DÜSSELDORF. Heute beginnt der Deutsche Schulleitungskongress in Düsseldorf. Anlass, um mit einer Schulleiterin zu sprechen, die schon mal vor einer besonderen Herausforderung stand. Ihre Schule, die Grundschule am Dichterviertel in Mülheim an der Ruhr, gilt als Brennpunktschule und stand bereits kurz vor der Schließung. Doch Nicola Küppers und ihr Kollegium konnten das Ruder herumreißen. 2023 erhielt die Schule sogar den Deutschen Schulpreis. Im Interview erzählt die Pädagogin, mit welcher Vision sie ihre Schule leitet, warum Freiheit in der Bildung wichtig ist – und was das mit dem Bürgerrat Bildung und Lernen zu tun hat.
News4teachers: Sie sind jetzt seit über zehn Jahren Schulleiterin der Grundschule am Dichterviertel in Mülheim. Haben Sie sich die Schule bewusst ausgesucht?
Nicola Küppers: Ja. Damals stand die Schule kurz vor der Schließung, eigentlich wollte keiner sie mehr haben. Es gab nur noch 113 Schüler und die hatten desaströse Lernergebnisse. Das war also eine Schule, um die Eltern einen großen Bogen machten, eine klassische „Brennpunktschule“, wobei ich das Wort immer doof finde. Es war eine vernachlässigte Schule mit nur fünf Lehrkräften. Dort bin ich hingegangen, weil ich einen Ort schaffen wollte, an dem Bildungsgerechtigkeit wirklich umgesetzt wird. Seitdem habe die Schule kontinuierliche weiterentwickelt, bis zu dem Punkt, an dem sie jetzt steht.
News4teachers: Wenn Sie auf Ihre Schule aber auch auf das Bildungssystem insgesamt schauen, was sind aktuelle Herausforderungen, die man dringend angehen müsste? Was sind die größten Baustellen derzeit?
Küppers: Also ich glaube, die größte Herausforderung ist, dass wir in dieser VUCA-Welt leben. VUCA steht ja für Volatilität, Ungewissheit, Komplexität und Ambiguität. Damit zurecht zu kommen, ist schwierig. In dieser sich schnell wandelnden Welt müssen wir eine ganz andere Agilität entwickeln – ohne planlos zu sein. Wir müssen schnell sein und gleichzeitig unsere Wurzeln kennen, also wissen, was uns hält und vereint. Das bedeutet, wir müssen unsere Systeme verändern, damit sie schneller reagieren können. Wir müssen das Starre der Systeme auflösen, sodass auch Synergien zwischen den Systemen entstehen können und man agil reagieren kann. Letztlich müssen wir es schaffen, dass die Leute eine Veränderung nicht als problematisch empfinden, sondern als Teil des Lebens und als Energiequelle. Eine solche Kultur brauchen wir im Bildungssystem.
Dazu gehört auch eine Einladung zum Scheitern. Das ist doch eine Normalität, die zum Menschsein dazugehört. Schulen sollten den Drang nach offizieller Perfektion ablegen. Ich glaube, Schulen und Systeme sind dann besonders gut, wenn sie wissen, wie oft und wie viel sie scheitern. Aber dieses Scheitern aktiv anzunehmen und dann in kleinen Schritt zu versuchen, es besser zu machen, das bringt uns weiter.
“Es gab eine große Übereinstimmung in den Ideen, was Bildung eigentlich leisten und können muss”
News4teachers: Im Juni waren Sie als Expertin bei einer Sitzung des Bürgerrats Bildung und Lernen* dabei. Dort ging es auch um die Frage: Wie viel Freiheit braucht das Lernen? Was haben Sie im Dialog mit den Bürgerinnen und Bürgern dort mitgenommen?
Küppers: Das war ein unglaublich interessantes Setting, weil wir in einer gemischten Gruppe aus Bildungsexperten, Bürgern, die ja zufällig ausgewählt wurden, und Schülerinnen und Schülern aus ganz Deutschland diskutiert haben. Diese Sitzung war eine Art Vorbereitungstreffen für die große Bürgerratssitzung, die im Oktober in Köln stattgefunden hat, und wir haben Themen und Ideen in gewisser Weise vorstrukturiert. Und ich fand es auch hochspannend, dass sich die Empfindungen und die Eindrücke der Leute, egal woher sie kamen oder welche Expertise sie mitgebracht haben, sehr stark decken. Das heißt, es gab eine große Übereinstimmung in den Ideen, was Bildung eigentlich leisten und können muss. Einig waren wir uns zum Beispiel, dass es in der Bildung vor allem auf Beziehungsgestaltung und Werte ankommt. Konkrete Empfehlungen werden allerdings erst im nächsten Schritt erarbeitet, da möchte ich jetzt nicht vorweggreifen.
News4teachers: War das ein neues Setting für Sie, also mit Menschen über Bildung zu diskutieren, die weniger oder gar nichts mit Schule zu tun haben?
Küppers: Ja, und es war für mich persönlich sehr herausfordernd und zugleich total lehrreich. Mir wird häufiger vorgeworfen, auch von meinen Kindern, dass ich zu komplex denke und spreche, auf jeden Fall zu komplex, wenn man nicht aus dem Bereich kommt. Und das heißt, ich musste mich immer daran erinnern, bestimmte Dinge auch sprachlich herunterzubrechen, keine Fachwörter zu verwenden, dass mein Gegenüber im Zweifel nicht versteht. Denn es geht ja darum, gemeinsam auf einen Konsens zu kommen. Und das Gespräch, das dann dort entstanden ist, das war wirklich gut. Es waren viele tolle Leute dabei und die werden in der nächsten Bürgerratssitzung die konkreten Empfehlungen erarbeiten. Darauf bin ich sehr gespannt.
News4teachers: Wenn Sie Empfehlungen an die Politik aussprechen sollten, beziehungsweise sich etwas von der Politik wünschen dürften, was wäre das?
Küppers: Ich würde mir noch größere Autonomie wünschen, vor allem, was Leistungsbeurteilung und Leistungsbewertung angeht. Das heißt, eine größere Gewichtung auf Möglichkeiten individueller Leistungserbringungen und kreativen Leistungsdarstellungen, um junge Menschen tatsächlich auch zu befähigen, in ihre Potenziale zu kommen. Denn letztendlich beschränken wir in diesem gleichschrittigen Mittelmaß, wo wir denken, dass in einem bestimmten Stoff in einer bestimmten Zeit vermittelt wird, auch unsere Besten extrem in ihrem Fortkommen. Also Individualisierung in dem gesamten schulischen System, bei einer hohen kreativen und wirklich anwendungsorientierten Ausbildung.
News4teachers: Dieses Jahr haben Sie mit Ihrer Schule den Deutschen Schulpreis gewonnen. Können Sie Ihr Konzept beziehungsweise beschreiben?
Küppers: Okay, ich versuche, mich kurz zu halten (lacht). Ich fange mal mit dem Autor Simon Sinek an, der den Golden Cycle entworfen hat. In der Mitte des Kreises steht immer das „Why“, die Frage, warum wir etwas tun. Und daraus ergibt sich dann das Wie und das Was. Es gibt auch dieses schöne Zitat von Antoine de Saint-Exupery: „Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“ Und ich glaube, dass genau das eine Stärke von mir ist. Und es ist auch meine persönliche Überzeugung, dass Menschen kein Mikromanagement brauchen.
Wichtig ist, dass man gemeinsam eine große Idee hat, wie man die Zukunft gestalten will, wo man gemeinsam hin will, dann kann man etwas bewegen. Dann entsteht viel Gutes. Ich will nicht sagen, dass man nicht auch Theorie und einen Plan braucht, ebenso wie klassisches Management- oder Organisationsentwicklungswissen, Marketingwissen und so weiter. All das gehört in einem zweiten Schritt auch dazu. Aber das entwickelt sich in der Regel automatisch.
Am Anfang steht also das Warum, das „Why“. Und ich selbst bin mit der intrinsischen Motivation an die Aufgabe gegangen, diese Schule zu führen, weil ich dachte, es kann doch nicht sein, dass Bildungsbenachteiligung strukturell so konsequent durchgezogen wird. Ich bin außerdem eine zutiefst überzeugte Vertreterin von der Kraft, der Notwendigkeit von Heterogenität. Ich wollte also eine Schule für alle Kinder schaffen. Und ich habe die Schule dann entwickelt unter der Frage: Was muss gute Schule leisten, damit alle Kinder zukunftsfähig werden in einer Welt, in der ich auch gerne möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder leben? Das ist schon ein sehr hohes Ziel, das erstmal weit weg ist von dem konkreten Alltag einer Schule. Aber ich habe sehr viel entwickelt entlang dieser großen Frage.
News4teachers: Und was brauchen Kinder für die Zukunft?
Küppers: Kinder müssen für die Bildung im 21. Jahrhundert fit gemacht werden. Der OECD-Lernkompass ist dabei ein wertvolles Rahmenkonzept. Er fasst zusammen, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler für die Zukunft brauchen und er stellt Wellbeing und Ko-Konstruktion der Lehr-Lernprozesse darin als zentrale Elemente dar. Mir sind außerdem die vier K ganz wichtig: Kreativität, Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken. Das sind Kompetenzen, die Kinder brauchen. Dazu kommen noch Verantwortungsübernahme, Ambiguitätstoleranz und Agilität.
Und was die Schulentwicklung anbelangt, da habe ich mich tatsächlich immer an den Kriterien des deutschen Schulpreises orientiert. Was muss ich mitdenken und verstehen, damit Kinder gut lernen können? Was macht guten Unterricht, gute Schule aus?
“Wir haben inzwischen auch bildungsnahe Eltern, die ihre Kinder hier anmelden, weil sie sehen, dass bei uns individuelle Förderung funktioniert”
News4teachers: Sie sagten, damals war Ihre Schule eine sogenannte Brennpunktschule. Ist es immer noch so?
Küppers: Es ist immer noch eine Schule in herausfordernder Lage und da bin ich auch stolz drauf. Wir sind jetzt Teil des Startchancen-Programms. Und ja, wir haben dieses Jahr den Deutschen Schulpreis gewonnen, aber was ich überhaupt nicht möchte, ist, dass wir nun irgendwie als neue Elite-Schule dargestellt werden. Wir haben zwar inzwischen auch bildungsnahe Eltern, die ihre Kinder hier anmelden, weil sie sehen, dass hier individuelle Förderung funktioniert, aber wir haben immer noch viele Kinder aus eher bildungsfernen Elternhäusern.
News4teachers: Und diese Kinder kommen weiterhin mit gewissen Problemen in die Schule?
Küppers: Ja. Wir haben einen hohen Anteil an SGB-II-Empfängern. Wir haben hier circa 34 verschiedene Nationalitäten. Wir sind Schwerpunktschule Inklusion, haben also Kinder mit besonderem Bedarf, mit Autismus, Verzögerung geistiger Entwicklung, Lernbehinderung und so weiter. Aber sind gleichzeitig auch Schwerpunktschule für Hochbegabung. Das eine schließt das andere nicht aus. Denn die individuelle Förderung funktioniert an unserer Schule.
News4teachers: Sie haben gerade schon kurz das Startchancen-Programm angesprochen. Was halten Sie denn von dem Programm und wissen Sie schon, wie Sie die zusätzlichen Gelder nutzen wollen?
Küppers: Ich halte immens viel von dem Programm. Ich war sogar auch Teil der Expertenkommission in Berlin und finde es einen großen Gewinn, dass wir das so durchbekommen haben. Natürlich sehe ich Gefahren, aber die möchte ich jetzt erstmal nicht in den Vordergrund stellen. Ich habe auch eine Idee, wohin die Reise bei uns gehen wird, und habe da vor allem die datengestützte Unterrichtsentwicklung im Blick. Denn das ist das, was uns Lehrer letztendlich mehr zu Lerncoaches macht.
Ich glaube außerdem, dass eine professionalisierte Nutzung von KI wichtig werden wird für die Kinder, also neue Medienkompetenzen, die die Kinder erlernen müssen, um zukunftsfähig zu werden. Ich glaube, das ermöglicht uns auch, eine andere Qualität von Unschärfe in den schulischen Alltag zu bringen, damit in der Uneindeutigkeit und im Diskurs darüber Ambiguitätstoleranz für die Zukunft geweckt wird bei den Kindern. Ich bin überzeugt, dass wir weg müssen vom Einfachen und dem Denken in schwarz und weiß, richtig oder falsch. Und dieses Denken müssen auch die Kinder lernen. Das heißt, wir müssen in ganz andere Kompetenzen investieren als noch vor ein paar Jahren.
News4teachers: Sie wollen das zusätzliche Geld aus dem Startchancen-Programm also dafür nutzen, um ganz neue Denkanstöße in den Unterricht und die Schule zu bringen?
Küppers: Im Prinzip ja. Natürlich sind uns die Basiskompetenzen total wichtig. Das ist unsere Grundaufgabe. Aber ich glaube, das reicht bei Weitem und überhaupt noch nicht aus, um die Zukunft von morgen zu gestalten. Und da möchte ich natürlich gemeinsam auch mit neuen Synergien, digitale oder neue Settings ausprobieren. Gerne möchte ich uns als Schule auch öffnen, vielleicht auch ins Ausland, um ganz neue Lernwege und Lernformate zu erproben. Schule dezentralisieren. Da ist der Weg noch gar nicht so klar. Und deswegen gehe ich jetzt nicht auf irgendeinen Anbieter und sage: „Ich mache jetzt genau das aus dem Programm.“ Wir werden mit Bedacht in unserer Steuergruppe und mit Eltern die Entscheidung treffen, wohin es bei uns gehen soll. Laura Millmann, Agentur für Bildungsjournalismus, führte das Interview.
Was meinen normale Bürgerinnen und Bürger, wenn sie aufgefordert werden, sich vertieft mit dem Komplex Lehren und Lernen zu beschäftigen? Das fragte sich die Montag Stiftung Denkwerkstatt – und lud mehrere Hundert zufällig ausgewählte Menschen aus ganz Deutschland ein, beim von ihr ins Leben gerufenen Bürgerrat Bildung und Lernen mitzumachen. Herausgekommen ist ein bundesweit einmaliges Projekt mit Strahlkraft.
Die Not in den Kitas und Schulen ist groß. Wer hier nachhaltige Lösungen vorschlagen möchte, benötigt Zeit. Deshalb arbeitet der Bürgerrat Bildung und Lernen – ein bundesweit einmaliges, unabhängiges Gremium aus zufällig ausgewählten Menschen in Deutschland – bereits seit 2020 daran, Empfehlungen zu formulieren, um die Politik ins Handeln zu bringen.
Eine erste Liste erarbeitete der Bürgerrat Bildung und Lernen in mehreren Schritten. Diese übergab er im Juni 2023 an die Präsidentin der Kultusministerkonferenz. Die übergeordnete Frage lautete: Wie müssen Rahmenbedingungen aussehen, um in der Bildung echte Chancengleichheit zu schaffen? In einer zweiten Runde geht es nun um die Frage, wie viel Freiheit das Bildungssystem braucht, um für mehr Chancengerechtigkeit sorgen zu können. Der Bürgerrat Bildung und Lernen tagt dafür am 23. und 24. November in Leipzig.
„Der Bürgerrat Bildung und Lernen hat in den vergangenen Jahren gezeigt, dass er etwas bewegen kann, zum Beispiel bei den Themen Teilhabe und Chancengerechtigkeit“, sagt Sabine Milowan, Projektleiterin und Leiterin der Montag Stiftung Denkwerkstatt, die das Projekt initiiert hat. „Es geht nun auch darum, vorhandene Freiräume zu nutzen, die das Bildungssystem ermöglicht.“
Insgesamt setzt sich der Bürgerrat Bildung und Lernen aus mehr als 700 zufällig ausgewählten Teilnehmer*innen aus ganz Deutschland zusammen. Zugleich ist er aktuell der einzige Bürgerrat, der auf Bundesebene aktiv ist und auch Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren einbezieht.
Sehr interessant, danke.
” Mir sind außerdem die vier K ganz wichtig: Kreativität, Kommunikation, Kollaboration, kritisches Denken. Das sind Kompetenzen, die Kinder brauchen. Dazu kommen noch Verantwortungsübernahme, Ambiguitätstoleranz und Agilität.”
also das Gegenteil von Identitätspolitik, die die Gesellschaft in immer kleinere Gruppen aufspaltet, die untereinander dann auch kaum mehr tolerant sind?
Bemerkenswerter Move: Von Zukunftskompetenzen dahin kommen, Minderheiten implizit ihr Recht auf Anerkennung abzusprechen.
“It is not our differences that devide us. It is our inability to recognize, accept, and celebrate those differences.” Audre Lorde, US-amerikanische Schriftstellerin
Gerne hier nachlesen: https://www.boell.de/de/identitaetspolitik-was-uns-zusammenhaelt
Herzliche Grüße
Die Redaktion
. Nur ein Beispiel: Einer osteuropäischen Bekannten, die prekär arbeitet, wird dennoch von gewissen Kolleginnen vorgeworfen, dass sie “weiße Privilegien” hätte. Dieses Denken verhindert dann einen gemeinsamen Einsatz gegen die schlechten Verhältnisse.
Eine linke Identitätspolitik müsste sich fragen lassen, wo sie den Klassenkampf denn verortet.
Natürlich müssen Minderheiten staatlich anerkannt werden. Aber Sichtungen des Phänotyps, Gentests, Sprachtests? Oder Selbstdefinition? Und dann lebt man in seiner Bubble und ist nur noch solidarisch mit seinesgleichen.
„Wenn Du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit einzuteilen, sondern lehre die Männer die Sehnsucht nach dem weiten, endlosen Meer.“
Guter Vorschlag, sollte man an die notleidende deutsche Werftindustrie weiterleiten.
“Kinder müssen für die Bildung im 21. Jahrhundert fit gemacht werden. Der OECD-Lernkompass ist dabei ein wertvolles Rahmenkonzept.”
Da schlage ich vor, mal in diesen Lernkompass selbst hineinzuschauen:
https://cdn.prod.website-files.com/58decaafc7ee17897da21764/5f9be644d2d043046b1d5a44_OECD_Lernkompass_160920.pdf
Auf Seite 74 stehen Beispiele für künftige Berufsfelder.
Danke für den Brüller am Morgen! Besonders gelacht habe ich, nach Sichtung der “Berufsfelder”, über die “Skills”. Neben sprachlichem Ausdruck und aktiven Zuhören ist vielleicht, vielleich auch noch über die naturwissenschaftlichen Grundlagen hinausgehendes Wisses nötig.
OECD, ich liebe dich! Mein Job ist mindestens bis zur Pension gesichert. Und danach kann man mich noch als “Berater” für vergessene Kulturtechniken buchen.