichkeiten sich auch in Schulen in freier Trägerschaft auftun, gerade wenn man moderne Lernformate umsetzen möchte.

Zum Schluss eine persönliche Frage: Wie haben Sie den Start des Referendariats erlebt? 

Flora Nieß: Den neuen Jahrgang zu starten ist immer eine besondere Sache. Weil sich hier Menschen mit doch unterschiedlichem Hintergrund neu zusammenfinden. Ich freue mich jedes Jahr sehr an der großen Energie, die die Referendar:innen mitbringen. Sie wollen was bewegen, für sich, für die Schule, in der sie arbeiten und für das Bildungssystem. Dieser großen Motivation Raum zu geben, sich gemeinsam daran zu freuen und gleichzeitig darauf zu verweisen, dass es Phasen geben wird, in der die Realität stärker als die Freude ist, dass es dann aber auch ein Sicherheitsnetz gibt aus Mentor:innen, Peers, Kollegium, etc. das erlebe ich immer als sehr bereichernd.

Dies ist eine Pressemeldung der Akademie Biberkor e.V.

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