IT-Administration an Schulen: Bayern übernimmt die Hälfte der Kosten ab 2025 – Zeit zu professionalisieren

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STOLBERG. Bayern hat eine wichtige Frage für die weitere Entwicklung der schulischen Digitalisierung geklärt: Wie das Kultusministerium mitteilt, übernimmt der Freistaat ab 2025 dauerhaft die Hälfte der Kosten, die für die technische Wartung und Systempflege der schulischen IT-Infrastruktur anfallen. Diesen Zuschuss, auf den sich zuvor die Vertretungen der Kommunalen Spitzenverbände sowie des Finanz- und Kultusministeriums verständigt hatten, hat der Ministerrat beschlossen. Einfach.Digital.Lernen., das Magazin fürs digitale Lernen, gibt einen Überblick zur geplanten Förderung und den Hintergründen

Foto: Shutterstock/Ground Picture

Mit der Digitalisierung im Schulbereich sind die Anforderungen an die dortige IT-Administration gestiegen – besonders durch den rasanten Ausbau der technischen Infrastruktur im Zuge der Corona-Pandemie. Zur Unterstützung einigten sich Bund und Länder 2020 auf eine Zusatzvereinbarung zum Basis-Digitalpakt und stellten den Kommunen darüber finanzielle Mittel zur Verfügung, mit denen sie sowohl eigenes Personal für die technische Wartung und Systempflege der schulischen IT-Infrastruktur finanzieren als auch Administrations- und Supportverträge mit externen Dienstleistern abschließen konnten.

Digitalpaktmittel für IT-Administration bislang kaum abgerufen

Die Frage der Anschlussfinanzierung nach Ablauf des Digitalpakts Ende 2024 …

Hier, auf Einfach.Digital.Lernen., lässt sich der vollständige Beitrag lesen – gratis.

Dies ist eine Pressemiteilung der AixConcept GmbH.

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Der Zauberlehrling
10 Monate zuvor

Wer sich einen Hund anschafft, muss damit rechnen, dass er was zu fressen haben will und Auslauf braucht.

Ist bei IT genauso, wird aber Seitens des KM negiert.