Sechs Gründe, warum die Videokonferenz ein wichtiges Instrument in der schulischen Praxis bleibt

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In der Hochphase der Pandemie haben Schulen erzwungenermaßen einen Digitalisierungsschub erlebt, in dem Videokonferenzen eine große Rolle gespielt haben: Ohne die Technik wäre Distanzunterricht nicht möglich gewesen. Schulschließungen soll es nach dem Willen der Politik nicht mehr geben. Heißt das dann auch, dass Videokonferenzen aus der pädagogischen Praxis verschwinden? Wer die Einsatzmöglichkeiten unvoreingenommen betrachtet, wird zu einem anderen Schluss kommen. Die Redaktion von Einfach.Digital.Lernen – dem Magazin fürs Digitale Lernen – hat sie gesammelt.

Hier ist der Beitrag vollständig zu lesen – gratis: www.einfachdigitallernen.de/lehrkraefte/sechs-gruende-warum-die-videokonferenz-ein-wichtiges-instrument-in-der-schulischen-praxis-bleibt/

Videokonferenzen werden auch künftig im Schulalltag eine wichtige Rolle spielen (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

Dies ist eine Pressemitteilung der AixConcept GmbH, Stolberg bei Aachen.

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Pälzer
1 Jahr zuvor

Bei uns in der Schule ist keine Videokonferenz möglich, nur zuhause bei den Lehrern, weil die sich privat Geräte gekauft haben.