
Der Sparkurs der Landesregierung trifft auch die Schulen in Schleswig-Holstein. Im kommenden Jahr stehen nach Angaben des Bildungsministeriums unterm Strich 163 Stellen weniger zur Verfügung als 2024. «Diese Zahl 163 muss man im Verhältnis von 24.065 Planstellen sehen. Wir reden also von 0,68 Prozent der Lehrkräftestellen», sagte Bildungsministerin Karin Prien (CDU).
«In 2025 wird der Bildungsbereich einen Konsolidierungsbeitrag von insgesamt 11,8 Millionen Euro erbringen», sagte Prien. Das sind gut 5,4 Prozent des gesamten Einsparungsumfangs von 217 Millionen Euro. «Wir konnten mit gut abgewogenen Maßnahmen dafür sorgen, dass die Einsparungen im Personal im Ergebnis vertretbar sind.»
Steigende Schülerzahl
«Die Annahme, die rechnerische Reduktion der Planstellen habe zwangsläufig Auswirkungen auf die Leistungen der Schülerinnen und Schüler und die Qualität des Unterrichts ist falsch», sagte Prien. Durch Konzentration auf grundlegende Kompetenzen und die Mittelstufe könnten die Schulen daran arbeiten, die Leistungen der Schülerinnen und Schüler zu verbessern. «Es war darüber hinaus eine explizite Forderung der Schülerinnen und Schüler, die Stundenbelastung zu reduzieren.»
Ein Ministeriumssprecher verwies auf die vielen Herausforderungen des Schulsystems. «Mittlerweile haben 19,4 Prozent der Schülerinnen und Schüler in unseren Schulen einen Migrationshintergrund. Vor zehn Jahren waren es noch 8,5 Prozent.» Der Anteil an der Gesamtschülerschaft habe sich innerhalb einer Schülergeneration mehr als verdoppelt. «Wir investieren viel, um allen Kindern gerechte Bildungschancen zu ermöglichen, ganz egal, wo ein Kind herkommt oder welche Sprache zu Hause gesprochen wird.»
Ziel ist nach Angaben des Ministeriums eine Unterrichtsversorgung von mindestens 100 Prozent im ganzen Land an allen Schularten. An den Grundschulen gibt es zusätzliche Deutsch- und Mathe-Stunden. Im Rahmen des Startchancen-Programms investiert Schleswig-Holstein jährlich 33 Millionen Euro. Ein Schwerpunkt ist die individuelle Förderung, um insbesondere die Basiskompetenzen in Lesen, Rechtschreibung und Mathematik zu stärken.
SPD kritisiert Prien
Der SPD-Bildungspolitiker Martin Habersaat kritisierte die Stellenstreichungen im Bildungsbereich. «Verschlechterung der Unterrichtsversorgung, Vergrößerung von Klassen, Kürzungen bei den Ersatzschulen – scheibchenweise kommt das ganze Ausmaß der Einsparungen im Schulbereich ans Licht.» Es gehe ans Eingemachte. «Das wird zu spüren sein – an mehr Unterrichtsausfall, mehr Belastung der verbleibenden Lehrkräfte und weiter sinkenden Leistungen in den Bildungsvergleichen.»
Habersaat betonte, auch eine unbesetzte oder mit einer ausfallenden Lehrkraft besetzte Stelle trügen zur Unterrichtsversorgung bei. «Wenn nun die rechnerische Unterrichtsversorgung auf 100 Prozent abgesenkt wird, ist klar, dass nicht 100 Prozent Unterricht stattfinden werden. Der Unterrichtsausfall wird steigen.» Zuletzt seien bereits rund zwölf Prozent der Stunden nicht planmäßig erteilt worden. News4teachers / mit Material der dpa
Digitalpakt: Bund sagt weitere Finanzierung zu, erstes Bundesland kürzt eigene Mittel
Nee, Frau Prien, wir pfeifen an den GemS bereits jetzt schon aus dem letzten Loch.
Die Kids wissen und können immer weniger.
Aber vielleicht denken Sie ja, dass es dann eh keinen Unterschied mehr macht?
Dann sollten Sie den Eltern aber die Wahrheit sagen.
Zum Glück haben die bereits eine Petition gestartet. Ich bin positiv überrascht. Weiter so, liebe Eltern! Und “shame on you”, Frau Prien!
Bitte die Petition angeben. Danke
Gerne.
https://www.landtag.ltsh.de/petitionen/400-lehrerstellen-mehr-statt-200-weniger/
163 Lehrerstellen weniger entsprechen wöchentlich mindestens 4075 Unterrichtsstunden weniger. Bei 30 Unterrichtsstunden, die eine Klasse im Schnitt pro Woche hat, sind das dann 135 Klassen, die ohne Lehrer dastehen. Bremen schließt also 11 dreizügige Grundschulen oder 7 dreizügige weiterführende Schulen (5- 10). Aber all das hat natürlich keinen Einfluss auf die Bildung der Schüler. Logisch. Weil: wir intensivieren und effektivieren und konzentrieren und …, ach, ich mach mir jetzt nen Campari Orange. Der hat ne schöne Farbe.
Sie (als MINT-Lehrer) können schön rechnen, aber Frau Prien kann dafür besser “schönrechnen”.
Nachtrag: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Land-SH-streicht-163-Lehrerstellen-Eltern-starten-Petition,lehrerstellen112.html
“Weniger ist mehr! … Mehr oder weniger!” 🙂
Minus (zu wenige Stellen) x Minus (darüber hinaus Stellen streichen) = plus (kein Mangel mehr)
Ist halt doch gut, wenn man Mathe nicht abgewählt hat! 🙂
Ja, Minis und Minus macht Plus. Ist doch Physik oder? Und in der Quantenebene läuft die Zeit anders – vielleicht kann man da was rausholen?
… bei uns läuft jetzt ständig Marvel, ich hab da schon ein paar Ideen, vielleicht mal Tony Stark oder Dr. Strange fragen.
Wenn meine Informationen stimmen, wird in SH sowieso schon deutlich weniger Unterricht pro Woche erteilt als in anderen Bundesländern. In der GS 1-4 wären das laut Stundentafel z.B. 92h, also zwei weniger als in NS, 10 weniger als in BW, 12 weniger als in Bayern oder 16 weniger als in HH.
Tja, S-H hat ja gerade über 300 Millionen Euro mit Northvolt verzockt (genau wie der Bund). Muss jetzt irgendwo eingespart werden, “Bildung” ist da immer einer der ersten Ansatzpunkte (allem Politiker-Gequatschen von “Bildungsrepublik Deutschland” zum Trotz)…
Das Geld wurde nicht verzockt!
Außerdem sollte man hier keinen Zusammenhang a la “Statt in Bildung hat man lieber in Northvolt investiert” herstellen.
So unzufrueden ich mit Frau Prien und einigen Entscheidungen der Landesregierung bin, in Northvolt zu investieren, war im Prinzip richtig.
Wenn Lobbyisten und reaktionäre Kräfte die ganze Branche plattmachen und deutsche Autobauer einfach zu doof sind, dann läuft das so. Gegen Dummheit ist leider kein Kraut gewachsen.
Northvolt hat so starke Probleme mit der Produktion von Batterien, dass BMW Aufträge stroniert hat.
Die Politik hat wieder vereinfacht gedacht: “Batterien für Elektrofajhrzeuge = voll öko = voll gut”. Und man hat sich vom Versprechen vieler Arbeitsplätze blenden lassen.
In der Wirtschaft gibt einen international bekannten Fachbegriff für so etwas:
“Dumb german money“
Es ist umgekehrt. Northvolt hat Probleme, weil die Autobauer nicht bestellen.
Die Batterien für BMW waren längst bestellt, aber laut MM u.a. lag Northvolt zwei Jahre hinter dem vereinbarten Zeitplan zurück.
Und warum bestellen die Autobauer nicht?
Weil wenige Endkonsumenten die teuren Produkte kaufen können/möchten. Und das tuen sie, weil die Akkus von z.B. Northvolt überteuert sind, gegenüber Akkumulatoren aus der VR China.
…
Und so lässt sich die/das Kausalkette -netz weiter aufbauen. Und bei Belieben kann man diesem oder jenem “die Schuld ” zuweisen.
Das alte Spiel.
😉
Da die Autobauer Absatzprobleme haben. Sie haben den Sektor kleiner Stadtautos mit einer Reichweite um die 400 km aus ihren Sortimenten entfernt. Um Fuß fassen zu können, wäre das Segment von preisgünstigen E-Autos aka “Stromern” eine Möglichkeit. Wegen der höheren Margen hat man aber das Segment obere Mittelklasse ins Visier genommen und Reichweite und Schnellladung als Non-plus-ultra ausgerufen, dabei stehen die meisten Familienkutschen tagsüber ungenutzt auf dem Firmenparkplatz, während Mutti mit dem E-Lastenfahrrad alternativ die Radwege unsicher macht.
Nö, die deutschen Autobauer wollten schön Kasse machen mit fetten E-SUVs. Ich hingegen möchte sowas wie einen E-Polo kaufen. Gibt’s aber immer noch nicht.
Fett ist die falsche Bezeichnung. SUV’s sind doch eher klobig. Hätte ich je einen Führerschein gemacht, wärs wohl ne Ente oder n Käfer oder Mini geworden. Das hat Stil!
@DerechteNorden:
“Northvolts Produktionsprobleme im Stammwerk in Nord-Schweden sind erst in der zweiten Jahreshälfte 2024 öffentlich bekannt geworden. BMW stornierte einen Großauftrag. Es zeigte sich: Northvolt hat Schwierigkeiten, Lieferverträge einzuhalten. Die Produktion konnte nicht so schnell hochgefahren werden konnte wie ursprünglich angenommen. Dazu produzierte das Werk in Schweden viel zu viel Ausschuss. Von bis zu 30 % unbrauchbaren Batteriezellen ist die Rede. Nach Einschätzung von Experten hängen die Schweden den chinesischen Wettbewerbern Jahre hinterher.”
https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Northvolt-mit-Milliarden-Schulden-Warum-macht-die-Batteriefabrik-weiter,northvolt508.html
Wenn man keine Ahnung hat, …
Übrigens…off topic:
Das Ergebnis bei VW ist da.
Mit der Bitte um Bewertung.
Ich lese daraus:
Keine Lohnerhöhung bis 2030 und Abbau von 35.000 Stellen bis dahin. Dazu zwei Werksschließungen.
Keine Einmischung der Politik (Prämie für E-Auto kommt natürlich über die EU).
Jetzt liegt es an Ihnen:
Kaufen Sie ein E-Auto, falls Sie noch keines haben. Sonst reden wir bald über die Zeit nach 2030.
Wenn E-Autos realistische Preise, Haltbarkeiten, Ladezeiten und Rechweiten haben, bin ich in der kreischenden Menge der Besteller ganz vorne dabei.
Hausanschluss ist schon vorbereitet.
Bin bereit.
Apropos Akkus, Reichweite, Preise, was geht da gerade in China, Korea, nachziehend Japan ab?
Hat sich da mit gewissen Akkuentwicklungen was getan, war da was so irgendwie mit Keramik und so irgendwie so Eisenmolekülelektronen, oder so Zeuch? 😉
Neeeeeee, bestimmt fake news.
Na dann, darauf erstmal ‘nen fetten Strafzoll!
Soweit kommt es noch, dass Bürger sich geile E-Autos zu guten Preisen einfach so kaufen!
Die sollen gefälligst den E-Trabbi, ääähhhhh, die sehr modernen und garnicht überteuerten (wenn man mehr als ne Schuhschachtel will) deeeeeeuuuuuutschen E-Autos kaufen!
Moment mal…Autos sind doch igitt, machen CO2 und fördern den Klimawandel?
Dann ist es doch gut, wenn weniger Autos gebaut werden.
Immerhin “ist es nur Geld”. (Zitate raten mit 447: Wer hat es gesagt?)
Welche Lobby soll den den Bundeswirtschaftsminister dazu bewogen haben, ganz abrupt und ohne Vorwarnung die Förderung der Anschaffung von E-Autos zu beenden? Dass die Nachfrage in DE daraufhin drastisch einbrechen würde, haben F. Dudenhöffer, die Experten von CAR u.a. ja damals schon prognostiziert .
Die FDP-Lobby einerseits. (Subventionen sind Bäh)
Andererseits muss man sagen, dass es sinnfrei ist, Vermögende, die nur SUVs kaufen, sponsort.
Dann hätte er ja auch nur die Förderung der hochpreisigen BEVs beenden können oder eine soziale Förderkomponente einführen können, ähnlich wie in Frankreich. Wer darauf hofft, dass mit sinkender Inflationsrate auch die Preise sinken werden, wird das aber vermutlich anders sehen.
FDP!!!
Nach dieser Logik wäre dann nicht die Bildungsministerin für die Stellenstreichungen verantwortlich, sondern die Partei, die in SH die Finanzministerin stellt.
Nicht die Partei (Ihre Vorgängerin war von derselben Partei und hat immer wieder so agiert, dass der Bildungsbereich nicht so sehr betroffen war), sondern die gesamte Regierung, aber Frau Prien hätte sich besser wehren müssen. Die Koalition in SH wäre durch ihren Widerstand nicht gefährdet (gewesen). Im Bund wäre das nun einmal anders gewesen, nicht wahr? Da war die FDP ständig in der Opposition und konnte drohen.
Oder Frau Prien könnte die Wahrheit sagen. “Wir müssen sparen. Die Kids sind mir nicht so viel wert, so dass ich eine Verschlechterung der Qualität verschmerzen kann.”
Mir liegen keine Informationen vor, dass die FDP Ende 2023 mit Koalitionsbruch gedroht hätte, wenn der Wirtschaftsminister die E-Auto-Prämie nicht sofort und ohne Ausnahme streichen würde. Schleswig Holstein ist mir rein statistisch auch vor dem Personalwechsel der Finanzministerinnen nicht mit besonders hohen Bildungsausgaben pro Schüler aufgefallen. Ich fände es auch ehrlicher, wenn Politiker*innen öfter die Wahrheit sagen würden, ganz unabhängig von der Parteifarbe. Aber wer mag, kann natürlich ähnliche Sachverhalte je nach Parteifarbe der beteiligten Politiker*innen auch unterschiedlich beurteilen.
«Es war darüber hinaus eine explizite Forderung der Schülerinnen und Schüler, die Stundenbelastung zu reduzieren.»
Heißt das im Klartext, dass die Stundentafel gekürzt wird, weil die Schüler*innen sich das angeblich so wünschen?
“Bürger hält Streichungen von Politikerstellen für vertretbar – Qualität müsse nicht leide.”
Symbolbild: Person im Anzug, die von hinten fotographiert eine Hochhaustreppe hinabgeht; im Hintergrund: Halb offene Tür zu Kobferenzsaal mit goldgelb beleuchtetem Edelbuffet.
Wenn man in SH einen Anteil von 19,4% Prozent mit Migrationshintergrund als Herausforderung versteht, was wäre dann mit Bundesländern wo der Anteil mehr als doppelt so hoch ist? Wie wird in SH eigentlich diese Merkmal bestimmt? Zählt es da schon, wenn ein Elternteil im Ausland geboren ist?
Ich kann es von der Schule meiner Tochter sagen: Ja, genauso wird gezählt. Auf Grund fehlender Großstädte und mehr ländlichem Raum gibt es weniger Einwanderung in den hohen Norden.
Also Zählweise wie z.B. auch in NRW. Nach meinen Informationen spielen z.B. in den Schulstatistiken in Bayern und Baden Württemberg Geburtsort, Nationalität usw. der Eltern bei der Zuordnung des Merkmals Migrationshintergrund keine Rolle. Das müsste man bei Vergleichen natürlich berücksichtigen.
War Frau Prien nicht eine der KMs, die offene Schulen und Unterricht als das Wichtigste während dem Lockdown bezeichnet hatten? Irgendwie werfen sich mir hier immer mehr Fragen auf.
Ich halte die Streichung von Ministeriumsstellen für vertretbar, nein, absolut notwendig.
Wie viele Mitarbeiter wird man haben? Das Landesministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW hat ca. 420 Mitarbeiter, insofern würde ich vermuten, dass im Bildungsminsterium in S.-H. ein paar Menschen weniger arbeiten dürften. Sonderlich produktiv schein man auch dort, wie bei ihren Pendants in den anderen Bundesländern ja auch, nicht zu sein. Eine skeleton crew im mittleren zweistelligen Bereich sollte maximal(!) reichen (das ist dann auch keine skeleton crew mehr, da wird manche notwendige Stelle mehrfach besetzt sein).
Stellen im Ministerium streichen? Meinen Sie das ernst?
Wer soll dann die f… S… beaufsichtigten?
Soll der Schwanz jetzt mit dem Hund wedeln?
Oder die Frösche im Teich zum fröhlichen Froschkonzert anstimmen, statt sich bei langsam steigenden Temperaturen abkochen zu lasse?
Was sollen die ganzen Ministeriums-Juristen dann machen? Fachanwälte für Bürokratie-Wahnsinn werden? Oder in die Politik abwandern, um der Mehrheit der Juristen in den Parlamenten zur absoluten Mehrheit zu verhelfen?
Und ein echter Glorreicher braucht doch auch seinen Hofstaat, oder? Hat sich im Mittelalter doch auch bestens bewährt!
Durch Konzentration auf grundlegende Kompetenzen könnte das Ministerium daran arbeiten, die Leistungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu verbessern.
— geht doch!
Das ist das System gerade? Reguläre Lehrerstellen werden gestrichen und wenn es dann hart auf hart kommt, rasch Springer=Seiteneinsteiger eingestellt?
Schnellmerkerin
Das ist das System seit immer.
Habe Auszüge des obigen Textes gerade meinem Sohn (14) vorgelesen. Sein Kommentar war wie folgt:
Ironie hin oder her, für mich wurde damit das ganze (von einem der betroffenen Schüler) gut zusammengefasst, natürlich ist das möglich, weil Lehrer (und -innen) eben bitteschön einfach mal kompetent (oder war das kompetenzorientiert?) arbeiten müssen. Das haben wir einfach bisher noch nicht getan (oder?)
Dachte bisher eigentlich, ich bin ziemlich kompetent im Job, aber mal sehen wie weit man die Schraube noch drehen kann, bevor sie bricht…
Gibt es nicht auch einen bekannten Landespolitiker im Südwesten, der im Bezug auf die Anzahl der Lehrkräfte meinte, es käme nicht auf die Menge an, sondern auf die Qualität?
Das dürfte auf alle Politiker*innen zutreffen, wenn sie Gelder einsparen müssen.
Leider gibt es genügend Menschen, die denen glauben.
mit der 4-Tage Woche und 30% Homeschooling könnte es gelingen
Ich hätte noch einen Vorschlag zur Stundenkürzung, allerdings in der Oberstufe. Klausuren und Abitur werden auf eine Stunde gekürzt, bei gleichem Leistungsanspruch, mit Kompetenz ist das ja wohl möglich….
Reduziert zumindest den Korrekturaufwand…
Abitur kürzen?
Erst schreien alle hier nach “Home Office” und jetzt wollen Sie den f… S… ihr schönes “Home Office” über Pfingsten einfach wegnehmen? Sollen die denn über die Feiertage einfach zu Hause rumsitzen und nichts tun? Wofür werden die bezahlt?