Schule evakuiert, Kinder und Lehrerinnen ins Krankenhaus – wegen einer Leuchtstoffröhre

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GÖRLITZ. Alarm in einer Grundschule in Görlitz. Mehr als ein Dutzend Kinder und auch Personal klagen über Kopfschmerzen. Das Gebäude wird evakuiert – und die Ursache gefunden.

Corpus delicti (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

Der Alarm in einer Görlitzer Schule hat am Morgen einen Großeinsatz von Rettungskräften, Feuerwehr und Polizei ausgelöst. Mehrere Kinder und Erwachsene klagten gleichzeitig über Kopfschmerzen, wie die Behörden mitteilten. Das Gebäude im Nikolaiviertel am Rande der Altstadt wurde evakuiert, Betroffene vor Ort medizinisch behandelt.

Eine ganze vierte Klasse mit 24 Kindern sowie zwei Lehrerinnen kamen zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus. Wie es ihnen geht und ob sie noch dort sind, konnte eine Polizeisprecherin am Nachmittag nicht sagen. Bei der Überprüfung der Schule stellte die Feuerwehr fest, «dass offenbar eine Leuchtstoffröhre geschmolzen war». Die Kriminalpolizei ermittelt. News4teachers / mit Material der dpa

Bräunliche Flüssigkeit in Klassenzimmer: Schule evakuiert, 15 Lehrer und Schüler betroffen

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1 Kommentar
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Realist
1 Monat zuvor

Na, das kann man aber besser formulieren:

“Lehrer dienstunfähig wegen kaputter Lampe. Feuerwehr rückt mit Großaufgebot zur Rettung aus.”

Das gibt viel mehr Klicks…