DÜSSELDORF. Rund 14.700 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine werden inzwischen in Nordrhein-Westfalen unterrichtet. Die Aufnahme der ukrainischen Kinder und Jugendlichen laufe «gut und geordnet», die Schulen gingen sehr verantwortungsbewusst mit der Situation um, sagte Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) am Montag. Um den Unterricht für die Geflüchteten sicherzustellen, seien für das laufende Schuljahr bereits 867 zusätzliche Stellen zugewiesen worden. Im kommenden Schuljahr wolle man weitere 1052 Stellen bereitstellen.
Fast die Hälfte der ukrainischen Jungen und Mädchen – 6873 – werden an Grundschulen in NRW unterrichtet. Knapp 2740 Schüler haben die Gymnasien und knapp 1900 Geflüchtete die Gesamtschulen aufgenommen. An der Realschulen lernen nach aktuellsten Zahlen 915 ukrainische Schüler, an den Sekundarschulen sind es 737 Kinder und Jugendliche und an den Hauptschulen 564 Heranwachsende. Eine kleine Zahl (68 Kinder) besucht eine Förderschule. Auf Berufskollegs sind 816 Jugendliche und auf Weiterbildungskollegs 93 Schüler untergekommen.
Im Ministerium seien Planungen für eine Ausweitung des Angebots herkunftssprachlichen Unterrichts «Ukrainisch» in Gang gekommen, hieß es aus Düsseldorf. Zudem hätten die Bezirksregierungen Stellen für ukrainischsprachige Lehrkräfte ausgeschrieben.
Seit Beginn des russischen Angriffskriegs Ende Februar seien insgesamt rund 130.000 Flüchtlinge aus der Ukraine nach NRW gekommen, hatte Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) am Sonntag bei einer Veranstaltung des DGB in Dortmund berichtet. dpa
Meidinger: Zu wenige Lehrkräfte für Flüchtlingskinder – Schulen droht „Durchgewurschtel“
„die Schulen gingen sehr verantwortungsbewusst mit der Situation um, sagte Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP)“
Sagen wir mal so:
Das tun die Schulen nach meiner Wahrnehmung eigentlich immer….wer ein Problem mit verantwortlichem Handeln hat, ist die KuMi Frau Gebauer.
Aber das hat hoffentlich nach dem 15.Mai ein Ende!!
Hoffentlich kommen wir nicht vom Regen in die Traufe……………
“ A choice of cancer or polio “ sangen die Rolling Stones schon 1968 in “ The Salt of the Earth “ . So wird es wohl kommen . Traurig aber wahr .
Wie heißt es bei den Bremer Stadtmusikanten so treffend däfetistisch-hoffnungsfroh:
„Etwas Besseres als den Tod finden wir überall!“
Und Bob Marley singt dazu „Time will tell“
https://youtu.be/_g-XjSNh8TY