Bildungsrückstände – Meidinger: Aufholprogramme von Bund und Ländern greifen kaum

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BERLIN. In allen Bundesländern sind nun Sommerferien. Im Rückblick auf die vergangenen zweieinhalb Schuljahre sieht der Deutsche Lehrerverband große Lerndefizite, die sich angestaut haben – mit möglicherweise langfristigen Auswirkungen.

Schlägt Alarm: Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands. Foto: Deutscher Lehrerverband

Nach zweieinhalb Schuljahren unter dem Einfluss der Corona-Pandemie sehen Bildungsverbände die Gefahr dauerhafter Lernrückstände und kritisieren die Gegenmaßnahmen der Politik als unzureichend. «Die Defizite, die sich durch Unterrichtsausfall und Fernunterricht in den Corona-Jahren bei vielen Schülern angestaut haben, sind noch immer erheblich», sagte der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND).

«Die Politik kleistert diese Tatsache momentan damit zu, dass sie Anforderungen absenkt, Prüfungen erleichtert und das Sitzenbleiben erschwert oder gar verbietet.» Am Ende gebe es im Zweifelsfall sogar noch mehr gute Noten, aber entscheidende Kompetenzen würden nur unzureichend vermittelt, sagte Meidinger. «Die Lücken in Mathe, Deutsch und Fremdsprachen könnten aber einer ganzen Generation von Schülern ihr Leben lang auf die Füße fallen.»

Eine regelmäßig durchgeführte Studie (IQB-Bildungstrend), die Anfang des Monats von der Kultusministerkonferenz (KMK) vorgestellt wurde, hatte zum Beispiel gezeigt, dass Grundschulkinder zunehmend Mathe- und Deutschprobleme haben und im Zehn-Jahres-Vergleich in ihren Kompetenzen deutlich zurückgefallen sind. Die Corona-Einschränkungen an Schulen sind nach Einschätzung der Autoren «zumindest teilweise» verantwortlich dafür.

Meidinger kritisierte das sogenannte Corona-Aufholprogramm, das der Bund 2021 aufgelegt hatte. Dieses funktioniere nur unzureichend, müsse finanziell noch einmal aufgestockt werden und noch über Jahre weiterlaufen, wenn es wirklich wirksam sein solle, sagte er.

Auch die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) sieht Defizite beim Aufholprogramm. Es komme nicht dort an, wo es am meisten benötigt werde, nämlich bei den benachteiligten Kindern und Jugendlichen. «Ungleiches muss ungleich behandelt werden, statt Gelder mit der Gießkanne zu verteilen. Wir brauchen eine gezielte Förderung von Schulen in schwieriger Lage», sagte das GEW-Vorstandsmitglied Daniel Merbitz. Dabei müsse gerade die Schulsozialarbeit fest verankert werden.

Über das Aufholprogramm hatte der Bund den Ländern rund eine Milliarde Euro für Lernförderprogramme zur Verfügung gestellt und eine weitere Milliarde für die Aufstockung sozialer Projekte für Kinder, Jugendliche und Familien. Das Programm soll dabei helfen, die Folgen der Schulschließungen und des eingeschränkten Betriebs während der Corona-Pandemie abzufedern.

Die Kultusminister der Länder hatten zuletzt gefordert, dieses Programm zu verlängern und um weitere 500 Millionen Euro aufzustocken. Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger hatte zurückhaltend reagiert. Die zwei Milliarden seien noch gar nicht komplett ausgegeben.

Die FDP-Politikerin plädiert wie die GEW stattdessen dafür, Schülerinnen und Schüler «sehr gezielt» zu unterstützen und verweist in dem Zusammenhang auf das sogenannte Startchancen-Programm, das die Ampelkoalition plant. Mit diesem Programm sollen in den kommenden Jahren bundesweit 4000 Schulen «in besonders schwierigem Umfeld» mit mehr Geld, zusätzlichen Sozialarbeitern und besserer Infrastruktur unterstützt werden. Für den Herbst hat Stark-Watzinger hier mehr Details angekündigt. News4teachers / mit Material der dpa

Corona, und jetzt? Die „Aufholprogramme“ halten nicht das, was sie versprechen

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Georg
1 Jahr zuvor

Da die Programme überwiegend auf Freiwilligkeit setzen, ist ihr Scheitern keine Überraschung, sind es doch besonders die Kinder mit der falschen Arbeitseinstellung, die die größten Lücken haben. Die hätten sie aber zum großen Teil auch ohne die Pandemie.

Schattenläufer
1 Jahr zuvor

Wie sollten die Aufholprogramme auch greifen?

Irgendwer hat da ohne Plan irgendwas gemacht.

Ziel 1: Lass es aussehen als würden wir was tun.
Ziel2: Es darf möglichst wenig kosten.

Auch wenn es ein alter Traum der KMK ist.
Schon seit hunderten von Jahren versucht man aus Scheiße Gold zu machen.
Es wird aber nicht klappen.

Schuppentier20
1 Jahr zuvor

Soweit ich weiß, ist die Teilnahme an solchen Projekten freiwillig. Wenn also Kinder mit coronabedingten schulischen Defiziten nicht teilnehmen, können solche Projekte auch nicht wirken. Bei uns ist das so, jedenfalls die Aktionen, die ich kenne. Das ist alles freiwillig.

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schuppentier20

Genau! Es ist eine alte Erfahrung, dass extra Veranstaltungen gerade von denen nicht recht wahrgenommen werden, für die sie eigentlich gedacht sind. Freiwillige Teilnahme setzt ein gewisses Verantwortungsgefühl und eine gewisse Arbeitsmoral voraus. Man stelle sich mal vor, der Schulbesuch wäre überhaupt freiwillig. Wer würde da kommen und wer nicht? Welche Eltern würden das kontrollieren und welche nicht?

Einer
1 Jahr zuvor

Diese Lücken sind da und sie sind gewaltig.

ABER sie sind nicht durch Corona und die Schulschließungen entstanden. Unabhängig von der Schulart, von der Grundschule über dss Gymnasium bis zu den Berufskollegs hat doch jeder Lehrer schon seit über 15 Jahren diese Erfahrungen gemacht. Schüler können kaum noch zusammenhängende Texte lesen geschweige denn verstehen. Prozentrechnung ist für nahezu alle Schüler ein völliges Geheimnis und grenzt an Magie. Selbst simpelste Grundkenntnisse an technischen, biologischen oder pysikalischen Zusammenhängen sind nicht vorhanden. Und es wird von Jahr zu Jahr schlimmer.

Genauso die Lücken im Umgang miteinander. Verständnis, Toleranz, Akzeptanz und Höflichkeit sind Werte die dem Grossteil der Schüler völlig fremd sind. Dafür können sie sich behaupten und haben eine absurde Vorstellung ihrer Möglichkeiten und Rechte.

Und auch wenn Platon oder Sokrates schon über ihre Schüler geschimpft haben; jetzt wird es auch in den Unternehmen sichtbar. Diese finden keine Auszubildenden mehr. Es heißt dann die Schüler sind nicht ausbildungsreif. Das fasst es in einem Wort zusammen.

Also der Fehler liegt im Gesellschafts- und Schulsystem. Da wird kein Hilfs- oder Förderprogramm irgendetwas ausrichten.

Wir Lehrer können nur versuchen diese Werte vorzuleben und den Schülern in jeder Stunde die Konsequenzen ihrer eigenen Handlungen spüren lassen. Dazu werden klare Regeln und harte Kante gebraucht. Auch und gerade sich selbst gegenüber. Liebe und Verständnis gegenüber den Schülern. Aber falsch ist falsch und muss auch als falsch bezeichnet und honoriert werden.

Auf die gleiche Art müssen die Eltern auch ihre Mein-Kind-ist-super-Brille loswerden. Sein Kind zu lieben und zu fördern heißt, ihm bei den Hindernissen im Leben zu helfen und nicht diese aus dem Weg zu räumen.

Erfahrungen kann man nicht lernen – Erfahrungen muss man machen.

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  Einer

Wenn ich sowas schreiben würde, dann hieße es höhnisch, die „ewig Gestrigen“ wünschten sich wohl frühere Zeiten zurück, heute ginge das alles nicht mehr wegen „gesellschaftlicher Veränderungen“. Aber die vielen grünen Daumen scheinen etwas anzudeuten.

Lea
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten60

Selbstmitleid?

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lea

Nein. Heutzutage ist es bei der Bewertung eines Sachverhaltes relevanter von wem er kommt, als was drin steht. Oder kurz: Nicht woke, also böse.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten60

Ich bin namensmäßig unabhängig, lieber Carsten60.

Wenn Sie so etwas schreiben, erhalten Sie einen sachlichen grünen Daumen.

So sollte es bei allen usern sein.

Es gibt aber wohl einige, die einfach mal den roten Daumen anklicken – und zwar aus PRINZIP! So erscheint es mir manchmal.

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Mir auch.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Riesenzwerg

Und schwups – da isser schon!

Der rote Daumen.

Neugierig
1 Jahr zuvor
Antwortet  Einer

Toll zusammengefasst! Danke, das beschreibt es!

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Neugierig

S.o.

Neugierig
1 Jahr zuvor

Schon die Vera Arbeiten waren viel leichter und würden schwächer bewertet. Die Folge ist, dass man es so darstellen kann als gäbe es kaum Leistungsabfall.
das Rückenwindprogramm kam bei uns kaum an. Nur vier Studenten haben sich dafür gemeldet. Nur die Viertklässler kamen für die Förderung in Frage.
dabei hatten die dritten Klassen die größten Nachteile. Kaum Eingeschult ereilte sie das erste Mal Schulschließung und in Klasse zwei gleich nochmal. Bis die Kinder sich ins Schulsystem eingefunden hatten war ein 3/4 Jahr Klasse 3 rum. Viele Kinder hätten eine Wiederholung gebraucht. Sie waren motorisch unruhiger, egoistischer, fehlernährt, unsportlicher und haben sich geprügelt bei jeder sich bietenden Möglichkeit.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Neugierig

Stimmt.

Und es war megabitter, dass die Leseleistungen der MSA-Schüler:innen eine Katastrophe waren.

Zum Glück korrigiert man die ja for nothing und sie gehen in die Benotung nicht ein.

Sollten sie aber!

Ja – die Schullernanfänger:innen hat es besonders schwer getroffen.

Das muss die weiterführende Schule dann „ausbaden“ und bis zum Abschluss – der übrigens auch immer leichter, bzw. immer großzügiger zu bewerten wird – auffüllen.

Heißt es nicht, dass die GS die Grundlagen legt?

Wenn da schon Schul- und Lernfrust aufgebaut statt Lernlücken abgebaut werden (müssen), dann Prost Mahlzeit!

Ingo
1 Jahr zuvor

Die Programme greifen kaum? Was für eine Überraschung.
Vielleicht finden sich auch nicht genug Leute, weil potentielle Bewerber (wie z.B. fast fertige Lehramtsstudenten) von vornherein aussortiert werden und nicht fein genug sind.
Ich habe mir schon vor fast 2 Jahren die Finger wund geschrieben, als ich diverse Stellen (Behörden, Ämter, Schulministerium) mit meinem Vorschlag kontaktierte, doch Lehramtsstudenten einzusetzen, die ihrerseits aufgrund der Corona-Lage Existenzprobleme hätten und ihr Studium unterbrechen mussten. Reaktionen? Gar keine! Doch, hier in den Kommentaren, wo ich mich belehren lassen musste, wie blöd man doch sei, sein Studium zu unterbrechen. Aha. Miete und Krankenkasse bezahlen sich von selbst?! Und Eltern sind natürlich fachlich qualifizierter!
Knapp ein Jahr später lese ich dann von diesen Aufholprogrammen und derselben Idee, mit der ich seinerseits diverse Stellen angeschrieben hatte…
Erneut diverse Stellen angeschrieben. Wieder ohne Erfolg… Ich konnte rauslesen, dass man ohne das passende Fach nicht fein genug ist…
Na dann…Liebe Lehrer und Kommunen…dann jammert mal weiter rum…

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ingo

Nun, ICH bin für die „Organisation“ und passende oder unpassende Fächer nicht verantwzund nicht der/die richtige Ansprechpartner:in.

Und ich jammere auch weiter – aber aus anderen Gründen.

Sieht mir nach einem echten, realistischen Blick in die KuMi-Welt aus – nichts tun, nicht antworten, dann irgendwann… Unser Leben, unsere Erfahrungen mit den Damen und Herren bzw. den Inhaber:innen dieser verantwotrtungs(losen?)vollen Stellenbeschreibung.

Alla
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ingo

Hier hatte das Schulamt das komplette Aufholprogramm an private Nachhilfeschulen ‚outgesourced‘. Diese haben – gegen Bezahlung natürlich – auch die komplette Logistik und Verwaltung übernommen sowie Personal eingestellt. Auch und gerade viele Lehramtsstudenten!
Die Schulen und der Schulträger können gar kein Lehrpersonal einstellen! Das macht das SA/Ministerium (für Gy) und in diesem Fall die damit beauftragten privaten Nachhilfeinstitute! Das Aufholprogramm fand dann nachmittags in den Räumen der Institute statt.

Alla
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alla

@Ingo
Besonders viele Neueinstellungen an den Instituten gibt es im Grundschulbereich, da diese Kinder nicht die „klassischen“ Kunden der Institute sind. Da geht es um die Fächer Deutsch und/oder Mathe.
Im Sek1 Bereich wird Deutsch, Mathe, Englisch aber auch Französisch und, wenn auch seltener, Physik und Chemie gesucht.
Im Oberstufenbereich sind die Institute oft schon ganz gut aufgestellt, aber auch da ist mehr Kundschaft dazugekommen.

Rufen Sie doch einfach mal die Nachhilfeinstitute in Ihrer Umgebung an!
Gerade mit Deutsch, Mathe, Englisch auf GS und SEK1 Niveau ist da oft etwas zu bekommen!

Carsten60
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alla

Das ist das Prinzip des Kapitalismus. Allerdings ist dasselbe Prinzip auch für die Profite der sog. Bildungsindustrie allgemein zuständig, insbesondere für die digitalisierte Lernsoftware. Alles privatisiert, man vergleich die sog. „Pressemeldungen“ hier in der obigen Leiste.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alla

Ja, aber eben freiwillig!

Lebertran galt in den Jahren nach dem Krieg für Kinder als wichtige Nahrungsergänzung, um Erkrankungen durch Mangelernährung, wie z.B. Rachitis vorzubeugen.
Die Legende besagt und der Volksmund bestätigt überzeugend, dass kein Kind das Zeug gerne und freiwillig eingepfiffen hat, und das obwohl die Eltern und andere Autoritätsstellen die Einnahme als dringend notwendig benannt haben. Wie die Auswirkungen von Rachitis sich gestalten (verkrümmte Knochen, v.a. Beine, die selbst das extrem niedrige Körpergewicht nicht zu tragen in der Lage waren), hat die Kinder von der freiwilligen Einnahme nicht überzeugen können.
Meinen Eltern wurde das Zeug quasi mit Gewalt zugeführt und die haben sich allein schon wegen des ekelhaften Geruchs die Nase zugehalten.

Aufholprogramme sind wie Lebertran!!!

Last edited 1 Jahr zuvor by Andre Hog
Alla
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

An den grausigen Lebertran kann ich mich noch gut erinnern. Danach kam das geschlagene rohe Ei mit Zucker und einem Schuß Rotwein gegen Anämie und schließlich “ Rotbäckchen“ und „Hohes C“.

Dass die Teilnahme an den Aufholprogrammen freiwillig ist, trägt nicht wirklich zu einem durchschlagenden Erfolg bei! Außerdem wäre es gut, diese an den einzelnen Schulen stattfinden zu lassen, damit auch OGS Kinder daran teilnehmen könnten.
Dann würden aber, laut Aussage der Institute, entweder die Gruppengrößen zu klein, was unwirtschaftlich wäre, oder die Gruppen waren zu heterogen, was den Lernerfolg schmälern würde.
Und sichtbarer Erfolg ist wichtig, da die Institute ja auch nach dem Ende des Aufholprogramms Kunden brauchen.

Last edited 1 Jahr zuvor by Alla
Pit2020
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

@Andre Hog

Ergo: Nase 😉 zu und durch.

Aber Hauptsache ein paar extra-clevere Schreibtisch-Groupies haben der Nachwelt auch etwas hinterlassen …
Nur Geduld. Notfalls leuchten die Kinderaugen in diesem Falle etwas später. … Also irgendwann. …

Äh, Moment, Stichwort „irgendwann“:

  • Wie viel Zeit hat der Durchschnittsbürger?
  • War da was mit Lebenserwartung?
  • Kann die Lebenserwartung mittels „Aufholprogrammen“ sinnstiftend gefüllt werden?
  • Steckt die zentrale Idee des Wortes „Lebenserwartung“ (bitte selber den Infinitiv suchen und finden) bereits innerhalb des Wortes total geschickt verborgen?

Kann jemand bei Bund und Ländern diese Fragen beantworten?

LG vom kleinen Volksmund! 😉

Dreamghost
1 Jahr zuvor

Tja ich hab diese Aufholprogramme unterrichtet. Hatte dann Nachmittags ein paar Schüler/innen rumsitzen, die meist von den Eltern reingezwungen wurden. Dementsprechend hoch war auch die Motivation… Tja und was macht man dann? Schulleitung „Stoff vom letzten Jahr auffrischen“ Reaktion „Kann ich schon, können wir was aktuelles machen.“ Was aktuelles „Och nö, das machen wir eh schon die ganze Woche“ Und das war, als ich SuS aus EINER Klasse hatte. Dann kamen zum 2.HJ alle aus der JAHRGANGSSTUFE, die natürlich in ihren Klassen in unterschiedlichen Themengebieten waren.

Last edited 1 Jahr zuvor by Dreamghost