didacta 2022: Wir laden Sie ein – wir checken Ihren Kommunikationsbedarf!

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DÜSSELDORF. Die Agentur für Bildungsjournalismus gibt mit News4teachers Deutschland meistgelesene Nachrichtenseite speziell für die Bildung heraus. Und sie erreicht auch Ihre Zielgruppen. Unser Leistungsspektrum umfasst (neben Journalismus) Content Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Werbung. Kontaktieren Sie uns! Besuchen Sie unseren Stand auf der didacta vom 7. bis 11. Juni in der Messe Köln – zum Schnellcheck. Wir ermitteln Ihren Kommunikationsbedarf.

Der Bildungsjournalist Andrej Priboschek. Foto: Tina Umlauf
Treffen Sie Andrej Priboschek, Gründer und Leiter der Agentur für Bildungsjournalismus, auf der didacta. Foto: Tina Umlauf

Die Agentur für Bildungsjournalismus ist eine besondere Kommunikationsagentur – spezialisiert auf den Bereich Bildung. Unsere Kunden und Partner sind Unternehmen, Verlage, Stiftungen, öffentlich-rechtliche Institutionen und wissenschaftliche Einrichtungen. Unsere Redakteurinnen und Redakteure konzipieren und betexten Homepages und liefern redaktionelle Beiträge für die Öffentlichkeitsarbeit. Wir sorgen für die inhaltliche Gestaltung von Werbe- und Informationsmaterial, erstellen umfassende PR-Strategien, beraten bei der Mediaplanung und leisten Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für große und kleinere Events. Mit höchster Kompetenz in der Bildung – und überaus erfolgreich.

Wir analysieren Ihren Bedarf – im Messe-Schnellcheck in nur 15 Minuten

Die von uns produzierten Medien – darunter News4teachers, Deutschlands reichweitenstärkste Nachrichtenseite in der Bildung (mit mehr als 75.000 Seitenzugriffen täglich) – erreichen monatlich insgesamt mehr als eine Million Menschen, die meisten davon eben aus Schule und Kita, aber auch viele engagierte Eltern sowie Verwaltungen, Politiker, Verbände und Journalisten. Die Agentur für Bildungsjournalismus ist Mitglied im Didacta-Verband der Bildungswirtschaft.

Sie wünschen Rat, wie Sie Ihre Zielgruppen in der Bildung erreichen können? Wir laden Sie ein: Wir analysieren Ihren Bedarf – im Messe-Schnellcheck in nur 15 Minuten. Geben Sie uns unverbindlich ein paar Informationen, was Sie tun und wen Sie damit ansprechen möchten. Hier finden Sie einen kurzen Fragebogen dafür.

Bitte ausfüllen, an uns schicken, wir geben Ihnen ein professionelles Feedback. Vereinbaren Sie dafür gerne ein Zeitfenster: sonja.mankowsky@bildungsjournalist.de

Sie finden uns auf der didacta in Halle 7.1 | Stand D134 – E143 (Gemeinschaftsstand Eduvation) 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

www.agentur-für-bildungsjournalismus.de

Rekordzuspruch: News4teachers erreicht 2020 im Schnitt über 100.000 Seitenaufrufe am Tag

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alter Pauker
2 Jahre zuvor

Einfach klasse, diese Veranstalter der Didacta. Genau am späten Vormittag, zur Unzeit, Pardon ich meinte zur Unterrichtszeit, werden die meisten online Workshop-Angebote gemacht, ab 12 Uhr , wenige ab 16 Uhr. Wer um 12 schon Unterrichtsende hat braucht eher Zeit, etwas „durchzuatmen“, als sofort in eine Online-Fortbildung konzentriert einzusteigen. 16 Uhr ist da schon erheblich besser. Aber ab 17 oder gar 18 Uhr bzw. später, habe ich bisher keine Online Veranstaltungen gefunden.
Den Schülern lieber einen Stapel Papiere zum Bearbeiten schicken? In viele Schularten geht das nicht und ich halte es auch in dieser Situation für Nonsens-wenn’s Online endlich gut läuft und keiner mehr „aussteigt“ ist jede Minute wertvoll!
Montag und Dienstag ausgerechnet zu Wochenbeginn-man hat scheint’s vergessen, dass es Pädagogische Tage als Didacta Besuch zurzeit kaum geben wird….
Man hat scheinbar auch nicht gemerkt, dass Online-Veranstaltungen kaum an Hörsäle am Killesberg gebunden sind-die Veranstaltungen könnten also gut später, aber ebenso gut am Samstag stattfinden.

AusderPraxis
1 Jahr zuvor
Antwortet  alter Pauker

Es ist wirklich schade, dass SH Schulentwicklungstage untersagt hat, die zum Besuch der Didacta in Hannover genutzt werden. Also schiebt man sich alle 4 Jahre in Massen am Samstag über das Didacta-Gelände in Hannover, während an den anderen Tagen die Besucherzahl sehr überschaubar bleibt!

Andererseits sind Online-Veranstaltungen gut, wenn man sie abrufen kann, wenn man zu Hause ist. Bisher sind sie allerdings nur zu bestimmten Zeiten abrufbar. Da wir am Montag und Dienstag unsere Konferenztage haben, ist die Teilnahme an den Online-Veranstaltungen nicht möglich, da die meisten LK erst nach 17.30 Uhr zu Hause sind.
Aber vielleicht kann man es irgendwann wie die YouTuber machen, und den Stream auch noch später zur Verfügung stellen?
Die Themen sind interessant!

Bavarianteachy
2 Jahre zuvor

Ein leider nicht nur bei der Didacta zu beobachtendes Verhalten.
Seit Jahren treffen wir immer wieder auf Beratungsstellen, Therapeuten, Referenten, Anbieter von Projekten, u.v.m., die grundsätzlich von einem erwarten, zwischen 10:45 und 11:00 Uhr anzurufen bzw. telefonisch erreichbar zu sein, aber ihrerseits sich deutlich abgrenzen:

„Nein, das kann ich nicht mehr / so nicht abrechnen!“
„Unsere Teilzeitkräfte sind da nicht mehr erreichbar!“
„Wir dürfen keine Überstunden machen!“
„Nachmittage in Ganztagseinrichtungen können wir zeitlich nicht leisten. Das wird mit Fahrtzeiten zu eng!“

Da ist halt dann auch mal ein paar Tage niemand erreichbar und auf Mails kommt nur eine Abwesenheitsmeldung.
Ärgert mich zunehmend und hab ich immer weniger Verständnis dafür, seit ich rund um die Uhr, Montag bis Sonntag und in den Ferien mit allen Privatnummern und -adressen erreichbar sein soll!

Toleranz
1 Jahr zuvor
Antwortet  Bavarianteachy

Das ist wirklich ein großes Problem!

Viele Leute haben kein Verständnis dafür, dass ich während einer Unterrichtsstunde nicht unbegrenzt für ein Telefongespräch zur Verfügung stehe.
Sage ich, dass ich in der Klasse stehe, werde ich aufgefordert, irgendwo hin zu gehen, um ungehört telefonieren zu können. Bitte ich um einen neuen Termin, da ich meine Aufsichtspflicht nicht verletzen darf, wird mir Desinteresse vorgeworfen.
Irgendwie kann ich es keinem mehr Recht machen!

Klar kann auch eine Teilzeit- Psychologin oder eine Teilzeit-Jugendamtmitarbeiterin nicht gezwungen werden, nach ihrer Dienstzeit mit mir zu sprechen, aber während der Unterrichtszeit habe ich einfach keine Möglichkeit, ein vertrauliches Gespräch zu führen! Das hat nichts mit mangelndem Engagement zu tun, wie uns Lehrern dann gerne vorgeworfen wird!

A propos, ich habe kein Diensthandy! Alles läuft über meinen privaten Account!

Carsten60
1 Jahr zuvor

Mich stört schon mal, dass man das Programm der didacta2022 im Internet nicht sehen kann, ohne ausdrücklich irgendwelchen Cookies zuzustimmen, bei denen dann auch noch arrogant erläutert wird, das sei notwendig. Ich argwöhne, diese Daten werden dann gesammelt, um die Leute mit Reklame zu überschütten. Das gilt auch für die digitalen Eintrittskarten. Diese Cookies sind eindeutig ein Nachteil der Digitalisierung, den man ja auch mal thematisieren könnte. Wenn ich irgendwo eine Eintrittskarte kaufe, dann möchte ich einfach nicht, dass anonyme Mächte (vielleicht der russische Geheimdienst?) das mitbekommen und speichern können. Ich möchte anonym auf eine Messe gehen dürfen.