Landtag stimmt gegen striktes Handy-Verbot an Grundschulen – wegen Notfällen

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SAARBRÜCKEN. Kommen Grundschüler ohne Handy aus? Oder müssen auch sie schon immer erreichbar sein? Hilft ein Handy-Verbot? Fragen, zu denen es in der Politik im Saarland unterschiedliche Antworten gibt.

Dass Handys die Konzentration stören – hat sich herumgesprochen (Symbolfoto). Foto: Shutterstock

An den Grundschulen im Saarland wird es kein striktes Handy-Verbot während des Schulbetriebs geben. Der Landtag lehnte einen Antrag der oppositionellen CDU ab, Mobiltelefone, andere private Endgeräte und Smartwatches an den Grundschulen zu verbieten. «Schulen sollen ein sicherer Raum für konzentriertes, störungsfreies Lernen sein», hieß es in dem CDU-Antrag.

Die Abgeordneten stimmten allerdings einem SPD-Antrag zu, in dem die Landesregierung aufgefordert wird, zu gewährleisten, dass die Nutzung privater Handys während des Schulbetriebs in Grundschulen grundsätzlich untersagt ist. «Aber wir wollen kein striktes und totales Verbot», erläuterte Martina Holzner (SPD). «Handys haben in den Grundschulen in den Schulranzen zu sein.» Man wolle aber weiterhin gewährleisten, dass Schüler die Möglichkeit hätten, sich im Notfall zu melden oder in Notfällen erreichbar zu sein.

Bildungsministerin Christine Streichert-Clivot (SPD) sagte, dass Handys im Unterricht nichts verloren hätten. Deswegen werde in den Schulordnungen von Grundschulen die private Nutzung von Handys im Unterricht verboten.

Opposition will «physische Abwesenheit» und «räumliche Trennung»

Jutta Schmitt-Lang (CDU) verwies darauf, dass zahlreiche andere Länder Handys aus den Schulen verbannt hätten. «Die physische Abwesenheit des Handys hat einen messbaren Effekt auf die Lernleistung von Kindern.» Es gehe nicht darum, Kindern im Bus das Handy zu verbieten. In der Schule gebe es in Notfällen immer eine Kontaktmöglichkeit. «Deswegen ist die räumliche Trennung wichtig.»

Frank Wagner (CDU) bemängelte ein fehlendes pädagogisches Gesamtkonzept. «Unser Ansatz ist, dass es klare Vorgaben gibt und eine einheitliche Regelung, die dann auch mal vom Bildungsministerium ausgesprochen wird.»

In dem CDU-Antrag heißt es, zahlreiche Studien belegten einen Zusammenhang zwischen starker Mediennutzung und Entwicklungsstörungen bei Kindern. Wegen der negativen Auswirkungen einer frühen Mediennutzung auf die soziale, psychische, physische und mediale Entwicklung von Kindern seien klare Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien notwendig.

Auch aus den Schulen im Saarland gebe es immer mehr Berichte über «einen signifikanten Anstieg von Konzentrationsproblemen bei Schülerinnen und Schülern». Der soziale Druck steige und Mobbing auch per Smartphone an den Schulen nehme zu. News4teachers / mit Material der dpa

Kultusminister beraten über generelles Handy-Verbot an Schulen – GEW hält dagegen: Wer soll das kontrollieren?

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Unfassbar
2 Monate zuvor

Was für Notfälle gibt es an Grundschulen, die nicht über das Telefon im Sekretariat geregelt werden können?

Realist
2 Monate zuvor

Man wolle aber weiterhin gewährleisten, dass Schüler die Möglichkeit hätten, sich im Notfall zu melden oder in Notfällen erreichbar zu sein.

Gab*s früher keine “Notfälle” an Schulen oder hat sich etwas geändert? Was könnte die Politikerin meinen?

Nina
1 Monat zuvor
Antwortet  Realist

Der Notfall besteht darin, dass schwache Politiker nicht in der Lage sind den Eltern zu widersprechen. Handys haben in den Händen von Grundschülern ÜBERHAUPT NICHTS verloren.

Alese20
1 Monat zuvor
Antwortet  Nina

Viele Eltern heute wollen immer wissen, wo ihre Kinder sind. Daher muss das Kind immer eines dabei haben. Finde ich persönlich schwer übergriffig. Es handelt sich vermutlich bei dem “Notfall”, dass ja was auf dem Weg zur Schule passieren könnte….

laromir
2 Monate zuvor

Welcher Notfall tritt denn morgens auf bei dem das Kind aus dem Unterricht plötzlich anrufen muss? Bei dem kein Lehrer ein Handy hat, bei dem kein Sekretariat erreichbar ist. Was für ein Notfall kann das sein? Bin für Vorschläge offen.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  laromir

„Ich habe mein Getränk vergessen.“
„Ich habe meine Sportsachen vergessen.“
Notfall.

Achim
1 Monat zuvor
Antwortet  laromir

Es besteht Handyverbot! Das heisst, dass die Lehrer sicher kein Handy dabei haben. Höchstens im Sekretariat abgegeben. Das wäre ja die Höhe, Handyverbot an der Schule, nur nicht für Lehrer. Ähnlich wie Rauchverbot, aber Lehrer qualmen wie selbstverständlich im Unterricht.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  Achim

Genau. Alle Regeln, die für Schüler gelten, gelten selbstverständlich auch für die Lehrer. Wäre ja noch schöner…

Sepp
1 Monat zuvor
Antwortet  Achim

Genau, und dienstags haben gefälligst alle ihren Sportbeutel dabei, auch die Hausmeister und Sekretärinnen! – Denn es kann ja nicht sein, dass es Vorgaben für Kinder gibt und diese für Erwachsene einfach nicht gelten! Ganz pöööse Welt!

Alex
1 Monat zuvor

Oh weh, wie habe ich nur all die schulischen Notfälle ohne Handy überstanden? Ach, Moment, das gab es was, das hieß Sekretariat. Dort stand tatsächlich ein Telefon…

Küstenfuchs
1 Monat zuvor

Was für Notfälle machen denn ein Handy im Schulranzen notwendig?

David
1 Monat zuvor

Hab ich eh nie verstanden. Wozu brauchen Kinder überhaupt Handys und Smart Watches? Welchen Vorteil, außer ausleben des Kontrollzwanges, versprechen sich die Eltern davon?

Alex
1 Monat zuvor
Antwortet  David

Mit smartwatches kann man vor allem wunderbar die Lehrer im Unterricht abhören…

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  Alex

… und 9-jährige können abends überprüfen, ob sie auch wirklich 10000 Schritte gegangen sind. Wichtig.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Alex

Und genau deshalb sind sie bei uns verboten….per Schulkonferenzbeschluss…..aber nicht aus Lehrerabhörgründen, sondern weil Schüler anderen Schülern das Leben damit schwermachen…..

Alex
1 Monat zuvor

Verboten sind sie bei uns auch. Ob die Kinder wirklich keine im Ranzen haben, kann ich nicht kontrollieren…

mama51
1 Monat zuvor

Man wolle aber weiterhin gewährleisten, dass Schüler die Möglichkeit hätten, sich im Notfall zu melden oder in Notfällen erreichbar zu sein…

Welche “Notfälle” sollten das sein, dass ein Kind (!) erreichbar sein muss?
Weil die Oma verstorben ist? Oder dass der Hund unter Verstopfung leidet?
In solchen Fällen muss kein Kind in der Schule angerufen, informiert werden, das hat Zeit!

Umgekehrt:
Das Kind ist verletzt / krank / …- es meldet sich das Schulbüro bei den Eltern.
Das Bus /die Bahn hat Verspätung? – Nehmen wir halt den nächsten. Wo ist das Problem?

Bei der ganzen Diskussion über Smartphons, – Watches, in der GS wird doch nur dem Kontrollwahn der Eltern Rechnung getragen. Bloß den Kindern keine altersgemäßen Freiheiten gewähren. 🙁 Heutzutag müssen Eltern ALLES wissen bzw. BESSERWISSEN, überprüfen, sich einmischen, für ihre Kinder Probleme lösen, die die noch gar nicht haben und vielleicht ohne den elterlichen Kontrollwahn niemals hätten…usw.
In diesen Zeiten möchte ich wirklich nicht mehr “Kind” sein.

Indra Rupp
1 Monat zuvor

Leute, ich weiß, warum. Schulen haben nämlich oft das Sekretariat nicht besetzt oder mehrere Schulen teilen sich eine Sekretärin. Deshalb kann man da mitunter keinen erreichen.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  Indra Rupp

Und wer muss wen warum erreichen?

Indra Rupp
1 Monat zuvor
Antwortet  Mariechen

Zum Beispiel, wenn die Erstklässlerin mit GE, die selber Bus fährt, weil sie das wie die anderen Kinder möchte und der Weg kurz und einfach ist, nicht an der Bushaltestelle Zuhause ankommt. Da hetzt man mit dem Rad die 6km Berg und Tal zur Schule und versucht gleichzeitig eine halbe Stunde lang im Sekretariat, das nicht besetzt ist anzurufen und trifft das Kind alleine am ZOB an, weil der Bus wohl weg war und die Aufsicht auch, es aber nicht auf die Idee kam, zurück zur Schule zu gehen. Kann passieren, kleines Restrisiko, das man bei GE eingeht, aber man will dem Kind auch eine gewisse Selbständigkeit zutrauen. Geht ja ansonsten auch seit acht Jahren gut. War aber nicht ich, die anschließend gemeckert hatte, dass das Sekretariat in der GS dauernd nicht besetzt ist, sondern die Klassenlehrerin – und hatte auch was gebracht.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Indra Rupp

Also unsere Sekretärin hat 14 Stunden in der Woche….wie soll das Sekretariat da durchgehend besetzt sein? Aber gut….
Ich finde es eher spannend, dass eine Erstklässerlerin (mit oder ohne GE) alleine mit einem öffentlichen (nicht Schul-)Bus fährt….und wieso war die Aufsicht weg? Ich kenne Busaufsichten und die bleiben solange, bis der Bus da ist und das Kind dort eingestiegen ist….da hätte ich mich aber eher über die Aufsicht geärgert als über die Sekretärin….
Irgendetwas stimmt an Ihrer Geschichte aber nicht….

Indra Rupp
1 Monat zuvor

Doch stimmt so und das war ein Schulbus. Wieso meinen Sie, ich hätte mich über die Sekretärin geärgert? Wohl eher, dass keine da ist. Wieso meinen Sie, eine Sekretärin, die nur 14h hat, solle es schaffen, ständig das Sekretariat zu besetzen? Irgendwas stimmt an Ihrer Schlussfolgerung nicht.

Indra Rupp
1 Monat zuvor

Das ZOB ist an der Schule! Dort fahren alle Schulbusse und ein Stadtbus, der vom Dorf in die Stadt fährt, einmal pro Stunde (bis 18 Uhr) . Nach 15.40 fährt Mo-Do kein Schulbus mehr und Fr nach 14.15.
Deshalb würde ich zu kleinen Erstklässlern, die gerade erst aus dem Kigaalter kommen und mitunter noch im Affekt handeln, auch nicht einfach sagen “nimm doch den Nächsten “, wie @mama51 vorschlägt. Aber das ist wohl die Städter-Blase, gepaart mit Hass auf die Familien, wie man schön an der Auslegung meines Kommentars sieht, der einfach nur eine nüchterne Auslegung ist. Wenn alle finden, wie ich auch, dass das Sekretariat reicht, dann sollte es aber besetzt sein, oder? Im Kiga ist das nicht nötig, aus dem alleinigen Grund, dass die Kinder nicht alleine nach Hause gehen/fahren. Bei allem, was während des Kiga Aufenthalts geschieht, sind Erzieher dabei und können im Zweifelsfall anrufen.
Ich kann hier übrigens 2km entfernt Bergab um 7,um 8,um 13 und um 14 Uhr wegfahren und um 12,13,14 und knapp 16 Uhr zurück kommen. Also Wochentags. Lang ist’s her, als es in der 12km entfernten Kleinstadt noch Telefonzellen gab… Mensch, und im Dorf unten gab es mal einen Bäcker, eine Sparkasse,..
Keine Ahnung, warum man sich das früher alles leisten konnte. Was ich mit meinem Ausgangskommentar sagen wollte: Staat spart durch Handynutzung, zB an Sekretärinnen, Telefonzellen,…

Grillsportler
1 Monat zuvor
Antwortet  Indra Rupp

Läuft wohl unter “anekdotische Evidenz”.
Aber warum sollte sich der Gesetzgeber an solchen Sonderfällen orientieren und damit die Gesamtsituation für alle verschlechtern (mehr Arbeit für LKs wegen Handynutzung während der Schulzeit, Suchtpotenzial für SuS, Filmereien auf dem Schulgelände,…)?
Mich stört, dass bei persönlichen Problemen einzelner alle anderen in Mitleidenschaft gezogen werden.

Indra Rupp
1 Monat zuvor
Antwortet  Grillsportler

Auch interessante Auslegung…
Habe ich geschrieben, dass ich für Handynutzung bin? Wohl eher, dass man weniger für Sekretärinnen ausgeben muss, wenn alle Handys haben.

Indra Rupp
1 Monat zuvor
Antwortet  Grillsportler

Wenn Kinder verloren gehen, ist das wohl immer anekdotische Evidenz und kein Grund dafür, dass Schulen telefonisch erreichbar sein sollten… ^^

Unfassbar
1 Monat zuvor
Antwortet  Indra Rupp

Irgendeine Art von Rufbereitschaft muss es ja geben, ggf. die Schulleitung selbst bei kleinen Schulen.

Mariechen
1 Monat zuvor
Antwortet  Unfassbar

Richtig. Es gibt eine Rufumleitung und landet dann bei der SL.

Fräulein Rottenmeier
1 Monat zuvor
Antwortet  Mariechen

Nein, so ein tolles Telefon hat aber nicht jede Schule….also bei mir landet nix, wenn die Sekretärin gegangen ist….und ganz ehrlich, da würde ich mich auch bedanken….da könnte ich jede Art von Arbeit (und in gibt es reichlich) einstellen, weil ich zu nix mehr käme….
Aber wir haben IServ….und da sind wir alle erreichbar….seit kurzem….

Indra Rupp
1 Monat zuvor

Da guckt man doch Abends drauf? Wenn das Kind nicht Zuhause ankommt, scheint mir die Sekretärin immer noch die beste Wahl.

Indra Rupp
1 Monat zuvor
Antwortet  Mariechen

Ja, in ganz modernen Schulen..
😉

Canishine
1 Monat zuvor

Auch, wenn ich die Notwendigkeit von Handys bei Grundschülern nur bedingt sehe (evtl. für die Schulwege), würde ich es in der Entscheidung der Eltern belassen, ihren Kindern eins mitzugeben, solange es während der Schulzeit (ausgeschaltet) in der Tasche bleibt.

Omg
1 Monat zuvor

Ich bin seit bald drei Jahrzehnten Lehrer an eonr Hauptschule. Nicht ein einziger Fall ist mir bekannt, wo es einen solchen Notfall gegeben hätte. Da waere doch mal schön, wenn die Politik mit konkreten Beispielen aufzeigt, dass sie Ahnung hat – oder nicht.

Sepp
1 Monat zuvor

«Handys haben in den Grundschulen in den Schulranzen zu sein.» Man wolle aber weiterhin gewährleisten, dass Schüler die Möglichkeit hätten, sich im Notfall zu melden oder in Notfällen erreichbar zu sein.

Bei uns sollten die Smartphones auch ausgeschaltet in der Schultasche stecken. So einen Fall von “in Notfällen erreichbar” hatten wir trotzdem schon:

Eine Schülerin springt mitten im Unterricht heulend auf, rennt aus dem Klassenraum, keiner weiß was passiert ist.

Später stellte sich dann heraus, dass die Eltern ihr per WhatsApp (!) geschrieben haben, dass Oma gerade gestorben sei! Natürlich hätte man bis nach der Schule warten können, selbst in die Schule fahren, das Kind ausrufen lassen und abholen können, um es persönlich zu besprechen.

Aber nein, es war natürlich ganz wichtig, dass das Kind das sofort mitten im Unterricht erfährt, ohne jemanden zur Unterstütung. Und WhatsApp ist doch einfach so praktisch…

In der umgekehrten Lage stellt sich mir die Frage, ob Grundschüler überhaupt in der Lage sind, einen Notfall als solchen zu erkennen und dann mit Hilfe des Smartphones sinnvoll Hilfe zu rufen. Es gibt doch Lehrkräfte, Hausmeister, das Sekretariat usw.

Hans Malz
1 Monat zuvor
Antwortet  Sepp

Die Dummheit ist unermesslich. Vielleicht sollten die Eltern auch ihr Handy abgeben.

Chris
1 Monat zuvor

Ich finde gut, dass es nicht zu einem Handy-Verbot gekommen ist, aber nicht weil ich an die Notfälle denke. Ich stelle es mir einfach extrem schwer bzw. zeitintensiv vor dieses Handy-Verbot an den Schulen wirklich durchzusetzen. Bei uns am Berufskolleg geht der Trend aktuell zum Zweithandy, man gibt also ein altes Handy beim Lehrer ab und zockt mit dem eigentlichen Gerät weiter. Nimmt man als Lehrer dem Schüler auch dieses Gerät ab, geht es auf dem Tablet weiter. Nimmt man dem Schüler auch dieses Gerät ab, geht es auf der Smart-Watch weiter. Bei einer Klasse aus 30 Schülern müßte ich da in Summe für jede Stunde ca. 100 Geräte einsammeln und wüßte immer noch nicht, ob ich alle erwischt habe. Außerdem geht dafür dermaßen viel Zeit drauf, dass von der Unterrichtszeit eh nichts mehr übrig bleibt.

Will man ein echtes Handy-Verbot, was ich durchaus befürworte, bräuchte man aber auch Schulassistenten etc., die allen Schülern beim Betreten des Gebäudes gleich sämtliche Geräte abnehmen. Um die übrigen Geräte zumindest im Gebäude unbrauchbar zu machen, bräuchte man dann noch Störsender. Diese gibt es technisch zwar, sie sind aber nur in Gefängnissen zugelassen.

Indra Rupp
1 Monat zuvor
Antwortet  Chris

Was in Gefängnissen geht, geht auch in Anstalten! 🙂

Nina
1 Monat zuvor
Antwortet  Chris

Es geht hier um Grundschulen.

Hans Malz
1 Monat zuvor

Ich frage mich manchmal wirklich, wie ich gesund erwachsen geworden bin … so ganz ohne Händy. Gab wahrscheinlich damals noch keine so wichtigen Notfälle.

Besseranonym_2
1 Monat zuvor
Antwortet  Hans Malz

🙂 nie vom Baum gefallen ? ( ich lag mal mit gebrochenem Bein 6 h, bis sie mich fanden.
Ach ja, klettern ist schon gefährlich…..

Ich behaupte mal, bei der handybenutzung an den Baum zu laufen, Autos nicht zu sehen oder auch die eigenen Kinder zu übersehen, ist gefährlicher.