BERLIN. Der Grundschulverband schlägt Alarm. „Die aktuelle Situation im Wahlkampf, die uns in bisher ungeahnter Weise mit Rassismus und Diskriminierung konfrontiert, sehen wir als große Gefahr, die das friedliche Zusammenleben und die Grundlagen unserer Demokratie gefährdet“, so heißt es in einer Pressemitteilung. Gerade die Grundschule, die wie keine andere Schulform für gesellschaftliche Vielfalt steht, sei betroffen.

Deutschland 2025: Der Bayerische Rundfunk postet auf Instagram einen Clip, der bei einer Mahnwache in Aschaffenburg aufgenommen wurde. Offenbar spontan entschied sich dort das 12-jährige Mädchen Fatima an das Mikrofon zu gehen. Ebenso wie der Messertäter stammt sie ursprünglich aus Afghanistan. Das Mädchen sagt: „Ich entschuldige mich bei der Mutter des Kindes.“ Die Moderatorin der Kundgebung neben ihr greift direkt ein: „Du musst dich nicht entschuldigen. Du kannst nichts dafür.“ Da kommen dem Mädchen Tränen und sie fährt fort: „Aber Menschen denken, weil ich ein Afghane bin, dass ich böse bin.“
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Mit Sorge blickt der Grundschulverband auf die derzeitige politische Lage. Gerade in Zeiten, in denen diese gesellschaftlichen Spannungen wachsen und viele Familien zunehmend in Angst leben, sei es von entscheidender Bedeutung, dass alle Kinder ein wertschätzendes Miteinander in der Schule erleben, betont der Verband – offensichtlich mit Blick darauf, dass die AfD mittlerweile ungeniert „Remigration“ fordert (womit Rechtsextreme die millionenfache Vertreibung von Menschen mit Migrationshintergrund meinen) und die Union nun im Wahlkampf vor allem auf Stimmungsmache gegen Migranten setzt.
Der Verband schreibt: „Die Grundschule spielt eine zentrale Rolle dabei, Kindern die Werte unserer Gesellschaft zu vermitteln und sie zu mündigen, verantwortungsvollen Bürgerinnen und Bürgern zu erziehen. In einer Zeit, in der Spaltung und Ausgrenzung verstärkt auftreten, ist es wichtiger denn je, eine Schule zu schaffen, die allen Kindern unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem sozialen Hintergrund dieselben Chancen bietet und die demokratischen Grundwerte fördert. Die aktuelle Lage erfordert von uns allen eine klare Haltung: Wir müssen uns entschlossen für die Rechte aller Kinder einsetzen, Extremismus in jeder Form zurückweisen und gemeinsam daran arbeiten, unsere Gesellschaft durch Bildung zu stärken und zu einen.“
Betont wird aber: „In der aktuellen politischen Situation ist die Grundschule als demokratische Schule für alle Kinder gefährdet.“ Tatsächlich hatten AfD-Funktionäre immer wieder gefordert, Kinder aus Migrantenfamilien gesondert zu beschulen (News4teachers berichtete). Auch die Inklusion, also den gemeinsamen Unterricht von Kindern mit und ohne Behinderung, wird von der vom Verfassungsschutz in drei Bundesländern als „gesichert rechtsextremistisch“ geführte Partei abgelehnt – ungeachtet der völkerrechtlichen Verpflichtung zur Inklusion, die Deutschland mit der Ratifizierung der UN-Behindertenkonvention eingegangen ist.
Der Grundschulverband verlangt „in Sorge über die aktuelle gesellschaftliche Lage“ nun:
- „Die Grundschule muss ein Ort der Begegnung, des Lernens und der Gemeinschaft, der allen diskriminierungsfrei offensteht, sein und soll es bleiben.
- Die Grundschule muss ein Ort sein, der Kindern die Werte des gesellschaftlichen Zusammenlebens vermittelt.
- Die Grundschule muss ein Ort sein, an dem jedes Kind in seiner Individualität geschätzt wird und die Möglichkeit erhält, sich frei zu entfalten.
- Jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung in der Grundschule wird abgelehnt. Die Grundschule muss ein sicherer Ort sein, an dem Toleranz, Respekt voreinander und der Schutz vor Diskriminierung gelebt werden.
- Die Verpflichtung für ein demokratisches, gerechtes, inklusives Bildungssystem ist endlich einzulösen!“
Der Grundschulverband stehe uneingeschränkt für die Rechte aller Kinder und für eine Schule, die jedem Kind unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion, sozialem Hintergrund oder besonderen Bedürfnissen offenstehe. „Die Grundschule ist die Schule für alle Kinder und trägt eine besondere Verantwortung, Vielfalt, Akzeptanz und Chancengleichheit zu fördern. Die Wahrung der Kinderrechte und der Einsatz für gleichberechtigte Bildungsteilhabe sind unverzichtbare Voraussetzungen für ein demokratisches und respektvolles Zusammenleben.“
“In der Grundschule lernen Kinder frühzeitig, dass Vielfalt eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellt”
Der Grundschulverband tritt nach eigenem Bekunden aktiv für ein Bildungssystem ein, das sich an den Bedürfnissen aller Kinder orientiert und ihre unterschiedlichen Voraussetzungen berücksichtigt. „Die Förderung von Toleranz, Respekt und der Schutz vor Diskriminierung gehören zu den Grundpfeilern unseres Handelns. In der Grundschule darf kein Platz für Diskriminierung, Ausgrenzung oder Vorurteile sein. Schulen sollen ein sicherer Ort sein, an dem jedes Kind in seiner Individualität geschätzt wird und die Möglichkeit erhält, sich frei zu entfalten.“
In Anlehnung an die Verpflichtung für ein gerechtes, inklusives Bildungssystem lehnt der Grundschulverband jede Form von Diskriminierung und Ausgrenzung ab – „sei es aus ethnischen, religiösen, politischen oder anderen Gründen. Die Grundschule muss ein Raum sein, in dem demokratische Werte nicht nur gelehrt, sondern gelebt werden. Hier lernen Kinder frühzeitig, dass Vielfalt eine Bereicherung für unsere Gesellschaft darstellt und dass nur eine offene, demokratische Schule die Grundlage für ein friedliches Miteinander schafft. Wir engagieren uns auf allen Ebenen für die Weiterentwicklung der Grundschule zu einem inklusiven Lernort, an dem Kinder in ihrer Einzigartigkeit gestärkt werden.“ News4teachers
Hass und Menschenverachtung führen leider auch zur Selbstverurteilung
ethnischer Minderheiten für die Taten einzelner Straftäter.
Deshalb ist es auch richtig, sich gegen öffentlichkeitswirksame
Auftritte von revisionistischen an unseren Schulen zu wehren.
Schüler wehren sich gegen Besuch von AfD-Politikerin von Storch
,,,,,revisionistischen Politikern an unseren Schulen zu wehren.
Nicht vorzustellen/ auszuhalten, mit welchen Problemen sich KINDER in Deutschland auseinandersetzen müssen.
Wahlkampf entschuldigt wohl alles (bei der falschen Hautfarbe…)
Ganz richtig und
Die A*D nutzt ( insbesondere auch auf Tiktok ) jede Möglichkeit den beeindruckbaren Kleinen zu sagen, wer > gut und > böse ist. Gerade im KiGa und GSalter eine wichtige Thematik > gut und böse und die Zwischentöne ( die noch nicht so leicht vermittelbar sind ).
Dieses Vorgehen der A*D ist subtil und zu verurteilen, aber medienmäßig schwer zu verhindern.
Darum bräuchte es ein Vorgehen Hand in Hand, bei den Schul-Verbänden,
> Gegen die A*D und ihre Kinder schädigenden Methoden und Inhalte.
Vertreter der A*D haben aus pädagogisch verantwortlicher
Sicht in Schulen grundsätzlich nichts mehr zu suchen.
Das bestätigen die Auftritte derer Vertreter und Abgeordneter
in Grundschulen, wie der Auftritt eines Dennis Hohloch in
einer Potsdamer Grundschule vor Schülern der vierten Klasse,
als dieser Grundschüler mit Massenvergewaltigungen und
verstümmelten ukrainischen Soldaten konfrontierte.
AfD-Mann Dennis Hohloch sorgt vor Grundschülern vor Eklat im Landtag
Und wieso dürfen beeinflussbare Kleine den Müll auf Tiktok sehen?
Rhetorische Frage ?
Widerstand gegen die AfD an Berliner Schule – Gymnasiasten wehren sich
Alle Parteien tun das. Schon die Jüngeren haben Angst vor Klimawandel und Ausweitung des Ukrainekrieges. Es ist schwieriger geworden, Kinder vom politischen Tagesgeschäft fernzuhalten.
Ich erinnere mich, dass ich bis zum zehnten Lebensjahr keine Tagesschau guckte.
Grundschulkinder mit Massenvergewaltigungen, und bei Dennis Hohl…..
ging es gegen Migranten, sowie mit Kriegsverletzten Ukrainern zu
konfrontieren, das ist deutlich unterhalb des pädagogisch Vertretbaren.
In @ AvLs Quelle lese ich:
>>> “Neben Kandidierenden anderer Parteien <<< hat auch die AfD-Bundestagsabgeordnete Beatrix von Storch ihre Teilnahme zugesagt. Die Gymnasiasten gehen nun laut einem Bericht des „Tagesspiegels“ dagegen auf die Barrikaden." 1
[…]2a Beatrix von Storch reagierte auf die Kritik der Schülerinnen und Schüler. „Wer (…) Andersdenkenden den Mund verbieten will, ist ein Feind der Meinungsfreiheit und damit zwingend auch der Demokratie.“ 2b Zu den Vorwürfen trans- und muslimfeindlicher Aussagen äußerte sie sich nicht."
1 -"Alle Parteien tun das" weiter so A*D ? Warum luden wohl die Schüler auch andere ein, um 6 +× mal das gleiche Selbe zu hören ?
2a – Herrlich ungeschicktes Statement, übersetzt: alle SuS sind Feinde der Demokratie
2b – ja, so ist sie halt, eins der Aushängeschilder der A*D, geschichts – und gegenwartsvergesslich und gebräunt .
Danke, dass Sie das Wahrnehmen.
Ich hatte schon befürchtet, bspw. beim Spitzenduell wäre es überwiegend um Migration gegangen 😀
Es gibt wohl wenige Orte, an denen die Migration so sichtbar wird wie in den Schulen:
“Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Beginn des neuen Schuljahres [gemeint ist 2024/2025] mitteilt, hatten im vergangenen Jahr 29 % der Schülerinnen und Schüler an allgemeinbildenden Schulen eine Einwanderungsgeschichte. Unter den Lehrkräften traf dies lediglich auf 11 % zu. Eine Person hat eine Einwanderungsgeschichte, wenn sie selbst oder beide Elternteile seit dem Jahr 1950 nach Deutschland eingewandert sind. Bei weiteren 12 % der Schülerschaft war nur ein Elternteil nach Deutschland eingewandert, 59 % hatten keine Einwanderungsgeschichte.”
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/Zahl-der-Woche/2024/PD24_36_p002.html
In der Allgemeinbevölkerung sind die Prozentsätze niedriger in Bezug auf Migration (Zahlen von 2023):
25,2% mit Einwanderungsgeschichte, 4,8% mit einseitiger Einwanderungsgeschichte, 69,9% ohne Einwanderungsgescichte, siehe https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Migration-Integration/Tabellen/einwanderungsgeschichte-geschlecht-insgesamt.html
Insofern ist nicht verwunderlich, dass Schulen besonders sensibel auf das Thema reagieren. Aber der gesellschaftliche Stimmungswandel, mittlerweile auch in den “Leitmedien” deutlich sichtbar, wird darauf keine Rücksicht nehmen…
Ist aber über die Bundesländer ziemlich unterschiedlich verteilt. Im Osten und Norden deutlich niedriger als im Süden und Westen. In den Schulstatistiken der Bundesländer wird auch unterschiedlich gezählt. In NRW zählt es z.B. schon als Migrationshintergrund, wenn ein Elternteil zugewandert ist, in BW oder Bayern spielen Geburtsort oder Nationalität der Eltern dagegen gar keine Rolle.
Warum angehende Ärzte mit einem Migrationshintergrund
nicht zu den A*D-Wählern aufs Land in Thüringen gehen wollen,
das ist doch ebenso klar wie die Hetze gegen Migranten sich
auch auf deren Kinder negativ auswirken wird.
ZDF-„Schlagabtausch“ – Linken-Chef fährt AfD-Mann im ZDF an: „Halten Sie mal Ihren rechten Rand“ | Watch
Thüringer fluten derzeit Fachärzte bis Erlangen und Nürnberg.
Fragt man Sie, worauf Sie Ihre Ärztediaspora zurückführen, so wirds gruselig, es kommt häufig:
– Weil die Wessis uns nicht behandeln wollen, uns ablehnen.
– Weil uns keiner vertritt, außer A*D oder bsw
und nicht selten kocht die alte Suppe hoch, von Benachteiligung bis Enteignung
(vieles kannte ich aus schon aus den Äußerungen von @potschemutschka).
Auf diesem Boden geht die Blaue Saat hervorragend auf – dann muss man halt irgendwann bis München fahren….klar, dass da keiner hinwill ( die > anderen, die selbst darunter leiden, wissen, was ich meine )
Es macht mich inzwischen äußerst betroffen, wie die angeblichen Angstversteher jeden das Fürchten lehren, ob er will oder nicht – und keiner will mehr hin, um dagegen anzugehen, no wonder. ( nicht mal 4*hotel, 1 Woche Vollpension, für 299€ im Thüringer Wald zieht, weil gegenüber die Blauen feiern.)
In meinem früheren Sommerurlaubsziel an der Ostsee wurden
die Auswüchse der Auswirkungen der Propaganda der A*D zuletzt
immer schlimmer. Gut dass es Skandinavien gibt.
In Solidarität zu Thüringen: nach Pforzheim will/ sollte auch keiner gehen 😉
Um eines Klarzustellen:
Die Ablehnung jeder Form von Diskriminierung und Ausgrenzung „sei es aus ethnischen, religiösen, politischen oder anderen Gründen”
steht nicht im Widerspruch zu einer klaren Befürwortung restriktiver Immigrationspolitik.
Es ist Problemlos möglich beides miteinander zu vereinbaren.
Berücksichtigen Sie das bei Ihrem Kreuz auf dem Wahlzettel?
Sind die Dänen beispielsweise Na*zis?
Natürlich kann die Einwanderungspolitik restriktiver sein, ohne dass ein Land den Charakter der Demokratie verliert.
Aber Stammtischgegröle erweckt nun einmal Ängste.
Naja….
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/asylpolitik-daenemark-100.html
….wie restriktiv darf’s denn sein?
🙂 tja @ Mary-Ellen,
frei nach Mark Twain:
Wahrheit ist ein hohes Gut, drum sparen viele sehr damit – selbst wenn Dinge wahrhaftig offensichtlich sind.
Ich stell mir die “Ehrlichen” dann mit Zöpfchen, Faltenröckchen, Wanderstiefeln, “ängstlich” mit weißen Söckelchen oder stramm aber “ängstlich” im Einheitslook Zackzack, schlotternd “mit Angst, ängstlich nach beiden Seiten…” “ängstlich” Mimimiwinselnd hinter den Grenzen Afghanistans, Syriens, ” ängstlich” im Innland dieser Länder vor…….
dann geht’s wieder – sollen sie weiter sparen, mit der Wahrheit –
😉 ich seh sie wort- und Machtnackich in >sicheren Herkunftsländern – ohne Gewalt aber lautem Gelächter der dort Beheimateten über die Angsthasen….
DlRkS: Es kann nicht restriktiv genug sein, -bei denen; so lange nur andere eingeschränkt werden.
Liebe @Mary-Ellen,
Du musst nicht antworten.
Ich hab diese kindlich rhetorischen Ich-bin-nicht-blau-Ertüchtigungsübungen im Forum über. Für uns war dieser Artikel ein Hose-Runter-Probelauf, quasi wie eine Kurzumfrage : Glauben Sie, dass bei n4t Blaue schreiben – na ja, die paar weinerlichen Anfänger kann ein Forum vertragen.
Ich guck jetzt die Adolf-Persiflage mit der gelben Quietscheente – hat mehr Esprit als die.
Muss doch antworten.
Bin einfach die unterkomplexen Einwürfe “Aber Dänemark kriegt das doch auch hin…” leid. (Höre ich auch oft im Bekanntenkreis).
Natürlich wäre bei uns bezgl. des Themas Migrationspolitik einiges verbesserungswürdig.
Vermisse aber bei vielen – gerade auch in der Politik – eine differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema.
Die n4t-Redaktion gibt hier doch genügend Anregungen, sich mit weniger oft betrachteten Perspektiven auseinanderzusetzen.
Da sind wir vollkommen einer Meinung, liebe @ Mry-Ellen
Die Dänen haben andere Regeln und eine ERHEBLICH kleinere Landesgrenze als wir.
Fun fact: Die Regierung wurde aufgrund ihrer Sozialpolitik wiedergewählt, nicht wegen der Ausländerfeindlichkeit.
Wird noch 😉
Berücksichtigen Sie dabei aber auch von welcher Partei die
rassistische Hetze gegen Migranten ausgeht .
Selbstverständlich.
Kriminalität und asoziales Verhalten sind beim Menschen nicht an
dessen ethnischer Herkunft gekoppelt sondern am Merkmal des jungen,
nicht sozial integrierten Mannes, der nicht in einer sozialen Gruppe wie
seiner Familie eingebunden ist. Deshalb ist es vollkommen verrückt
die Familienzusammenführung durch Nachzug zu unterbinden.
“Kriminalität und asoziales Verhalten sind beim Menschen nicht an
dessen ethnischer Herkunft gekoppelt”
Richtig. Deswegen würde ja eine gesteuerte Immigration helfen. Wir können jeden, unabhängig von seiner ethnischer Herkunft nehmen, der bei uns sofort eine Arbeitserlaubnis bekommt, auf dem Arbeitsmarkt gesucht wird und der bereit ist, eigeninitiv die Integration voranzutreiben. Das Risiko, dass solche Menschen straffällig werden, ist viel geringer.
Im Grunde ginge es um eine Nachfrageorientierte Immigrationspolitik.
Ihnen würde Ekel Alfred auch helfen können.
Ein Herz und eine Seele
😉
Ekel Alfred hat einen würdigen Nachfolger in der Realpolitik gefunden.
Gysi und Chrupalla streiten über AfD-Wahlprogramm | Markus Lanz vom 05. Februar 2025
Über Ekel Alfred haben wir uns damals amüsiert. Eben, weil es so dermaßen bescheuert war, was und wen er alles wie kommentierte.
Heute ist es wohl “salonfähig”, sich so zu äußern.
Da zitiere ich mal Ukulele:
“Irgendetwas hat sich verändert in den vergangenen zwei Jahrzehnten.” 🙁
(Sendung Lanz habe ich verfolgt, leider kam fast niemand dort vernünftig zu Wort, da Herr Chrupalla verbal permanent reingrätschte. Hatte hinterher Tinnitus.)
Cool.
Warum sollen über 99% der Menschen anderer Hautfarbe als Menschen zweiter Klasse behandelt werden?
Warum werden unrealistische Programme mit Milliarden(verlusten) versprochen, um Schengenverkehr abzuwürgen und vor dem EUGH zu verlieren – wie alle Populist*innen davor?
Warum nimmt eine Hautfarbe mehr Raum ein als eine psychische Krankheit bzw. terroristische Gesinnung, welche nicht durch Hautfarbe bestimmt wird?
Warum werden wahrlich große Probleme, die Menschenleben und Milliarden kosteten und kosten werden, ein Minimum an Sende- und Gesprächszeit ein?
Viel Spaß dabei, psychisch kranke Menschen NACH einer Gewalttat abzuschieben, anstatt sie zu behandeln.
Aber Ihre Denke hatte Erfolg! Die schlechtere Versorgung von Flüchtlingen wurde ausgeweitet: sie haben jetzt noch später Zugang zu einer begeleitenden Behandlung/ Therapie 😉
“Die Grundschule spielt eine zentrale Rolle dabei, Kindern die Werte unserer Gesellschaft zu vermitteln…”
Dabei haben die Schulen scheinbar schon seit Jahrzehnten ein gewisses Defizit.
https://youtu.be/7znbxsRjt5k
Wobei das auch ein Kampf gegen Windmühlen ist, die Zuhause vermittelten Werte zu korrigieren…
Aber warum soll das Lehrkräfte “verunsichern”?
Im Gegenteil – es sollte sie bestärken, in Zeiten in denen sich weite Teile offen von den zitierten “Werten unserer Gesellschaft” entfernen genau dafür einzustehen.
Da braucht es halt Rückgrat statt Duckmäusertum.
Also
Statt Pamphlete zu schreiben und zu fordern – einfach mal machen!
“Duckmäusertum” – Wenn man dann als Lehrer*in auf irgendeiner A*D- liste landen kann, weil man z.B. 3 Parteien beutelsbachgerecht vergleicht ?
Ich verstehe jeden, der sich da Sorgen macht ( wenn ich auch selber …mache)
Beleg: z.B. die LuL, die im Spreewald umziehen mussten, um weniger verfolgt zu werden und um
ihr “Rückgrat” heil zu erhalten.
Laura N. und Max T. haben genau das richtige getan und verdient Unterstützung u.a. durch Nachahmung.
Dieses Video mit dem afghanischen Mädchen zeigte mir mein afghanischer Nachhilfe-Schüler schon vor einer Woche. Auch er und seine Freunde sind über die Tat in Aschaffenburg erschüttert und haben Angst davor ebenfalls als “Messermänner” wahrgenommen zu werden und Angst vor der Bundestagswahl.
Die einen haben Angst, als Messermänner wahrgenommen zu werden. Die anderen haben Angst, irgendwann Opfer einer solchen Tat zu werden. Beide Arten von Ängsten sind natürlich relevant.
Und welches Szenario davon ist wahrscheinlicher? Herzliche Grüße Die Redaktion
Das ändert aber nichts an der “gefühlten” Angst jedes einzelnen Menschen. Ängste, ob “nur gefühlt” oder “berechtigt” wirken sich negativ auf das Gefühlsleben und die psychische Gesundheit von Menschen aus, nicht nur bei Kindern. Wie ukulele schrieb: “Beide Arten von Ängsten sind natürlich relevant.”
Wenn die Politik auf jede “gefühlte Angst” reagieren würde, wäre Deutschland eine psychiatrische Klinik. Ist es vielleicht jetzt schon – das Maß an Irrationalität in den gesellschaftlichen Debatten legt diesen Eindruck jedenfalls nahe.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Leider sind dies wahre Worte ):
“Insbesondere in Bezug auf die psychotherapeutische Behandlung seien die Defizite eklatant. Obwohl Patienten in Kliniken versorgt würden, weil sie eine intensivere Behandlung benötigten, ermöglichten die Mindestvorgaben keine optimale Versorgung.[…]
Etwa ein Zehntel davon sei schwer krank und habe einen intensiven, oft chronischen oder wiederkehrenden Behandlungsbedarf. Diese Gruppe brauche eine bedarfsorientierte, ärztlich gesteuerte, flexible und sektorenübergreifende Behandlung.”
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-986664
….und jeden Tag werden es mehr. ):
“das Maß an Irrationalität in den gesellschaftlichen Debatten” ist wohl auch ein Zeichen für > Anpassungsstörungen – wenn Menschen mit ihrem Leben rundherum nicht mehr klar kommen…und auf Dummheit und Manipulation hereinfallen, derzeit mit hohem A*Danteil.
Naja, immerhin hat die Regierung nach den Taten einesn psychisch Kranken die Aufnahme für Flüchtlinge und Gesundheitssystem und damit in begleitende Therapie beschleunigt.
Wie? Warteteit auf drei Jahre verlängert?
Seltsam, dass es der Regierung egal ist, keine Hilfe für Menschen anderer Hautf… Achja!
Aber dieses Mal gelingt es bestimmt, auf Kosten der Gesellschaft die Rechtsextremen nicht zu stärken (augenroll)
Das * steht als Platzhalter des Wortes “gegen”, oder ?
Ich las A*D erstmals im Artikel über die Didacta/a.s.O Stellungnahme H. Reuther.
Hauptsache das “für” ist weg!
Allerdings ginge auch :
SAfD = Schlechte Alternative für Deutschland !
Aber A*D ist markanter.
Hmmm, wird nicht immer wieder verlangt, dass Lehrer und Erzieher Rücksicht auf die Gefühle jedes einzelnen Schülers nehmen sollen? Aber für Politik gilt das dann nicht mehr? Und dass obwohl von denen keiner verlangt die “Gefühle Einzelner” zu beachten, sondern von verschiedenen Gruppen?
Wie messen Sie denn “Gefühle” von gesellschaftlichen Gruppen – und welche sind relevant? (Hass auch?)
Natürlich sollen Lehrkräfte und Erzieher*innen Rücksicht auf die Gefühle von Kindern nehmen. Das heißt aber doch nicht, dass sie alles stehen und liegen lassen müssen, wenn ein Kind ein Gefühl hat – absurd. So ist das in der Politik eben auch, sollte zumindest so sein. Scheint aber derzeit anders zu laufen. Es geht offenbar nur noch um Gefühle. Um reale Probleme (Bildungskrise, Klimakrise, Wirtschaftskrise, Demografiekrise, Infrastrukturkrise) scheint sich in diesem Land dagegen kaum noch jemand zu kümmern.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Es ging nicht um Hass, Sie interpretieren sehr eigenwillig. Es ging um Ängste, berechtigte oder gefühlte.
Und mit “Gruppen” meine ich z. B. die immer größer werdende Gruppe von Frauen (auch mit Migrationshintergrund), die zu bestimmten Zeiten bestimmte Verkehrsmittel, bestimmte Gegenden meiden, aus einem “Gefühl” der Angst. Junge Frauen, die sich im Hochsommer morgens genau überlegen, wo sich sich tagsüber aufhalten werden und sich dann doch gegen das Sommerkleid und den Minirock entscheiden.
Ich meine aber auch die Gruppe von Migranten, die bestimmte andere Migrantengruppen lieber meiden. Einer meiner DaZ-Schüler z. B. wollte nicht den ihm zugewiesenen Sprachkurs in einem bestimmten Kiez besuchen (dort hatte er den ersten Kurs absolviert). Er suchte sich eigenständig einen anderen Kurs, der überwiegend von Osteuropäern besucht wird. Begründung für die Ablehnung: “Die … wollen da ja gar nicht deutsch lernen, die sitzen nur ihre Zeit ab und machen Ärger.” Dort waren überwiegend junge Männer seines Alters und seiner Religion, komisch.- Das gab mir irgendwie zu denken!
@Redaktion
Wie soll ich auf diese gefühlten Ängste dieser Gruppen reagieren? Soll ich denen sagen: “Habt euch nicht so. Das ist nur Einbildung. Geht zum Psychiater und lasst euch therapieren, ihr Feiglinge.”?
Diese “gefühlten” Ängste sind nun mal da und werden von Medien und einigen Politikern gern hochgekocht. Aber ist ignorieren oder kleinreden oder noch besser, das “Attestieren” einer psychischen Störung bei diesen “ängstlichen” Menschen die richtige Lösung?
Unser Land hat doch schon 16 Millionen psychisch-gestörte ost-sozialisierte Menschen. 🙂
Deutschland ist wohl tatsächlich eine psychiatrische Klinik.
Allerdings ist das dann ein reales Problem, kein “gefühltes”. Wie geht man mit der immer größeren Zahl an Menschen mit den verschiedensten psychischen Problemen um? (Siehe auch den Kommentar von “Besseranonym_2” dazu)
Sie beschreiben Ihre Gefühle – und nehmen für sich in Anspruch, für “Frauen (auch mit Migrationshintergrund)” zu sprechen. Mit welchem Mandat?
Nun gibt es Frauen, die ihre Ängste nicht auf Migranten, sondern auf Männer beziehen – und wenn man sich die Statistik anschaut, völlig zu Recht. “Straftaten gegen Frauen und Mädchen steigen in allen Bereichen – Fast jeden Tag ein Femizid in Deutschland.” https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2024/11/lagebild-geschlechtsspezifische-gewalt.html
Und jetzt? Wir schlagen vor, die Lösung von realen Problemen zur Grundlage von Politik zu machen – und nicht die (von “Bild” und der AfD gepushten) Gefühle von irgendwem.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Irrtum! Ich beschreibe nicht meine Gefühle. Erstens bin ich kein ängstlicher Mensch (“You can´t scare me! I´m a teacher!”), zweitens bin ich schon eine Weile aus dem für Frauen und Mädchen “gefährlichen Alter” raus und in dem der “klapprigen Alten” noch nicht angekommen. 🙂
Ich beschreibe das, was ich von verschiedenen Frauen (unterschiedlichsten Alters und ethnischer Herkunft) in meiner ehrenamtlichen Tätigkeit und von Freunden und Bekannten zunehmend höre. Das sind meist keine Frauen, die generell ängstlich sind, sich aber sehr unwohl in Gegenden/Verkehrsmitteln fühlen, die von bestimmten Männergruppen dominiert werden. Es gibt übrigens auch Männer die diese Gebiete aus den gleichen Gründen möglichst meiden.
Sie, liebe Redaktion, kennen doch sicher den unschönen Begriff “no go area”. Wie verhindert man die Entstehung solcher “areas”? Durch Ignorieren und schönreden sicher nicht.
Was machen wir mit geschickten, teils in hohen Stellen sitzenden Personen ( im Stadtrat bis zum Bundestag ) und deren followern, die es in der Hand hätten diese ” no go aereas ” zu verhindern/ an-und umzusiedeln, was aber zu weniger Wählern führen würde ?
Ghettoisierung war schon immer ein Problem, gerade bei Eingewanderten; in anderem Zusammenhang brachte man so ganze xxTausende von Menschen um.
Bei der derzeitigen Stimmung und Stimmungsmache könnten inzwischen 3 Migranten auf 1000 Ureinwohner zu viel sein und sich fürchten – weil sie in einer für-sie-gefährlichen-sie-ablehnenden ” no-go-area ” angesiedelt werden.
Ich persönlich fürchte mich mehr vor hirnlosen Autokratzern, Wandbemalern, coronaistwie Grippe- und Ausländerraus – Spruchbeuteln jeglicher Art, mit denen wir zu tun hatten.
Mit bestimmten Männergruppen meinen Sie doch sicherlich Vergewaltiger, Kinderpornos Vertreibende, Frauen und Kinder Schlagende, jegliche Frauen(gleichheits)rechte Verneinende…..also richtige Prachtexemplare, die schon vor 2015 im Lande waren und immer mehr werden.
Auch durch Märchen kann man sich fürchten, Angst bekommen – z.B. die A*D-märchen und die Lügenmärchen vieler Großmäuler, die manche Medien nur zu gern verbreiten.
Ja! Aber wie geht man damit um? Ignorieren? Kindern Märchen verbieten (versuchen ja einige schon seit Jahren)? Durch viiiiel Verständnis? Durch Abwertung ängstlicher Menschen als “dumm”, oder “psychisch gestört”?… Die Welt ist verrückt und wird immer verrückter
!
An anderer Stelle empfahl ich schon mal das Buch des Psychiaters und Theologen Manfred Lütz: “Irre – Wir behandeln die Falschen – unser Problem sind die Normalen” – er analysiert darin z. B. auch Hitler, Stalin und Konsorten auf ihre psychische Gesundheit … das Buch erschien lange vor Trump und Co., aber die Parallelen zu unserer Zeit sind erschreckend.
Aus diesem Buch:
“Zum Mythos des Nachkriegsfrankreichs gehört, dass fast alle Franzosen im Widerstand gegen Hitler und seinen Vasallen, den alten Marschall Petain, gewesen seien. … Anfang der 70er Jahre … gut recherchierten Aufklärungsfilm…. Da konnte man den Marschall Petain sehen, wie er Anfang 1944 durch das von Deutschen besetzte Paris fuhr. Die Straßen und Plätze waren schwarz von Menschen. “Ganz Paris jubelte dem alten Verdun-Kämpfer zu.” Zwei Millionen Menschen waren auf den Beinen. Es war ein Triumphzug!
Vier Monate später: die gleichen Bilder. Doch nun war es sein Todfeind, der General de Gaulle, der nach der Befreiung durch Paris fuhr. Wieder waren zwei Millionen Menschen auf den Beinen. “Ganz Paris jubelt dem Befreier zu.” Und dann der Kommentar: “Paris hatte damals zwei Millionen Einwohner. Es müssen dieselben gewesen sein.”
Tscha, da halte ich es mit Albert Einstein. “Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit. Bei ersterem bin ich mir noch nicht ganz sicher!” 🙂
Schöne Gschichtchen – nur Sie rudern ordentlich im Kreis ( ich vermisse den konkreten Bezug zu meinem Kommentar )
Da helfen auch Lütz und Einstein nicht.
Sie würden ( wenn ich Ihre Kommentare in summa sehe ) jetzt nachbohren; ich nicht.
Schade, auch wer belesen ist, kann doch auf andere Meinungen eingehen; gleich, nicht nachpokern bitte.
Lesen Sie niemals,wirklich niemals eine Jriminalutäts- oder PKS-Statistik.
Vor allem nicht zur (im Laiensinne) “häuslichen Gewalt” – die zumindest noch vor ein paar Jahren markant farbigen Kuchendiagramme auf den letzten Seiten mit gewissen Verteilungen könnten da was ins Wanken bringen.
Vielen Dank für Ihre fürsorglichen Gedanken – nur, wir sehen in Erst-und Zweitjob die Ursachen/Grundlagen für diese Diagramme.
Wozu alle Menschen fähig sind, ist uns in Bezug auf Kleine wie Große nicht fremd.
Realität ist die bessere Statistik…….
@Redaktion
“Wir schlagen vor, die Lösung von realen Problemen zur Grundlage von Politik zu machen…”
“…Frauen, die ihre Ängste nicht auf Migranten, sondern auf Männer beziehen – …, völlig zu Recht.”
Wenn ich Ihre Worte richtig interpretiere, sind also die Männer generell das reale Problem unserer Zeit? Oder sind es die Frauen, weil sie Angst vor Männern haben?
Wie kann Politik dieses reale Problem unserer Zeit lösen? 🙂
Hilfe, ok, das kann jetzt dauern –
@ potschemuschka möchte, dass Politik die Angst aller Frauen vor allen Männern löst – so schlechte Erfahrungen ?
Angefangen bei Vor-Christus bis zu den Geißens ? Ok, das kann dauern.
Das dauert mir zu lange und
Es gibt auch Frauen und Männer, die allein für sich und zusammen können…
https://youtu.be/wgScTyl5Ymg?si=5-b5KBRV7YP-sOxB
🙂 Das mit der generellen Angst von Frauen vor allen Männern kam nicht von mir, sondern von der Redaktion.
Als “kleine” Schwester wurde ich frühzeitig unter dem Einfluss männlicher Wesen sozialisiert, habe zwei Söhne großgezogen und deren überwiegend männlichen Freunde oft bei mir zu Gast gehabt und durch meinen Mann auch viele männliche andere Bekanntschaften. Mein Fazit: auch Männer sind nur Menschen und Frauen nicht per se immer die besseren! Ihrem letzten Satz stimme ich deshalb vollumfänglich zu! 🙂
@potschemutschka
Aus der Quelle von @ Redaktion
“Die überwiegende Zahl der Opfer und Tatverdächtigen ist
deutscher Staatsangehörigkeit. Lediglich in der Fallgruppe Menschenhandel ist der Anteil an nichtdeutschen Staatsangehörigen bei Opfern sowie Tatverdächtigen höher.”
Hat sich also nichts geändert, Ureinwohner sind nicht lieber, braver, menschlicher gesetzesbewusster ….geworden, außer dass wir seit 2015 einen Sündenbock-Zuzug haben.
Praktisch, hilft nur leider weder Betroffenen Frauen und Kindern. ):
Sie fragten: “Wie kann Politik dieses reale Problem unserer Zeit lösen?”
Mit Hinschauen und Realitätsbezug,
ohne BTbrandmauerern und Knüppel aus der Schweiz durch Alice im Wunderland, Muskfollower und MakeitfoolishagainTrump/ USA
und Strafen, die bei Vergewaltigung über das Maß für Ladendiebstahl hinaus gehen undundund …..
Ich sehe das genauso und mir geht es eben auch um das, was Sie am Ende des Kommentars schreiben!
“Hmmm, wird nicht immer wieder verlangt, dass Lehrer und Erzieher Rücksicht auf die Gefühle jedes einzelnen Schülers nehmen sollen? Aber für Politik gilt das dann nicht mehr?”
Und alle dachten schon, Sie würden Rücksicht nehmen wollen!
Lächerlich ^^
“Mein Fazit: auch Männer sind nur Menschen und Frauen nicht per se immer die besseren!”
“Es ging um Ängste, berechtigte oder gefühlte.
Und mit “Gruppen” meine ich z. B. die immer größer werdende Gruppe von Frauen (auch mit Migrationshintergrund), die zu bestimmten Zeiten bestimmte Verkehrsmittel, bestimmte Gegenden meiden, aus einem “Gefühl” der Angst.”
Auch wenn Sie der Meinung sind – Nein, Männer mit Migrationshintergrund sind nicht gefährlicher.
Das ist nur Ihr Rassimus 😉
WENN Sie keinen Unterschied sehen, sprechen Sie sich gerne gegen Männer, als statistisch relevante Straftäter aus und verschonen Sie mich mit irrelevantem “Ja, aber eine insignifikannte Anzahl vo Frauen…” 😉
“Mein Fazit: auch Männer sind nur Menschen und Frauen nicht per se immer die besseren!”
“Es ging um Ängste, berechtigte oder gefühlte.
Und mit “Gruppen” meine ich z. B. die immer größer werdende Gruppe von Frauen (auch mit Migrationshintergrund), die zu bestimmten Zeiten bestimmte Verkehrsmittel, bestimmte Gegenden meiden, aus einem “Gefühl” der Angst.”
Entgegen Ihrem Gefühl sehe ich da keine “gefühlte” noch statistisch größere Gefahr durch Ausländer.
Muss an der Wahrnehmung Ihres Umfeldes liegen…
Nun ja, seien wir doch nicht lebensfremd: Es geht nicht um Frauen mit einer Angststörung. Wo laufen Sie lieber durch? Durch eine Gruppe Jugendlicher mit erkennbarem Migrationshintergrund ( Talahon) oder durch die Gruppe Rentner aus Barkelsby?
Nirgends gibt es so viel Heuchelei. Wenn die junge Frau nämlich ohne jene Vorsicht abends durch den Stadtpark geht und ihr passiert etwas, das wird sie als leichtsinnig gescholten.
Und ja, es ist völlig egal, welchen Hintergrund die Frau hat. Überall wo ungesehen und ungestraft Frauen und/ oder auch Männer belästigt werden können, geschieht es auch.
Wie wäre es, Sie würden mal nicht Äpfel mit Birnen vergleichen? Mit gleichem Recht können wir fragen: Wo laufen Sie lieber durch? Durch eine Gruppe rechtsextremer Jugendlicher ohne erkennbaren Migrationshintergrund oder durch eine Gruppe türkischstämmiger Rentner aus Neukölln?
Nirgends gibt es so viel Hetzerei.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Die Jugendlichen kenne ich aus der Schule….nein,Scherz beiseite, es sind natürlich nur Gruppen, die das Verhältnis auf beiden Seiten stören wie ja auch ein einziger Schüler eine Klasse aufmischen kann. Ich bin nur dort polemisch, wo man mir erzählen möchte, dass ein Problem gar nicht existiert und es zu erwähnen, schon Hetzerei ist. Das ist einer der Siege der Rechten, dass Probleme nicht mehr von der linken Seite angesprochen werden können. Gerade das müssen sie! Sie gehen nicht weg durch Ignorieren. Man braucht linke, menschenfreundliche Lösungen, auch wenn man nicht alle retten kann. Um im Bild zu bleiben…..gangbare Wege für die Frau abends im Stadtpark….
Ihre Behauptung, dass Problemebenennen als “Hetzerei” gebrandmarkt werde, ist falsch – und bedient die ewige Opfererzählung der AfD. Das Netz ist voll mit vermeintlichen und tatsächlichen Problembeschreibungen (und zwar so voll, dass die für den Wirtschaftsstandort Deutschland dringend notwendige Migration nur noch als Problem wahrgenommen wird). Auch wir sprechen – tatsächliche – Probleme in Schulen in unserer Berichterstattung tagtäglich an. Wir setzen dabei allerdings Information gegen Polemik. Denn die nützt niemandem.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
” Information gegen Polemik ” ist der wichtigste gangbare Weg; leider ist er für viele halt anstrengender als bild und tiktok, etcpp; deshalb : danke für Ihre Arbeit !
Was @ Lisas “Das ist einer der Siege der Rechten, dass Probleme nicht mehr von der linken Seite angesprochen werden können”
Links würde ich @ Lisa nun wirklich nicht ansiedeln/zuordnen. Dazu relativiert, verharmlost sie ( rechte, blaue…. Vorgehensweise ) viel zu sehr.
Gerade ich muss das wissen, denn ich wurde ja durch ” unseren ” Forumsintellelen Papo als linker antifanaher Extremist ” entlarvt 😉
“denn ich wurde ja durch ‘ unseren ‘ Forumsintellelen Papo als linker antifanaher Extremist ‘ entlarvt”
Sie meinten doch selbst, dass Sie bei den OMAS GEGEN RECHTS wären und gmgaben diese fälschlich als Antifa bezeichnet. Und Ihr neidvoll-impertinenter Spott täuscht wie über Ihre Aussagen hinweg? Das ist alles andere als rüstig und resolut, just saying.
Lassen Sie mich bitte aus Diskussionen mit Dritten raus. Danke.
“die zu bestimmten Zeiten bestimmte Verkehrsmittel, bestimmte Gegenden meiden”
Kennen die denn keine weißen Gegenden?
Tiktok- Bilder aus weißen Biotopen sind nicht hip, langweilig, wie Schwarzweißfernsehen.
Da fehlt ja dann das farbige Gesicht auf das man mit eingeblendetem rotem dickem Pfeil – warnend, nur zum Wohle aller, zeigen kann.
(Ironie !) Gibt auch keine clicks.
Vielleicht gibt’s ja bald eine Challenge: Zählt, photographiert und meldet gewalttätige Migranten in eurem Umkreis. (Schwarzer Humor !) Für LuL gibt’s das ja schon.
“Vielleicht gibt’s ja bald eine Challenge: Zählt, photographiert und meldet gewalttätige Migranten in eurem Umkreis (Schwarzer Humor !)”
Viel eher Potschemuschkas Rassismus (keine Sorge! Das war schwarzer Humor)
Das Problem ist, dass in vielen Köpfen, wie dem Potschemuskas eine höhere Kriminalität durch Menschen aufgrund deren Hautfarbe durch den Kopf schwebt.
Vielleicht sind es die Medien, welche diese Kids im Geiste konsumieren 🙁
“Man” kann nicht mit ” der immer größeren Zahl…….” umgehen, ohne Behandler/ Fachleute zu backen/klonen…., die behandeln können.
***”Man” könnte aber sehr wohl dafür sorgen, dass nicht jeder verängstigenden aber superhip-bullshit verbreiten kann (s. A*D- Geschichtsverfremder Lehrer Höcke).
“Man” sollte vielleicht wirkliche Angstauslöser wie Klimaproblematik (Sie schrieben davon), Kriegstreiber-Aufklärung
(neueste Trumpiaden), Märchen über Migranten (woll3n nicht arbeiten, nehmen euch den job weg), Absicherungstatsachen (Leben in einem Sozialstaat) stärker thematisieren, um z.B. nicht weiter auf die Hiobsbotschaften der blauen Horde, die eben Angst machen sollen, hereinzufallen, um nur einige Punkte zu nennen !
” Man, man, man ” man/sehr geehrte Frau – ist nicht nur die Politik sondern jeder, der wählen darf.
PS: “…..> Anpassungsstörungen, wenn Menschen mit ihrem Leben rundherum nicht mehr klar kommen…und auf Dummheit und Manipulation hereinfallen, derzeit mit hohem A*Danteil.” schrieb wife.
Sie interpretieren ……Ich schließe daraus:
Tatsächlich ist der Bedarf an Psychologen, Psychiatern… bis hin zu Psychotherapeuten, auch Gutachtern ( in und out Klinik ) absolut unterdeckt – für 30% nachgewiesen erfasste Betroffene ( also real + ×××)
Gefühlt und für Fachkräfte und Laien nachvollziehbar wird der Bedarf täglich weiter steigen, nicht nur, wie Sie schrieben, bei Frauen und Kindern. Durch das gesamte Dilemma ( s.o. ) und die unnötige blaue Tollwut wird die Gefahr, psychisch zu erkranken, immer größer werden, außer “man” gesteht sich so manchen Fehler ein – ala gern hip benutzt: “Man” macht sich ehrlich; – wie?
s. oben ***
Ich habe auch Befürchtungen und Ängste, wenn ich an das Wiedererstarken von nationalistischen Revisionisten nachdenken,
die die Erinnerung an den Holokaust als Schuldkult diffamieren.
Frau Weidel ist wohl in der falschen Familie sozialisiert worden, bei dem Großvater ist es auch kein Wunder.
„Dass mir das noch passieren kann“ – Holocaust-Überlebender demonstriert gegen Rechtsextremismus
Wie gut wäre es, würde sich die Politik der Gefühlen der Kinder annehmen.
Stattdessen führen die und ihr Wahlvolk auf wie Kinder.
Aber nein, garantiert sind Ausländer an allem schuld… Lassen wir die echten Probleme liegen und widmen wir uns den nicht existenten Probleme einer rechtsextremen Minderheit -__-
Das ist richtig. Gefühle dominieren das rationale. In vielen Debatten.
Beispiele kennt ja jeder genug.
Ja, und die A*D und deren Vertreter und Vertreterinnen,
allen voran Frau Alice, schüren die irrationalen Ängste
der Menschen vor derartig bezeichneten “Messermännern und Gruppenvergewaltigern”, um gewählt zu werden.
“Das Unterbewusstsein der Dummen wird aktiviert, denn wir,
die Deutschen, wir, die wir kultiviert sind , und die dunkelhäutigen,
islamistischen und Kopftücher tragenden Araber, die uns,
die Deutschen, bedrohen, abstechen und vergewaltigen wollen.”
Das ist das unterbewusst erzeugte Bild, das die A*D im
Unterbewusstsein vieler unreflektierter Mitmenschen erzeugt.
Und dafür wird sie dann auch gewählt, die A*D.
Ja und wie hilft es diesen “ängstlichen, dummen Menschen”, wenn man sie als “ängstlich und dumm” bezeichnet?
Ihre Ängste zu pushen hilft ihnen aber noch viel weniger.
Das passiert aber ständig! Und nun? Weiter ignorieren?
Das Pushen? Ja, tagtäglich werden in den sozialen Medien, Plattformen wie focus.de und bild.de und der AfD sowie der Union Ängste geschürt.
Ich ignoriere das ja nicht.
Wer ignoriert denn Ihre “Sorgen”?
Beim Spitzengespräch sprachen alle von Ihren “Sorgen”, anstatt echte Probleme und Herausforderungen zu besprechen ^^
Diese verführten Mitmenschen haben zum Großteil gar keinen Kontakt zu Migranten, und sie erleben diese durch eine negativ gefilterte Blase
an Ressentiments und schlimmen Vorurteilen.
Die Demagogie der Verführenden funktioniert ganz offensichtlich
vortrefflich für diese.
Oha, ich habe noch nie so schlecht über Migranten reden hören wie- von anderen Migranten. Die AfD hat im Kieler Stadtteil Gaarden und der ist extrabunt, die Europawahl gewonnen, vermutlich mit den Stimmen eingebürgerter Deutscher. Die “guten” Viertel wählen grün.
Berlin ebenso!
SIE wählten grün?
Was veranlasst Sie zu dieser Vermutung?
“Die ‘guten’ Viertel wählen grün.”
Könnte möglicherweise etwas mit Bildung zu tun haben…
… und auch damit, dass viele von den “Szeneviertel-Bewohnern” gar nicht mehr wissen (wollen?), wie es “unten” aussieht, mit welchen realen Problemen sich manche dort rumschlagen müssen. Mich “erdet” meine Mitgliedschaft/ Tätigkeit in verschiedenen Gruppen in meinem Wohngebiet ungemein.
Ich wohne in keinem Szeneviertel. Und ich arbeite in einer Stadt an einer Schule, wo ich sehr viel “unten” erlebe.
Ich meinte ja auch nicht Sie! Es ging um das Wahlverhalten in bestimmten Wohngebieten.
Und trotzdem wähle ich die Grünen.
Ihr “…und” lasse ich bedingt gelten, quasi als Ergänzung (und somit Teilbestätigung) meines Kommentars.
Ein Unterschied: Sie stellen etwas als Tatsache dar, ich wiederum beschreibe eine Vermutung.
Solange ich sie nicht klar belegen kann, halte ich diese Form für angebracht.
Nervt mich eh bei vielen Kommentaren hier; häufig fehlt mir die Einleitung: ich denke,… ich finde, …könnte mir vorstellen dass, …habe den Eindruck dass,… solange es sich lediglich um persönliche Wahrnehmungen handelt.
Man sollte doch etwas sensibler formulieren – meine Meinung!
(Erdet übrigens ungemein.)
Kritik angenommen. Es handelt sich nur um meine persönliche Wahrnehmung. 🙂
Während ich nochmal nachlese, fand ich, dass noch 2019 Grün gewonnen hatte. Das ist traurig, dass die Bildung in einem Stadtteil innerhalb von 5 Jahren so abgenommen hat.
Das ist wirklich traurig, da gebe ich Ihnen Recht.
Passiert überall, sogar hier im Forum,
if you know, what I mean..
Könnte auch an einer Enttäuschung über ihre Realpolitik liegen?
Kann auch daran liegen, dass inzwischen selbst gebildete Menschen auf platte Propaganda reinfallen.
🙂 der Smiley ist ganz besonders – nur für Dich ganz allein –
If you know, what I mean….zu gut.
Ein Lächeln verschönt den Tag, danke! 🙂
Grün wählt, dem die Wirtschaft egal ist, sprich Beamte.
Da gähne ich jetzt mal ganz dolle.
Die Wirtschaft hat nur eine Chance, wenn wir auf Zukunft also Nachhaltigkeit umstellen.
Ich gehe noch weiter:
Wenn wir uns nicht um Umwelt und Klima kümmern, können wir uns irgendwann ALLES von der Backe putzen.
Werde ich ggf. nicht mehr erleben, aber meine Nachfahren sind mir nicht egal.
Das ist Unsinn.
Ja,
Jetzt müsste man wieder eruieren, welcher wie geartete Migrant über
Welchen wie gearteten Migrant schlecht redet, (diesen verleumdet, beneidet, ablehnt aus religiösen, familiären wirtschaftlichen Gründen ?) 😉
Das gibt’s auch bei uns : Nachbar Hans Otto meint, Nachbar Karl Georg solle sich verpissen, weil:
der gehört nicht hierher, der ist viel kürzer da, hab ältere Rechte (weil inzwischen gut Kohle erwirtschaftet) und meine Frau mags, wenn er mit nacktem Oberkörper Rasen mäht…
Da würde mich die Wahlbeteiligung interessieren. Haben Sie dazu Zahlen?
Waren um die 39 Prozent.
Danke! Aber das passt dann doch. Machen wir uns doch nichts vor, die meisten Bewohner*innen dort interessieren Wahlen kaum. Diejenigen, die dort wählen, haben immer schon extremer als anderswo gewählt.
In einem Klassengespräch hab ich das neulich auch so mitbekommen. Allerdings Positionen der Grünen waren es so gut wie gar nicht.
Echt erschreckend!
Die extremsten Positionen vertraten Akademikerkinder mit Migrationshintergrund und deutschem Pass.
Gibt’s wirklich – so wie der Experte in Erlangen, der ein Buch zum Salafismus geschrieben hat und
Derzeit conträr zu 77 deutschen Rechtswissenschaftlern (anderer n4t-Artikel) die Ausweisung nach Straftaten von Migranten propagiert, also keine Trennung von Migrationsrecht per se und Straftaten für richtig hält.
Kleine Auffälligkeit am Rande:
es ist äußerst schwer aus seiner Vita nach Studium in Syrien? dann Assistentenjob bei einer palästinensischen NGO, dann Assistent/ wissenschaftlicher Mitarbeiter der Uni Erlangen herauszufinden, was vor 2003? in seinem Leben passierte – das wiederum könnte seine derzeitige Einstellung sehr wohl bedingen.
Die AfD wollte Flüchtlinge an den Grenzen erschießen lassen, will sie vor den Grenzen verhungern/ erfrieren/ verenden lassen und in Länder abschieben, wo ihnen Folter/ Vergewaltigung/ Tod droht…
Was forderten diese Migranten, die Sie belauschten (für Menschen aus dem GARANTIERT selben Herkunftsland)? 😉
Wer den Realitätsfilter ausschaltet, der fällt auf dieses
propagandistische Bild ” der messerwetzender, islamistischen Gruppenvergewaltiger” herein, und diese Lüge wird
zur Bedrohung für das Unterbewusstsein, ein Instinkt aus
der Evolution wird geweckt, der nicht in die Realität unserer
realen Welt einer strukturierten und geordneten Zivilgesellschaft
passt, in der jede Straftat unter zivilisierten Bedingungen
strafrechtlich und emotionslos abgeurteilt wird.
Das stark emotional gefärbte irrationale Echo liefern die Boulevard-Presse und deren Leser, die nach Rache und Vergeltung gierend,
sich auf vermeintliche einfache Lösungen einzustimmen vermögen,
und ihren Hass herauswürgen um diesen in die Welt hinauszubrüllen.
Hilft irrationale Angst sich in der Welt zurechtzufinden,
mit Mitmenschen auszukommen, andersartig empfundene
Menschengruppen und Individuen in ihrer Andersartigkeit
zu akzeptieren als Mitmenschen und diese zu tolerieren.
Jeder Mitmensch unterscheidet sich von anderen, auch die
sogenannten “Biodeutschen”, und ich möchte mit den
inkompetenten Spaltern der A*D nicht in einen Topf geworfen
werden.
Die Ängste , dieser die soziale Gemeinschaft zersetzenden
Menschenhasser hervorrufen sind irrational.
@AvL
Mir brauchen Sie das alles nicht erzählen! Ich gehöre nicht zu diesen Menschen, die Angst vor “Fremden” haben. Mir machen nur Ar…lö…r Angst, die meinen, sie selbst seien der Nabel der Welt und alle anderen gehen denen am Ar… vorbei.
Aber was konkret tut Politik/Medien gegen diese irrationale Ängste von immer mehr Menschen?
Focus.de und bild.de sowie die AfD und Union pushen diese Ängste, ja.
Da gibst auch noch den Blog des Reisenden Schusters, *freilich* ..
….und viele österreichische Zeitschriften ( s.@ AvL )
Es werden immer mehr Menschen, die dieses irrationale
Denken und die daraus ableitenden Handlungen als schwere
Verfehlung menschlichen Denkens und Handelns wahrnehmen.
Diese gruselige Zusammenkunft wächst sich zu einer
gesteuerten Massenpsychose aus, hinter deren Ursache
die Propagandamaschinerie der A*D steht..
Leider lassen sich Menschen immer wieder durch geschürte Ängste zu etwas verführen, dass mit dem Verstand anders entschieden hätten.
Das klingt logisch. Wir sollten Hilfesuchende an den Grenzen erschießen, weil Rassist*innen es sich “aus Sorge” wünschen -__-
“Beide Arten von Ängsten sind natürlich relevant.”
Das Folgen unbegründeter Ängste können wir derzeit im Wahlkampf erleben.
Ihr Verständnis für Demokratiefeindlichkeit Homophobie, Antisemitismus, Frauenfeindlichkeit, Rassismus und andere “gefühlte Ängste” ist erstaunlich!
Es geht doch bei der A*D alleine durch Lügen, um bei den sich
leidenschaftlich gerne Verführenden Erfolg zu haben. .https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/alice-weidel-nennt-falsche-zahlen-so-viele-juden-in-der-afd-gibt-es-wirklich/ar-AA1yBZhp?ocid=msedgntp&pc=U531&cvid=69e6626f3a784950d417d77
Was soll der letzte Absatz bitte? Wo ist der Bezug zu meiner Person?
Das hängt bei ersterem vom Ort, bei letzterem vom Auftreten ab.
Sie meinen, die Opfer fremdenfeindlicher Straftaten (17.000 im Jahr 2023) sind falsch “aufgetreten”, also selbst schuld? Gerne hier nachlesen: https://www.bka.de/DE/UnsereAufgaben/Deliktsbereiche/PMK/PMKZahlen2023/PMKZahlen2023.html
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Rein statistisch erscheint mir das nicht besonders plausibel. Wenn tatsächlich alle der genannten 17.000 Fälle von Hasskriminalität zum Themenfeld “fremdenfeindlich” zählen sollten, würde das ja bedeuten, dass es überhaupt keine Fälle von Hasskriminalität in anderen Themenfeldern gegeben hätte. Das halte ich für ziemlich unwahrscheinlich. Trotzdem sind solche Taten m.M. natürlich völlig inakzeptabel, egal wie viele es nun tatsächlich waren.
“Die Hasskriminalität ist im Jahr 2023 um knapp 50 Prozent auf 17.007 Fälle angestiegen. Ein Grund für die hohen Fallzahlen im Bereich der Hasskriminalität ist der Anstieg fremdenfeindlicher Straftaten um 5.049 Straftaten im Vergleich zum Vorjahr. Der überwiegende Teil fremdenfeindlicher Straftaten (76,91 Prozent) wurde dem Phänomenbereich PMK -rechts- zugeordnet.”
Inwiefern soll da keine Hasskriminalität aus den anderen Feldern (bspw. aufgrund des sozialen Status) vorliegen können?
Wenn jemand in einem Kommentar schreibt, dass alle 17.000 Fälle von Hasskriminalität dem Themenfeld “fremdenfeindlich” zuzuordnen wären, wie viele sollen dann Ihrer Meinung nach noch für die anderen Themenbereiche übrig bleiben?
Vielleicht verstehe ich Sie falsch.
Aus der Quelle von @Redaktion:
zur Hasskriminalität
“Die Hasskriminalität ist im Jahr 2023 um knapp 50 Prozent auf 17.007 Fälle angestiegen. Ein Grund für die hohen Fallzahlen im Bereich der Hasskriminalität ist der Anstieg fremdenfeindlicher Straftaten um 5.049 Straftaten im Vergleich zum Vorjahr. Der überwiegende Teil fremdenfeindlicher Straftaten (76,91 Prozent) wurde dem Phänomenbereich PMK -rechts- zugeordnet.
Auch dazu zu sehen :
Hass und Hetze im Netz
“Politisch motivierte Kriminalität und insbesondere Hasskriminalität entstehen und beschleunigen sich häufig im digitalen Raum. Auch das zeigen die Zahlen: 2023 wurden rund 8.000 Straftaten unter Nennung des Tatmittels „Hassposting“ registriert – eine Steigerung um rund 136 Prozent gegenüber 2022.”
Zudem : Propagandadelikte, Sachbeschädigungen und Beleidigungen
“Mit einem Anteil von 33,16 Prozent an den Gesamtfallzahlen stellten Propagandadelikte im Jahr 2023 phänomenübergreifend die am häufigsten registrierten Delikte der Politisch motivierten Kriminalität dar. 19.905 Taten und damit 21,82 Prozent mehr als im Jahr zuvor, wurden in diesem Deliktsbereich von der Polizei registriert. Im Phänomenbereich PMK -rechts- machten Propagandadelikte mit einem Anteil von 57,69 Prozent mehr als die Hälfte aller Straftaten aus.
Und, schon nicht Ohne:
“Rechts motivierte Straftaten nahmen deutlich um 23,21 Prozent auf 28.945 Fälle zu. Damit machen diese Taten weiterhin knapp die Hälfte aller von der Polizei registrierten Fälle aus.”
Ich beziehe mich wie gesagt auf den Kommentar mit “Opfer fremdenfeindlicher Straftaten (17.000 im Jahr 2023)”. An den Zahlen der verlinkten Quelle hätte ich nichts auszusetzen.
Genauso wenig “falsches Auftreten” wie die Opfer ….nun wie soll ich die Gruppe nennen, die Mädchen mit kurzen Röcken oder Jungen mit langen Haaren angreifen…. westliche Lebensart -feindlich? Es gibt tatsächlich keinen Begriff für diese Art von Verbrechen.
Wie viele Angriffe dieser Art gibt es denn tatsächlich? Wir freuen uns – gerade wenn die Gefahr der Diskriminierung von gesellschaftlichen Minderheiten gegeben ist – über belegte Informationen, nicht nur über “gefühlte”. Herzliche Grüße Die Redaktion
Herzliche Grüße
Die Redaktion
ein paar Zahlen habe ich schon:
“Seit 2018 ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen mit leichten Schwankungen etwa konstant. Auch der Anteil der ausländischen Tatverdächtigen schwankt nur in geringem Maße. Im Jahr 2022 lag er bei 50,1 Prozent. Damit sind Ausländer in diesem Deliktfeld immer noch sehr stark überrepräsentiert.
“Dazu muss man sagen, dass nur ein ganz kleiner Teil der ausländischen Bevölkerung mit solchen schwerwiegenden Delikten auffällt”, sagt der Kriminologe Christian Walburg von der Universität Münster. Im Verhältnis zum Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung, seien diese Tatverächtigen aber “stark überrepräsentiert.”
Der Ausländeranteil an der gesamten Bevölkerung in Deutschland lag 2022 bei 14,6 Prozent.
https://www1.wdr.de/nachrichten/migration-fluechtlinge-vergewaltigung-100.html
Dann gerne auch berücksichtigen, dass hier offensichtlich Äpfel mit Birnen verglichen werden (überproportional viele junge Männer vs. eine Gesamtbevölkerung von Säuglingen bis hin zu Greisen) und in welchen sozialen Kontexten Migranten – vor allem Flüchtlinge – leben müssen.
“Soziale Integration ist eine der wichtigsten Präventivmaßnahmen gegen Kriminalität“, so stellen aktuell 77 Kriminologen in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen die sich ausbreitende Fremdenfeindlichkeit fest. Und: „Kriminalität ist keine Folge der Staatsangehörigkeit.“ Gerne hier nachlesen: https://www.news4teachers.de/2025/02/kriminologen-warnen-vor-politischer-instrumentalisierung-von-straftaten/
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Ich kann vieles verstehen, aber entschuldigen tue ich es nicht. Man muss essen, ja. Doch man muss nicht vergewaltigen.
Wer Probleme lösen will, muss sie zunächst mal verstehen. Herzliche Grüße Die Redaktion
Hab auch ein paar Zahlen
“Von den Opfern im Jahr 2023 waren 59 deutsch, 23 nicht-deutsch. Schaut man weiter zurück, zeigt sich: Der Anteil der Opfer ohne deutschen Pass bewegte sich in den letzten sechs Jahren in Bayern zwischen 18 Prozent und 33 Prozent. Das heißt: Nicht-deutsche Frauen werden etwas häufiger zum Opfer – gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung.
https://www.br.de/nachrichten/bayern/gruppenvergewaltigungen-was-erklaert-den-hohen-auslaenderanteil,UQixrB2
“Wir haben es mit jungen Männern zu tun, die aus patriarchalisch geprägten, muslimischen Ländern kommen, wo ganz andere Vorstellungen von Gleichberechtigung und Frauenrechten herrschen. Mit diesen Wertvorstellungen kommen sie natürlich auch nach Deutschland. Deswegen betrachten sie teilweise Frauen als minderwertig und auch als Freiwild.”
Aus ihrem Text. Widerspricht mir nicht, dass auch nichtdeutsche Frauen Opfer werden.
Aber eigentlich will ich gar nicht streiten: die wichtige Frage ist doch, wie gehen wir damit um? Warum beziehen wir nicht die Mütter und Väter, die Älteren, die noch auf diese verkorksten jungen Männer einwirken können,mit ein? Was läuft in der Erziehung falsch? Wie kann man helfen? Schulungen? Schon ein Imán kann einwirken, in dem er mit jugendlichen Dieben spricht.( Selbst erlebt, wir haben gute Beziehungen zur hiesigen Moschee)
Ich finde nur, durch Probleme klein reden, löst man kein einziges.
>> ” Werden “Fremde” häufiger angezeigt?
In der Debatte um Sexualdelikte kommt häufig der Einwand, dass Ausländer deshalb so oft als Tatverdächtige auftauchen, weil Frauen “fremd” aussehende Täter öfter anzeigen würden als Deutsche. Das halten Kriminologen wie Christian Walburg durchaus für möglich. Frauenrechtlerin Ateş wehrt sich jedoch gegen diese Aussage.” […] auch aus der Quelle
Kriminologen, Psychologen, ….andere Wissenschaftler, überlegende Menschen stellen sich die Frage
> Werden “Fremde” häufiger angezeigt ?
Bei uns, um uns herum sind
“Fremde” immer die Erstverdächtigen. Als mein Auto von Impfgegnern zerkratzt wurde waren das sofort “die Noplease”.
Als ein Hof abbrannte, wurde als erstes eine Unterkunft durchsucht.
🙂 es waren reichsbürgernahe Biodeutsche ( die ihre Frauen übelst verprügeln, welche kuschen und dies nicht melden – aber “so viel Angst” vor in der Landwirtschaft arbeitenden “Bimbos” haben)
Also – gleichsam gefühlte Zahlen, weil sie nur ein Anhaltspunkt sind, mMn sicher nicht die Realität wiedergeben.
Schön, dass jetzt auch noch die Opfer an der falschen Berichterstattung Schuld sind.
Natürlich werden Täter aus dem engeren Umfeld weniger angezeigt, da sie das Opfer oft in Abhängigkeiten verstricken. Ist bei Kindesmissbrauch ähnlich.
Jetzt passts, die “Opfer” sind die, die im Nachgang an die Straftaten verleumdet/ falsch bezichtigt wurden, die “Noplease-Bimbos”
Das wird schon.
(die zunächst Geschädigten, also ich oder die Landwirtsfamilie werden ungern als “Opfer” bezeichnet)
Der Begriff “Ausländer” bzw. “nichtdeutsche Tatverdächtige” ist m.M. viel zu breit und undifferenziert. Ich würde z.B. viel darauf wetten, dass Krankenschwestern von den Philippinen, Altenpflegerinnen aus Brasilien, Akademikerinnen aus China usw. in der PKS deutlich unterrepräsentiert wären.
Ihre Deutungen sind von ihrer unterbewussten Wahrnehmung
durch Vorurteile getrübt.
Wer glauben möchte, dass der Begriff “Ausländer” detailliert genug wäre und keiner weiteren Differenzierung bedürfte, soll das meinetwegen tun. Ich hätte auch kein Problem damit, wenn jemand meine Wette mit Zahlen aus der PKS widerlegen könnte, halte es aber weiterhin für sehr unwahrscheinlich, dass das jemand auch gelingen könnte. .
Wenn Sie den Bezug zu den Merkmalen junger Mann,
nicht integriert, fehlende soziale Kontrolle durch die Familie
und schlechte Schulbildung herstellen, dann könnte ich
ihren Thesen zustimmen.
Es hängt nicht an der ethnischen Herkunft ob junge Männer
asoziales Verhalten entwickeln.
Wer glauben will. dass es keine Rolle spielt, ob junge Männer in Ländern mit freiheitlich demokratischer Grundordnung und Achtung von u.a. Art 7 UN-Charta aufgewachsen sind oder in Diktaturen mit patriarchalisch geprägten Gesellschaften , in denen Frauen und Minderheiten unterdrückt werden, wo andere Erziehungsmethoden und Strafen üblich sind usw. , soll das meinetwegen tun.
Ich beschreibe nur Fakten ,ohne Deutungshoheit einer Umsetzung
von erforderlichen Maßnahmen.
Jedenfalls ist der rassistische Ansatz der A*D nicht grundgesetzkompatibel, so wie auch diese Partei sich in Ostdeutschland darstellt nicht grundgesetzkonform ist..
Ja, weil ihre Beispiele Frauen sind. Der Begriff Ausländer bezog sich im Artikel tatsächlich auf männliche Tatverdächtige.
Stimmt. Aber auch bei männlichen Tatverdächtigen wäre der Begriff “Ausländer” oder “nicht-deutsch” nach meinem Verständnis viel zu undifferenziert und verallgemeinernd..
Das würde mich auch interessieren
“Wie viele Angriffe dieser Art gibt es denn tatsächlich?” @Lisa
Besser >vorwiegend Nicht deutsche Frauen Vergewaltigende Männer
denn “Nicht-deutsche Frauen werden etwas häufiger zum Opfer – gemessen an ihrem Anteil an der Bevölkerung”
> Beleg siehe weiter unten
Wo ist Ihr Beleg ?
Falsche Reihenfolge. Die Opfer waren vielleicht am falschen Ort (z.B. nachts am Cottbuser Tor vs. tagsüber im Dorf in der Eifel), die anderen vielleicht aggressiv, für andere asozial wirkend aufgetreten.
Das bildet die ECHTE Kriminalstatistik nicht ab, auch wenn hier echt putzig anders gefühlt wird
Es geht um Ängste. Ängste sind ja zunächst subjektiv.
Ich kenne mehrere dunkelhäutige Zuwanderer aus Asien, die letztes Jahr Weihnachtsmärkte gemieden haben, weil es ihrer Meinung nach zu oft zu Anschlägen in Deutschland kommt.
Nun, wie hoch das Risiko ist, als unbescholtene Bürger als Messermann wahrgenommen, kann ich nicht beurteilen.
Aber beide Arten von Ängsten werden durch die Täter geschürt, nicht durch diejenigen. Die davon sprechen.
Japan hatte seine Bürger gewarnt, war ein Skandal.
Ängste werden generiert durch eine menschenverachtende Sprache,
die sich gegen eine zum Feind erklärte Gruppe, hier muslimische Araber, richtet und diese rassistisch abwertend als Gefahr für die eigene Volksgemeinschaft darstellt.
Das gipfelt darin, dass die Erzeuger dieser Gefühlswelt, selber an dieses
selbst produzierte Feindbild als real existierende Gefahr glauben.
Die Schöpfer dieser Wahnidee ist die A*D.
Bing-Video
Die A*D 10 JAHRE AFD: Die Gründer packen aus I Spurensuche I frontal
Danke, @AvL
Versuchter Mord: Mann aus Beckum steht ab Ende Oktober vor Gericht | Radio WAF Dieser Täter aus Beckum ist ein sogenannter “ursprungsbiodeutscher” Täter.
Mittlerweile sehen bereits Strarechts-Fachleute die dringende Notwendigkeit, sich aufklärend und zur Mäßigung gegen Hetze und Fake auffordernd, zu äußern:
“Kriminalität ist keine Folge der Staatsangehörigkeit”, heißt es weiter in dem Aufruf, den mehr als 60 Strafrechtswissenschaftler und -wissenschaftlerinnen aus ganz Deutschland unterschrieben haben. Ein sachlicher, wissenschaftlich fundierter Umgang mit Kriminalität sei essenziell, um wirksame, nachhaltige und verfassungskonforme Lösungen zu entwickeln.
Was die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern:
eine rationale, empiriebasierte Analyse
einen sachlichen Umgang mit Kriminalstatistiken
die Berücksichtigung kriminologischer Erkenntnisse bei Gesetzesvorhaben
die Wahrung der Verhältnismäßigkeit im Strafrecht
die Trennung von Straf- und Aufenthaltsrecht”
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/hannover_weser-leinegebiet/Verbrechen-und-Migration-Kriminologen-fordern-sachliche-Debatte,kriminalpolitik100.html
Liegt eigentlich auf der Hand, dass die Staatsangehörigkeit keine große Rolle spielt, sonst könnte man Kriminalität von Ausländern ja einfach dadurch bekämpfen, alle Ausländer sofort einzubürgern.
Ich würde aber stark bezweifeln, dass damit besonders starke Effekte zu erzielen wären.
Gut, dann kaufen wir eine Insel und jeder, egal welcher Nationalität, darf dort seine Strafe für das gleiche Vergehen/ Verbrechen nach einunddemselben Gesetz absitzen, Migranten wie deutsche Staatsbürger , Deal? 😉
Gibt’s die Bauten auf Guantanamo noch ?
Wozu sollte man dazu eine Insel kaufen? Art 3 Abs. 3 GG gilt in der BRD übrigens schon seit 24.05.1949 .
Der Täter aus Beckum wollte nach seinen Angaben einfach
einmal einen Menschen abstechen, das gab er zu Protokoll,
und dabei war es reiner Zufall, dass er auf dieses Opfer traf.
Die Nationalitäten spielen überhaupt keine Rolle bei derartigen
Täter-Opferbeziehungen. Die Strafrechtler haben recht.
Es ist ein Unding, dass die Herkunft derartiger Taten
instrumentalisiert wird. Das muss beendet werden.
https://www.schwaebische.de/regional/baden-wuerttemberg/clanexperte-warnt-uns-droht-eine-katastrophale-lage-clans-3307611
Offensichtlich geht hier der Verfasser offener mit bestimmten Erscheinungsformen der Organisierten Kriminalität um. Kann er wahrscheinlich auch, weil er selbst einen Migrationshintergrund besitzt.
Bei den Clan-Verbänden handelt es sich ähnlich der Camorra oder der `Ndrangetha um bereits bestehende Kriminalitätsstrukturen,
die bereits in den Familien integriert waren.
https://www1.wdr.de/nachrichten/mafia-nrw-lagebericht-organisierte-kriminalitaet-100.html
https://www.deutschlandfunk.de/clankriminalitaet-diskriminierung-deutschland-organisierte-kriminalitaet-100.html
Es ist vollkommen egal welcher ethnischen Herkunft der Täter ist,
der Ihnen das Messer in den Bauch rammt, denn das Ergebnis ist gleich.
Aber die Täter sind meistens junge, schlecht sozialisierte,
nicht integrierte, bildungsferne Männer.
Allerdings sind neu eingewanderte Menschen unabhängig von ihrer Ausbildung, ihrer Sozialisation, ihres Geschlechts usw. solange Gast in diesem Land, wie sie nicht vernünftig integriert sind bzw. sich weitgehend den Normen und Werten angepasst haben. Wer sich wie Hintern auf Eimer benimmt oder kriminell wird, hat in so gut wie jedem Land, in jedem Haushalt usw. der Welt sein Gastrecht verwirkt und fliegt raus.
Wer sich wie Arsch auf Eimer benimmt oder rassistisch äußert, hat in so gut wie jedem Land, in jedem Haushalt usw. der Welt sein Gastrecht verwirkt und fliegt raus.
Reupload: Björn Höcke: Vom Lehrer zum rechtsextremen Politiker | frontal
Superbeispiel, wie die Faust aufs Auge 😉 🙂
Die Frage, warum man aber noch weitere “junge, schlecht sozialisierte,
nicht integrierte, bildungsferne Männer” aufnehmen sollte, muss man sich dann aber doch mal stellen.
Deshalb ist ein Verbot oder die Unterbindung des Familiennachzug der vollkommen falsche Ansatz, da über die Familie die Integration der jungen Männer besser gelingt.
Das sehe ich anders.
Wenn man immer den Rest der Familie nachkommen lässt, werden ja gerade erst Söhne auf die gefährliche Reise geschickt. Das sollte man doch nicht noch forcieren.
Ich finde, wir sollten uns auch mal ehrlich machen und nicht so naiv sein.
Zwar kann man das alles nachvollziehen, jedoch ist es eben weder so, wie die AfD es darstellt, noch so, wie Sie es sehen. Pauschaler Familiennachzug? Bei den schlechten Kapazitäten? Nicht Ihr Ernst, oder?
Außerdem gibt es auch viele Familien in armen Ländern, die Söhne loswerden wollen, weil diese bereits in der Heimat auffällig geworden sind und dort höchstwahrscheinlich über spät oder lang hinter Gittern landen würden.
Dass die bei uns in der Regel auch kaum Chancen haben, sollte auch allen irgendwie einleuchten.
Ich würde auch am liebsten der ganzen Welt helfen, …
Bildungsarmut und Kriminalität | SpringerLink
02_Kriminalität_im_Altersverlauf.pdf
Hier steht der Titel der Präsentation
Migration und Kriminalität – Erfahrungen und neuere Entwicklungen | Innere Sicherheit | bpb.de
Fehlt die dritte, zwar kleinste, aber sichtbarste Gruppe: Diejenigen, die richtig Lust auf Chaos und Randale haben.
Meinen Sie die Fussballhooligans, die Anticorona/Maskeweg/
keineSchulezu – Forderer, die gefährlicherweise sogar ihre Kinder auf Demos einsetzten,
die Antigendermänner (s.@n4t) –
die Sylvesterchaoten ……
die dabei Polizei und Mitmenschen gefährden
oder meinen Sie
“Die einen haben Angst, als Messermänner wahrgenommen zu werden. Die anderen haben Angst, irgendwann Opfer einer solchen Tat zu werden. Beide Arten von Ängsten sind natürlich relevant.”
Für mich ist @ Ukuleles post bezeichnend: Wer hat Angst vorm nicht-weißen Mann ? ( Natürlich alle, wegen dem Messer )
Durch Taten der von mir Obengenannten passiert ja nix ( Ironie!! )
Schon die Sylvesterchaoten waren ein buntes Völkchen….zumindest in Berlin.
Überzeugt mich so nicht unbedingt.
Sie können doch sicher
“Diejenigen, die richtig Lust auf Chaos und Randale haben.” benennen, wenn Sie diese als
“sichtbarste” Gruppe hervorheben.
Huhu @ Lisa, benennen,
die “sichtbarste Gruppe mit Lust auf Chaos und Randale”, – bitte.
Fragen Sie dazu am besten mal bei der Polizeipräsidentin von Berlin nach, die sollte sich damit vermutlich auskennen.
Naja, da gingen auch München, Nürnberg, Freiburg, Dortmund ……durch. Berlin ist Stadt nicht Gruppe.
Mir wäre die Meinung von @ Lisa als Initiierende wichtig
https://www.rnd.de/politik/silvester-in-berlin-159-verdaechtige-nach-berliner-randale-wer-sind-die-taeter-7XFKX5SPEH5BTFIDDE6ZZABFOM.html
18(!) Nationalitäten. Daher habe ich sie als “bunt” bezeichnet.
Es sind immer überwiegend junge Männer, die durch
Verhaltensauffälligkeiten ins Auge fallen und in den
Kriminalitätsstatistiken in der Anzahl deutlich hervortreten.
Es sind alles junge Männer mit den gleichen Defiziten wie bereits oben beschrieben.
Ich Frage mal weiter:
Wer aus diesem Forum würde seine 18 jährige Tochter gerne auf den Straßen Berlins Sylvester feiern lassen?
Dann gerne auch mal gefragt: Wer aus diesem Forum hätte vor 100 Jahren (Berlin Alexanderplatz) seine Tochter gerne nachts auf den Straßen Berlins gesehen, ob zu Silvester oder sonstwann?
Wir sind es wirklich müde, hier immer wieder gegen so, sorry, doofe Stimmungmache anschreiben zu müssen.
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Silvesterparty Berlin 2024 Bing-Video
Die deutsche Männer-Fußballnationalmannschaft ist auch ein buntes Völkchen, und nun ?
Die im Basketball und der Leichtathletik etc. auch und das finde ich gut so. Trotzdem habe ich kein Verständnis für Leute, die den Nationalteams im Handball oder Hockey etc. mangelnde Diversität vorwerfen.
Ihr Post klingt wirr. Alle möglichen Gruppen und Themen durcheinander. Sie sollten ihren Kommentar besser strukturieren, dann kann ich darauf eingehen.
Ich würde sagen, Sie haben Probleme mit Ihrer bläulich verfärbten Vorurteils-Brille, da muss der Kollege ran.
Ihr vorletzter Absatz sagt mehr über Ihre Gedankenwelt aus als über meinen Kommentar.
Mir ist vollkommen egal, welche Nationalität oder Hautfarbe jemand hat. Mir geht es lediglich um die realen Zustände. Und die sehen nun mal so aus, dass es in Deutschland zunehmend Messerkriminalität gibt.
Jetzt kann man sich die Frage stellen, wer dafür verantwortlich ist und wie man dem Thema begegnen kann. Ich, als Mensch mit Migrationshintergrund, kann sagen, dass ich in meiner gesamten Schulzeit und auch während des Studiums keinen Bio deutschen kennengelernt habe, der ein Messer bei sich trug.
Irgendetwas hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten geändert. Von meinem Neffen und auch meinen Kindern weiß ich, dass es bestimmte Gruppen an Schülern sind, die mit Messern “angeben”.
Auch hier ist mir der ethnische Hintergrund vollkommen egal. Aber diese Idioten, die mit Messern rumlaufen, brauchen wir nicht. Hier erwarte ich entschiedenes Handeln der Politik. Und wenn Probleme durch unkontrollierte Immigration oder durch nicht erfolgreiche Integration entstanden sind, dann ist dies ein Versagen der Politiker, die in den letzten zwanzig Jahren regiert haben. Daher brauche diese auch keine dritte oder vierte Chance. Diese Politiker haben ihre Chance gehabt und vergeigt.
“Hier erwarte ich entschiedenes Handeln der Politik.”
Wollen Sie ab sofort Taschenkontrollen vor jedem Eingang in eine Innenstadt? Dann gibt es aber auch noch die Messer außerhalb. Oder sollen in Deutschland keine Küchenmesser mehr verkauft werden? Was ist dann mit denen, die schon im Umlauf sind? Welches Land auf der Welt ist denn messerfrei? Wie, meinen Sie, sollen Politiker denn dann erreichen, dass keine Messer mehr mitgeführt werden?
Wir fürchten, Wunder werden Sie von der Politik vergebens einfordern (auch wenn manche solche versprechen, vor allem blaue). Zum Trost – Fakt ist: Die Jugendgewalt in Deutschland ist (trotz des Anstiegs nach Corona) nach wie vor auf einem deutlich niedrigeren Stand als früher. Gerne hier nachlesen: https://www.news4teachers.de/2023/11/kriminologe-weniger-jugendgewalt-als-vor-zwei-jahrzehnten-trotz-anstiegs-2022/
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Wunder erwarten kann man nicht. Aber man kann mit voller Härte darauf reagieren. Kontrollen machen nur dann Sinn, wenn es im Anschluss harte Strafen gibt. Wenn es auf den Straßen rau zugeht, muss der Staat noch härter reagieren. Und dabei spielt auch die Migrationspolitik eine wichtige Rolle.
Konkrete Beispiele:
– Gewaltverbrecher, die keine deutschen Staatsbürger sind, konsequent abschieben, egal ob sicheres Herkunftsland oder nicht.
– Abweisung aller Personen an den Grenzen, die sich nicht ausweisen können und von denen nicht eindeutig hervorgeht, woher sie kommen und wer sie sind. Wer Versuch diese Info zu verschleiern, dem sollten wir nicht vertrauen.
Nun kommt sicher der Einwand, dass die meisten Verbrechen von deutschen begangen werden. Das ist richtig, weil es auch mehr deutsche gibt. Wenn es möglich wäre, diese Abzuschieben wäre ich ebenfalls dafür. Da dies leider nicht geht, heißt nicht, dass man es dort, wo es geht nicht machen sollte.
Übrigens: Wenn wir eine gut gesteuerte Migration hätten, wäre der Anteil an gut integrierten Zuwanderern, egal welcher Herkunft, höher, sie wären besser in den Arbeitsmarkt integriert und die innere Sicherheit würde davon profitieren. Dies wäre zudem ein weiterer Anreiz für weitere gut qualifizierte Immigranten, zu uns zu kommen.
Volle Härte – dann müssten zum Beispiel die USA ein kriminalitätsfreies Paradies sein. Sind sie aber nicht. Sorry, Sie verbreiten hier dumpfen Populismus, indem sie suggerieren, dass es für komplexe Probleme einfache Lösungen (“ausweisen, abschieben, abweisen”) gibt.
Übrigens: Migranten in Deutschland sind in der Regel gut in den Arbeitsmarkt integriert.
“Fakt ist: Die Zuwanderung der letzten 50 Jahre war und ist im Ganzen eine Erfolgsgeschichte für Deutschland. Fast 30 Prozent der Menschen in Deutschland heute haben einen Migrationshintergrund – sie sind also selbst ohne deutsche Staatsangehörigkeit geboren oder zumindest ein Elternteil. Ohne diese Zugewanderten und ihre Kinder wäre das Wirtschaftswunder und der große Wohlstand heute nicht möglich gewesen. Dies gilt insbesondere für die vergangenen zehn Jahre, in denen über 50 Prozent des Aufbaus der Beschäftigung durch Zuwanderung zustande gekommen ist. Im letzten Jahr war es sogar 100 Prozent. Denn die Zahl der Deutschen im erwerbstätigen Alter sinkt seit geraumer Zeit. Ohne die starke Zuwanderung wäre das goldene Jahrzehnt der 2010er-Jahre nicht möglich gewesen und das Arbeitskräfteproblem heute um ein Vielfaches größer.
Immer wieder ist fälschlicherweise zu hören, gerade die Geflüchteten, die ab 2015 nach Deutschland gekommen sind, würden sich nicht gut in den Arbeitsmarkt integrieren. Das stimmt nicht. Denn mit 86 Prozent ist die Erwerbsquote der Männer, die in den Jahren 2014 bis 2016 nach Deutschland geflüchtet sind, höher als die Erwerbsquote deutscher Männer.” Quelle: https://www.diw.de/de/diw_01.c.905086.de/nachrichten/darum_ist_zuwanderung_die_grundlage_fuer_unseren_wohlstand.html
Herzliche Grüße
Die Redaktion
Die Integration der Geflüchteten in DE kann sich schon sehen lassen. Der Vergleich der Prozentsätze ist aber m.M ziemlich irreführend, da sich die 81% laut BA auf die Kohorte der Gesamtbevölkerung von 15 – unter 65 Jahre bezieht, die 86% des IAB auf eine Stichprobe aus einer Kohorte von Geflüchteten im Alter von 18 – unter 65. Dass der größte Teil der 15/16/17-jährigen in DE wegen Schulbesuch etc. noch nicht erwerbstätig ist und bei der Stichprobe kaum Personen ü55 enthalten sind, bei denen die Erwerbsquoten deutlich abnehmen, sollte m.M. nicht unerwähnt bleiben.
“Irgendwas hat sich in den vergangenen zwei Jahrzehnten geändert”.
Da stimme ich zu; es liegt in der Natur der Sache, dass sich immer irgendwas ändert.
Ich stimme auch zu, dass der Trend, ein Messer bei sich zu tragen (manchmal mit schlimmen Folgen) zugenommen hat.
Ich kann mich jedoch auch sehr gut an meine Studienzeit erinnern, während der der ich abends in der Gastronomie in unserem Kneipenviertel gearbeitet habe. (Uni-Stadt mit ca. 80.000 Einwohnern.)
Man konnte schon einen Wecker danach stellen, wann die nächste verprügelte Kreatur sich blutüberströmt in unseren Laden schleppte.
Ich kann nicht mehr zählen, wie viele ich damals notdürftig mit Küchenhandtüchern verarztet habe bzw. wie oft ich einen Krankenwagen rufen musste.
Ende der 70er wurde ich selbst verprügelt mit der Diagnose
“gefährliche Körperverletzung”, da jemand mein Portemonnaie haben wollte.
Einmal hielt mir jemand ein Messer an die Kehle, weil ich nicht bereit war, ihm meinen Drehtabak auszuhändigen, ein anderer spuckte mir anderntags aus dem gleichen Grund ins Gesicht.
In den Achtzigern habe ich mich ein paar Wochen lang kaum aus dem Haus getraut, weil eine große Gruppe Neonazis in Springerstiefeln aus den umliegenden Orten unsere Stadt bevölkerte, um die Gäste einer Punkerkneipe langfristig platt zu machen. Leider traf es auch mal irgendjemand Ahnungslosen, dessen Gesicht nicht passte.
Und in den Studentenkneipen ging es auch immer wieder ruppig zu, da kam es schon mal vor, dass jemand alkoholbedingt wegen irgendeiner
Bagatelle sauer war, der andere hatte dann plötzlich einen schweren Glas-Aschenbecher im Gesicht, schlimmstenfalls eine Flasche mit kurz vorher abgeschlagenem Flaschenhals.
Die ganz normalen Prügeleien mit den Fäusten habe ich da noch gar nicht erwähnt.
Und schon damals war es wahrhaftig kein Vergnügen, nachts als Frau allein durch die Straßen zu laufen!
Ergänzung:
Sexuelle Belästigung:
Trend in den 80ern > Exhibitionisten.
Immer wieder musste man damit rechnen, dass jemand mit “wehender Banane” um die Ecke kommt. Nicht schön!
Angegrabbelt oder bedrängt wurde man spätestens abends beim Tanzvergnügen, sexistische Sprüche inklusive.
Und das Klischee “hinter Frau her-pfeifender Bauarbeiter” erwies sich schon zu meiner Teeniezeit als real.
Das Fußballstadion bietet ungeahnte Möglichkeiten sich den Urtrieben
des Unterbewusstsein zu fügen, um auf andere Mitmenschen loszugehen.
Vielfach treffen sich derartige Gruppe auch, um sich gegenseitig zu schlagen.
Es sind immer junge, gewaltbereite, sozial nicht fest integrierte und bildungsferne Männer.
Wer unbedingt glauben will, dass es unter den Hooligans z.B. keine Akademiker gibt, soll das meinetwegen tun.
Wenn Sie meinen, dass man sich heutzutage den “Ehren-Schmiss”
(ansonsten bei Schlagenden Verbindungen geschehen) als Hooligan holt, maybe.
Wie @ AvL schrieb, gibt es dafür ja auch Cons; man verabredet sich und die Gerichte haben hinterher, nach teils Schwerverletzten, ihre Liebe Not zu urteilen, weil man sich ja von beiden Seiten zustimmend zur Körperverletzung verabredet hatte.
Also beschimpft die Politik eine Millionen Menschen als Messermänner, weil 0,01 Prozent Straftäter sind?
Was für ein sinnloser Ansatz, rassistische Anfeindungen mit einem GERINGEREN Risiko zu Vergleichen, Opfer einer Straftat zu werden.
“Einheimische” sind statistisch gefährlicher als Flüchtlinge 😉
Ein Forum für rassistische Lügen ist der AUF1-Sender in Österreich.
Frau Alice war auch schon da, und sie hat sich dort wohl sehr gut aufgehoben gefühlt.
Nicht nur „Reichsbürger“: Alles eine einzige Verschwörung
Bei einer gleich großen Menschengruppe nicht.
Prozentrechnung ist nicht für alle verständlich! Selbst in einem Lehrerforum kann man Mathe-Kenntnisse nicht immer voraussetzen.( Diese Erkenntnis kam mir während der Corona-Krise erstmals und hat sich bei verschiedenen Statistik-Interpretationen hier leider bestätigt)
100 Straftäter.
Der Polizeibeamte will seinen neuen, jungen Kollegen auf die Probe stellen: “Angenommen du fährst nachts auf einer einsamen Straße bei Tempo 80 Streife. Plötzlich taucht hinter dir ein Auto mit Verbrechern auf und rast mit etwa 150 Sachen auf dich zu. Was tust du?”
“Ich beschleunige auf 160.”
Ich habe die Anzahl der Töter aus der Prozentzahl der gesamtenten
Gruppe errechnet. Ihr Beispiel hat dazu keinen mir sich erschließenden Bezug.
Seltsame Rechnung. Laut PKS-2023 wären es bei diesem Delikt 2282 Fälle insgesamt gewesen, davon 1221 nichtdeutsche TV, davon 395 TV Zuwanderer.
Fast vergessen. TV-Deutsche wären laut PKS 1568 gewesen.
Mein Kommentar bezog sich nicht auf Sie! Entschuldigung, wenn Sie das persönlich genommen haben. Es solte nur ein Beispiel für die unzureichenden Ma-Kenntnisse bei einigen Menschen sein (als Ergänzung/Beispiel zu meinem Kommentar)
Ganz, ganz falsche Antwort.
Richtige Antwort:
“Dass der 150 oder überhaupt zu schnell fährt ist völlig unbewiesen. Ich melde den Fragesteller wegen Diskriminierung an den Führungsoffizier und fahre rechts ran, um CO2 zu vermeiden sowie meine Privilegien zu checken sowie eine Mail an die Dienstelle zu schicken, die nachfragt warum wir kein E-Dienstauto haben.”
Kann man so pauschal nicht sagen, kommt auch darauf für wen. . Laut PKS-NRW-2023 waren z.B. Nichtdeutsche Menschen deutlich häufiger Opfer einer Straftat von nicht-deutschen Tatverdächtigen als von von Deutschen.
Geht sogar gleichzeitig…
Was haben Sie ihnen gesagt?
Ist ja schön, dass jetzt auch mal die Grundschule wichtig ist. Endlich sagt mal jemand, mit welcher Vielfalt wir täglich zu tun haben … meistens aber allein ohne Hilfe von nötigem Personal wie arabisch sprechende DAZ-Lehrkräfte, Sozialarbeiter, Förderlehrer oder I-Hilfen. Wenn die Grundschule schon sooo wichtig ist, warum haben wir dann nicht die nötigen Bedingungen, wie z.B. extra Räume zum Fördern oder Sprachkurse für Migrantenkinder? Ich bin echt froh, wenn ich mal die FSJ einmal in der Woche bei mir im Unterricht habe…
Bin übrigens KL in Stufe 1+2!
GS wird gerne als wichtig bezeichnet, aber nicht als wichtig behandelt. DAS haben wir inzwischen alle gelernt.
Ist ja auch nur so “Frauen- und Kindergedöns” und von daher per se nicht so prestigeträchtig.