Nach schwerem Unfall auf der Klassenfahrt wird vierte Klasse „engmaschig“ betreut

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MAGDEBURG. Nach einem Unfall mit Grundschülern im niedersächsischen Bergwerksmuseum Wildemann im Harz ist die betroffene Klasse seit Mittwoch wieder zurück in Magdeburg. Die Grundschüler, von denen vier am Dienstag wohl bei Fotoaufnahmen einen Abhang hinuntergestürzt und teils schwer verletzt wurden, würden nun «engmaschig betreut», sagte ein Sprecher des Bildungsministeriums am Donnerstag. Vertreter des schulpsychologischen Dienstes, des städtischen Kriseninterventionsteams und der Unfallkasse kümmern sich um die Viertklässler und seien auch an der Schule präsent, sagte er.

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Bei dem Unfall war eine Zehnjährige schwer am Kopf verletzt worden, Lebensgefahr bestehe aber nicht mehr. Die anderen drei verletzten Schüler hätten bereits am Dienstag das Krankenhaus wieder verlassen. Die Klasse gehört zu einer Grundschule im Magdeburger Stadtteil Diesdorf. Im Rahmen einer Klassenfahrt hatten sie das Bergwerksmuseum «19 Lachter Stollen» in Wildemann besichtigt. dpa

Schülerin nach Unfall auf Klassenfahrt nicht mehr in Lebensgefahr, aber…

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