Inklusion: Ahnen stellt neues Konzept für gemeinsamen Unterricht vor

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MAINZ. Die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Doris Ahnen (SPD) will heute erläutern, wie der gemeinsame Unterricht behinderter und nicht-behinderter Kinder (Inklusion) ausgebaut werden soll. Ein entsprechendes Konzept hatte der Ministerrat am Dienstag gebilligt.

Will morgen ihren Inklusionsplan vorlegen: die rheinland-pfälzische Kultusministerin Doris Ahnen. Foto: Marc Bleicher / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)
Will morgen ihren Inklusionsplan vorlegen: die rheinland-pfälzische Kultusministerin Doris Ahnen. Foto: Marc Bleicher / Wikimedia Commons (CC BY-SA 3.0)

Laut Bildungsministerium soll die Inklusion bis 2016 einen großen Schritt vorangebracht werden. Der sogenannte inklusive Unterricht wird derzeit in 255 sogenannten Schwerpunktschulen im Grundschulbereich und in der Mittelstufe angeboten. Auch die CDU-Landtagsfraktion will morgen ihre Forderungen und Ziele zu dem Thema darlegen. dpa
(18.1.2013)

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Zum Bericht: „Lehrer und Städte fordern gemeinsam mehr Geld für Inklusion“

 

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