Antisemitismus-Forscher: Unis verharmlosen Anti-Israel-Proteste – “keine Entschärfung”

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DÜSSELDORF. Seit dem Terrorangriff der Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel gibt es auch an den Hochschulen in NRW immer mehr antisemitische Vorfälle. Ein Forscher warnt vor einer Verharmlosung der Lage.

In zahlreichen Hochschulen gibt es pro-palästinensische Protestaktionen (Symbolbild). Foto: Shutterstock / Fahri Amri

Die Zahl der antisemitischen Vorfälle an nordrhein-westfälischen Hochschulen hat deutlich zugenommen. In einer Zwischenbilanz für das erste Halbjahr 2024 (bis 12. Juli) seien nach vorläufigen Angaben 65 Fälle an Hochschulen in NRW dokumentiert worden, berichtet die «Rheinische Post» unter Berufung auf die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS) in NRW. Es handele sich dabei um Angriffe, Bedrohungen und verletzendes Verhalten, sagte der Antisemitismus-Forscher Andreas Stahl.

Im gesamten Vorjahr habe es nach einer ersten Auswertung 19 antisemitische Vorfälle an Hochschulen gegeben, die meisten davon nach dem Überfall der Hamas auf Israel vom 7. Oktober.

Unis dürfen Lage nicht verharmlosen

Stahl leitet die mit RIAS NRW verbundene zentrale Anlaufstelle für Betroffene von Antisemitismus an Hochschulen an der Universität Münster. Nach seiner Beobachtung blieb die Häufigkeit der antisemitischen Vorfälle im Umfeld von Universitäten auch in der zweiten Jahreshälfte 2024 auf erhöhtem Niveau. «Meine persönliche Einschätzung ist: Es gibt keine Entschärfung.»

Zu den anti-israelischen Protestcamps in mehreren Uni-Städten sagte Stahl: «Unis behaupten gern, da seien nur Aktivisten von außerhalb unterwegs. Das halte ich für eine falsche Darstellung: Da sind auf jeden Fall Studierende dabei.» Der radikale Kern sei zwar nicht besonders groß, aber die Lage werde von einem Teil der Unis verharmlost, so Stahl. «Auch, indem israelfeindliche Aktionen als legitimer Protest bezeichnet werden.» News4teachers / mit Material der dpa

Antisemitismus unter jungen Muslimen in Deutschland: “Viele Lehrkräfte fühlen sich mit dem Problem alleingelassen”

 

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JoS
1 Monat zuvor

Auch, indem man gewalttätige Terrorattacken wie an der FU als “antiisraelische Vorfälle” bezeichnen, verharmlost man Antisemitismus.

Andreas
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Pro Palästina als Haltung der Studentengruppen und pro Israel aus in Deutschland historischen Gründen sind halt nur schwer unter einen Hut zu bringen.

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Andreas

Hier geht es aber überhaupt nicht um “Pro Palästina”, sondern um vulgären Antisemitismus und Terror.

Andreas
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Tut sich bei solchen hart linken Hochschulgruppen leider nicht viel.

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Andreas

Ich finde, beides lässt sich beides unter den Menschenrechten und dem Völkerrecht vereinbaren.

Was UNVEREINBAR ist, ist das Gedankengut der Hamas

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Sie verharmlosen Terror, indem Sie (noch nicht verurteilte) Straftaten zu “gewalttätige Terrorattacken” aufblasen.

Zudem ist dieser Fall doch ein Zeichen dafür, dass die Unis sich hier wehren und gegen antisemitische Straftaten vorgehen wollen.

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

“Unter Terrorismus (abgeleitet über „Terror“ von lateinisch terror ‚Furcht‘, ‚Schrecken‘) versteht man kriminelle Gewaltaktionen, […] mit denen politische, religiöse, ideologische oder wirtschaftliche Ziele erreicht werden sollen. […] Terrorismus ist das Ausüben und Verbreiten von Terror. Er dient als Druckmittel und soll Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen bzw. erzwingen.” Quelle: Wikipedia

Wenn unbeteiligte Uni-Mitarbeiter*innen mit Eisenstangen u.ä. bedroht und gewaltsam angegriffen werden, um ein politisches Ziel, nämlich den Boykott Israels und das Ende der Solidarität mit Juden durchzusetzen, ist das demnach qua Definition Terrorismus. Aber ich bin wenig überrascht, dass Sie das wie so viele andere Dinge auch nicht verstehen.

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

“Wenn unbeteiligte Uni-Mitarbeiter*innen mit Eisenstangen u.ä. bedroht und gewaltsam angegriffen werden, um ein politisches Ziel, nämlich den Boykott Israels und das Ende der Solidarität mit Juden durchzusetzen, ist das demnach qua Definition Terrorismus”

Da sollte man unbedingt die polizeilichen Ermittlungen und Gerichtsverhandlungen im Auge behalten.

Ihre Definition von Wikipedia hatte ein paar Lücken…
Unter Terrorismus versteht man dort
“kriminelle Gewaltaktionen, wie Attentate, Sprengstoff- und Brandanschläge, Amokläufe und -fahrten oder Schiffs- und Luftpiraterie, mit denen politische, religiöse, ideologische oder wirtschaftliche Ziele erreicht werden sollen. Auch andere Taten werden als Terrorismus bezeichnet. So gibt es die Bezeichnungen Cyber- und Ökoterrorismus.”

Ich bleibe bei meinem Eindruck, dass Sie mit Ihren Beispielen echten Terrorismus verharmlosen.
Sie gehen weit über die Klärung und ggf. Verurteilung der (möglichen) Straftaten hinaus.

Andreas
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Für einen Hasen, der hier bleiben sollte, gab es Gratis-Konzert…

Johann Friedrich H.
1 Monat zuvor

Gewaltverherrlicher von links und rechts oder aus der Querdenkerszene sollten umgehend aus Lehramtsstudiengängen exmatrikuliert werden.

Dazu gehört auch jedes “Verständnis” für die Terrorangriffe des 07. Oktobers. Es ist skandalös, welche krude Propaganda hier noch immer auf offiziellen GEW-Seiten verkündet wird:

https://www.gew-hamburg.de/themen/internationales/palaestina-vertreibung-krieg-und-besatzung-eine-buchvorstellung-v-norman

JoS
1 Monat zuvor

Es ist auch unfassbar, dass jede dritte angehende Islam-Lehrkaft Juden als Feinde ansieht und sogar knapp die Hälfte das Existenzrecht Israels rundweg bestreitet.
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/jeder-dritte-angehende-islam-lehrer-sieht-juden-als-feinde/

Und anstatt den Fokus darauf zu lenken, diese Leute genau wie Rechtsextreme und andere Fanatiker aus den Schulen herauszuhalten, diskutieren wir hier ernsthaft darüber, ob voll verschleierte Islamisten in der Schule zu dulden sind.

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

Ich dulde wie gesagt weder das eine noch das andere. Sowohl Rechtsextremismus als auch Islamismus und jede Form des Antisemitismus sind unerträglich. Auch wenn es offensichtlich stimmt, dass das Nazi-Problem in Burg dort verharmlost wird, in den Darstellungen hier sehe ich eher eine zu große Nachsicht gegenüber Islamisten und Antisemiten.

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Ihrer Sorge steht eine gesichert rechtsextreme Partei gegenüber, da sind demonstrationen mit Ausschreitungen nicht engerechnet (“Bleib hier, Hase!”).

Ich habe den Eindruck, Sie verkennen hier massiv die Zahlen, die sich gegenüberstehen!

NICHTS rechtfertigt bspw. linksextreme Gewalt. Sowas muss geahndet werden!
Aber denken Sie ernsthaft, dies wäre derzeit die größte Bedrohung unserer Demokratie?

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

“…eine Schülerin, die zweifellos gefährdet ist, in den Extremismus abzugleiten…” – Besteht dann nicht auch theoretisch die Gefahr, dass sie andere Schüler/Schülerinnen beeinflusst es ihr nachzutun, wenn es toleriert wird und sie weiterhin die Schule besucht? Nur so ein Gedanke von mir.

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

Ich stimme Ihnen insofern zu, dass das nicht ausreicht. In solchen Fällen liegt eine KWG auf der Hand, es sollten entsprechende Konsequenzen durch das Jugendamt gezogen werden.

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Für was? Für die Phantasie von Potschemuschka, dass irgendwann irgendetwas passieren könnte?

Wie hart gehen Sie gegen jene Schüler*innen vor, die nachweislich etwas real taten?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

“Nur so ein Gedanke von mir.”
Keine Sorge, da ist nicht viel dran 😉

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Berliner Zeitung…
Gibt es (bitte) noch eine seriöse Quelle dazu?

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Häh? @JoS´ Quelle/link war die “Jüdische Allgemeine” – die finden Sie nicht seriös? Oh, Mann…!

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

“Das berichtet die »Berliner Zeitung« unter Berufung auf eine Studie des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster.” (Link der Redaktion)

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Dann hätten Sie sich auch bei der Redaktion beschweren müssen, dass die eine “unseriöse” Quelle hier zitiert! 🙂 und nicht bei@JoS!

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Ich bezog mich auf JoS Quelle, welche die Berliner Zeitung zitierte – darum schrieb ich ihm. (???)

Zudem beschwerte ich mich nicht, sondern fragte, ob auch seriöse Quellen, diese Aussage teilen würden.
Die Aussage stellte ich dort nicht in Abrede.

WENN Sie also den Link von JoS lesen möchten, können Sie mir sehr gerne eine seriöse Quelle schreiben, welche die Behauptungen der Berliner Zeitung teilen 🙂

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Ah, jetzt habe ich es gesehen, es war JoS Link nicht einer der Redaktion. Sorry für das Missverständnis

PaPo
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Kürzlich ‘verwechselten’ Sie den Berliner Kurier und die Frankfurter Rundschau mit dem Cicero. Kann ja mal passieren (nicht). Und heute die Jüdische Allgemeine mit der Berliner Zeitung… sind Sie verwirrt? Kann man Ihnen irgendwie helfen?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  PaPo

“Das berichtet die »Berliner Zeitung« unter Berufung auf eine Studie des Zentrums für Islamische Theologie an der Universität Münster.”

NICHT die Studie wird zitiert, sondern die Berliner Zeitung, welche sich durch… Überspitzung zu profilieren versucht.

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/holger-friedrich-neuer-herausgeber-der-berliner-zeitung-war-fuer-die-stasi-taetig-a-1296718.html
(Grüße an Potschemuschka)

https://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/holger-friedrich-gibt-es-interessenkonflikte-bei-der-berliner-zeitung-a-1296645.html

https://taz.de/Holger-Friedrich-in-russischer-Botschaft/!5933975/

https://uebermedien.de/69125/sprechen-wie-der-kreml-die-spezielle-berichterstattung-der-berliner-zeitung/

Wie gesagt, ich widerspreche der Nachricht ja nicht, würde diese aber gerne in einem seriösen Medium lesen 🙂

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

Als seriöse Quelle anstelle der Berliner Zeitung, die JoS verlinkte? Danke 😀

Dass es sich wie um judenfeindliche Islam-Relilehrer*innen handelte, habe ich überlesen.

Derweil ändert der Artikel, den ich bereits las, nicht wenig an meiner Meinung, dass Hochschulen und Unis durchaus das Thema im Auge behalten.
“Die Rückmeldungen zeigten, dass die Hochschulen die Situation sehr ernst nähmen „und verantwortungsbewusst Maßnahmen gegen Antisemitismus ergreifen, Vorfällen nachgehen, Aufklärung betreiben“.
So zumindest die Verantwortlichen in genau dem selben Artikel der Rheinischen Post.

Ich bleibe zuversichtlich 🙂

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  Redaktion

Ah, ich nannte Sie anstelle von JoS bei der Quelle. Sorry

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Liebe Grüße zurück:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/berliner-zeitung-stasi-gutachten-entlastet-holger-friedrich-100.html
Stasi-Gutachten entlastet Holger Fiedrich!
Hmmm? Aber klar, Ihre Meinung steht wie immer fest! 🙂
“Die öffentliche Meinung ist eine Mischung aus Torheit, Schwäche, falschen und richtigen Meinungen, Eigensinn und Zeitungsartikeln.” (Sir Robert Peel)

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Glückwünsche!
Wie kamen die Leute nur auf diese Ideen?

https://taz.de/Holger-Friedrich-in-russischer-Botschaft/!5933975/
“Wie konnte ein einstiger Stern-Chefredakteur bloß so abdriften?”

Ne, aber Studien lesen die bestimmt sehr gekonnt und seriös 😉

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Nur der Vollständigkeit halber: Am gleichen Tag besuchte Holger Friedrich noch israelische und Us-amerikanische Veranstaltungen. Anlass war der Jahrestag der Befreiung Deutschlands von den Nazis und das Ende des 2. Weltkrieges. Ja, das hat in Zeiten des Ukraine-Krieges einen “Beigeschmack”, aber ohne die Alliierten, zu denen auch die damalige Sowjetunion gehörte, sähe es heute auf der Welt und in Europa wahrscheinlich anders aus. Das sollten wir auch nicht ganz vergessen! Immerhin starben im 2. WK ca. 27 Millionen Sowjetbürger, davon ca. 13 Millionen Soldaten durch den deutschen Größenwahn! Das soll keine Entschuldigung für Putins Größenwahn sein, aber erklärt vielleicht ein bisschen den “Besuch” von H. Friedrich in der Russischen Botschaft an diesem Tag (immer auch den Kontext mit betrachten!)

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

“Am gleichen Tag besuchte Holger Friedrich noch israelische und Us-amerikanische Veranstaltungen”

Bitte Quellen

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall
Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Na, wenn er selbst dazu schreibt

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Sie wollten eine Bestätigung, dass er aus diesem Anlass (Jahrestag der Befreiung Deutschlands von den Nazis und Ende des 2. WK) verschiedene Veranstaltungen besucht hat. Glauben Sie wirklich, dass er das erfunden hat?

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

“Wie gesagt, ich widerspreche der Nachricht ja nicht, würde diese aber gerne in einem seriösen Medium lesen”

Die Jüdische Allgemeine IST ein seriöses Medium. Und so sehr ich die Berliner Zeitung ablehne, dass sie eine Studie der Uni Münster erfunden hat, ohne dass sich besagte Uni dagegen wehrt, halte ich für unwahrscheinlich. Aber wenn Sie so sehr an der Wahrheitsfindung interessiert sind, dürfen Sie gerne selbst nachfragen.

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Ja, aber Sie zitiert nicht die Studie, sondern die Berliner Zeitung ZU der Studie…

Ich widerspreche ja nicht unbedingt, aber bestimmt haben seriöse Quellen sich mit der Studie auseinandergesetzt und verlassen sich nicht auf die Expert*innen der Berliner Zeitung? =/

PaPo
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Fun Fact:
Ich habe Ihnen die Studie selbst vor drei Tagen bereits präsentiert (s. https://www.tandfonline.com/doi/epdf/10.1080/01416200.2024.2330908)…

… zwar reagierten Sie auf den Beitrag, haben aber irgendwie nicht realisiert, dass das die gegenständliche Studie selbst ist, frugen Sie ja: “Was ist hier der Unterschied zwischen dieser und der von JoS zitierten Studie bezüglich judentfeindlicher Gelehrter […]?”
Ich verrate es Ihnen: Das ist ein und dieselbe Studie.

Und dann wollten Sie auch noch ein “Peerreview” für diese in einem Fachjournal mit peer review-Verfahren publizierte Studie! Das British Journal of Religious Education verlangt obligatorisch ein screening durch den Herausgeber (wer hätte das gedacht) und ein anonymisierters (positives) review von zwei ebenfalls anonymisierten Fachexperten.

Aber ja, es hat ja gem. Ihres “Wissens (noch) keine Peerreview mit anderem Ergebnis” (Herv. d. PaPo) gegeben (ich glaube, Sie sind sich nichtmal bewusst, was Sie damit geschrieben haben).

Kurz:
Sie wissen nachweislich, trotz Hinweis und der Möglichkeit, das zu ändern, wieder nicht, worum es eigtl. geht. Sie wollen mit dem Verweis auf die BZ lediglich von den Ergebnissen der Studie ablenken.

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

@JoS
Warum lehnen Sie die “Berliner Zeitung” ab?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  potschemutschka

Die Gründe werden Sie wahrlich schockieren XD

potschemutschka
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Ach, mich schockieren gute Argumente nicht! Mich schockieren nur Leute mit viel Meinung trotz wenig Ahnung. 🙂

JoS
1 Monat zuvor
Antwortet  Rainer Zufall

Primärquelle ist wie gesagt das Zentrum für islamische Theologie an der Universität Münster. Oder wollen Sie deren wissenschaftliche Erkenntnisse jetzt bezweifeln? Und wenn ja, warum? Weil Sie Ihren aus gekränkter Eitelkeit aufgrund Ihrer argumentativen Hilflosigkeit mir gegenüber motivierten Rachefeldzug weiterführen wollen?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Sie verlinkten nicht die Aussagen des Zentrums für islamische Theologie an der Universität Münster, sondern deren Interpretation durch die Berliner Zeitung…

Haben andere, seriösere Medien sich dessen vielleicht angenommen?

Rainer Zufall
1 Monat zuvor
Antwortet  JoS

Aber Danke, dass Sie hier nicht auf Potschemuschka machen.

Beizeiten lese ich mal die Studie, aber die Interpretation seitens einer guten Quelle ist weiterhin willkommen 🙂

Rainer Zufall
1 Monat zuvor

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-humboldt-universitaet-erleidet-niederlage-im-streit-gegen-studenten-a-663d14a7-6441-4b1b-8fea-b3aa0e57eff7

Entschuldigt aber auch weiterhin keinerlei Antisemitismus!
Es bestätigt (in diesem Fall) lediglich meine Meinung, dass hier gerne eine Ausweichdiskussion betrieben wird