Einigung bei der Finanzierung der Inklusion in NRW – „Den Worten müssen jetzt Taten folgen“

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DÜSSELDORF. Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW begrüßt, dass sich die kommunalen Spitzenverbände und die Landesregierung über die Kosten der Inklusion geeinigt haben.

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„Dass die Landesregierung keinen Blankoscheck für das gemeinsame Lernen von behinderten und nicht-behinderten Kindern ausstellt, war klar“, sagt Udo Beckmann, Vorsitzender des VBE, „aber der jetzt erzielte Kompromiss stellt deutlich mehr Planungssicherheit zur Verfügung als das bisherige Angebot. Dennoch müssen den Worten jetzt Taten folgen.“
„Die Einigung war im Sinne der Kinder dringend nötig“, resümiert Beckmann, „wir begrüßen, dass es zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen ist.“

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