Bundespräsident Gauck eröffnet 50. Deutschen Historikertag

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GÖTTINGEN. Bundespräsident Joachim Gauck wird am Dienstag in Göttingen den 50. Deutschen Historikertag eröffnen. Das Staatsoberhaupt hält die Festrede während der Auftaktveranstaltung am Abend. Der Historikertag ist eine der größten geisteswissenschaftlichen Fachtagungen Europas. Es werden rund 3000 Teilnehmer erwartet, darunter etwa 400 Referenten aus dem In- und Ausland.

Möchte mehr Debattenbeiträge von Wissenschaftlern hören: Bundespräsident Joachim Gauck. Foto: Tohma / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
 Bundespräsident Joachim Gauck ist an wissenschaftlichem Rat sehr interessiert. Foto: Tohma / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Das Motto der Jubiläumsveranstaltung heißt «Gewinner und Verlierer». Partnerland des Kongresses ist Großbritannien, mit dem Niedersachsen und die Universität Göttingen traditionell eng verbunden sind. Die Georg-August-Universität wurde nach ihrem Gründer, dem britischen König Georg II. benannt.

Der Deutsche Historikertag, der alle zwei Jahre stattfindet, versteht sich als Schaufenster und Forum der aktuellen Geschichtswissenschaft. Der Kongress dauert bis zum 26. September. dpa

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