BERLIN. Mehr als 200.000 ukrainische Kinder und Jugendliche sind inzwischen an Schulen in Deutschland angemeldet. Die Kultusministerkonferenz (KMK) gab die aktuellsten Zahlen dazu am Mittwoch bekannt. Demnach waren in der vergangenen Woche 200.944 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine an den Schulen registriert.
Die Zahl hatte sich nach einem starken Anstieg zum Beginn des neuen Schuljahrs zuletzt nur noch geringfügig erhöht und bewegte sich seit mehreren Wochen in kleinen Schritten auf die 200.000er Marke zu, die schließlich in der 46. Kalenderwoche vom 14. bis 20. November überschritten wurde. Die Bundesländer melden die Daten wöchentlich an die KMK. Die meisten ukrainischen Schüler sind bisher in Nordrhein-Westfalen (38.145), Bayern (29.374) und Baden-Württemberg (28.301) untergekommen.
Insgesamt gibt es in Deutschland etwa elf Millionen Schülerinnen und Schüler. Der Zuwachs um rund 200.000 Schüler innerhalb weniger Monate stellt das durch Lehrkräftemangel belastete Schulsystem vor große Herausforderungen, wie Bildungsgewerkschaften und Lehrerverbände bereits Anfang Oktober bestätigt hatten. News4teachers / mit Material der dpa
200.000 bei 10.000.000 Schülern?
Das ist doch nur ein halber Stuhl pro Klasse…
weit…
wie kann das gelingen –
bitte Auskunft über ein Beispiel
und das
Prozedere
Als ich noch Schüler war
meine Eltern – wir haben 1960 ff immer Studenten – Stipendiaten aus div. Ländern zu
in der Familie aufgenommen – das war für alle Seiten so gut….
Ihr Engagement finde ich sehr gut. Leider habe ich persönlich keine Erfahrung mit Gast- oder Pflegekindern. Aber als ehemalige Lehrerin kenne ich viele Kinder/Jugendliche verschiedener Herkunft (auch ukrainische). Im Moment betreue ich selbst 2 ukrainische Jugendliche. Vielleicht helfen Ihnen ein paar Gedanken , die mir dazu einfallen, bei Ihrer Entscheidung:
Ich wünsche Ihnen und Ihren Gästen auf jeden Fall alles Gute.