Streit um Lehrer-Teilzeit – GEW: Überlasteten Kollegen bleibt nur noch Krankheit

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MÜNCHEN. Der Lehrkräftemangel wächst sich aus. Deshalb denkt Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) laut darüber nach, die Teilzeitmöglichkeiten von Lehrerinnen und Lehrern einzuschränken. Im benachbarten Bayern kennt man die Maßnahme bereits: Sie war Teil des zum Schuljahr 2020/2021 eingeführten „Piazolo-Pakets“. Die Folgen sind laut GEW gravierend.

Teilzeit wird Lehrkräften zunehmend seltener genehmigt – mit gravierenden Folgen, wie die GEW moniert. Foto: Shutterstock

Die Aussagen von Ministerpräsident Kretschmann beherrschten in Baden-Württemberg in der letzten Woche die bildungspolitische Debatte. Um dem Lehrkräftemangel etwas entgegenzusetzen, forderte Kretschmann eine Erhöhung der Arbeitszeit sowohl für Teilzeitlehrkräfte als auch für Referendar*innen. Die GEW Baden-Württemberg reagierte entsetzt und kündigte Widerstand an. Die GEW Bayern zeigt sich nach eigenem Bekunden solidarisch, „denn in Bayern weiß man, was derartige Maßnahmen an den Schulen bewirken“. Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) hatte die Teilzeit-Möglichkeiten bereits zum Schuljahr 2020/2021 beschränkt.

„Wir haben diese und weitere Maßnahmen für Teilzeitlehrkräfte in Bayern bereits an Grund-, Mittel- und Förderschulen. Eine freie Wahl hat man nur noch aus familienpolitischen Gründen, die Antragsteilzeit wurde stark begrenzt. Das betrifft vor allem viele ältere Kolleg*innen, die jetzt gezwungen werden, nur knapp unterhalb der Vollzeit zu arbeiten, das aber einfach nicht mehr schaffen. Die Anforderungen in vielen Schulen sind extrem und der Beratungsbedarf zu diesem Thema ist für mich als Personalrat stark gestiegen“, sagt stellvertretender Landesvorsitzender der GEW Bayern und Mitglied im Hauptpersonalrat Florian Kohl.

„Viele Lehrkräfte, die in familienpolitischer Teilzeit arbeiten, müssen aufgrund des Mangels an Personal Klassenleitungen übernehmen“

„Das hat mit Fürsorge nichts zu tun, wenn überlasteten Kolleg*innen Teilzeit verwehrt wird und nur der Weg in die Krankheit oder in die Dienstunfähigkeit bleibt. Doch die Ministerien wählen einfach den für sie einfachsten Weg. Man hat zu wenig Lehrkräfte? Also arbeiten die einfach mehr, man macht die Klassen größer und schon stimmen die Zahlen auf dem Papier wieder. Das Ganze geht auf Kosten der Bildung all unserer Kinder“, so Kohl weiter.

Und er weist auf ein weiteres gravierendes Problem hin: „Viele Lehrkräfte, die in familienpolitischer Teilzeit arbeiten, müssen aufgrund des Mangels an Personal Klassenleitungen übernehmen. Doch die Teilzeit bemisst sich nur nach der reinen Unterrichtszeit. Ein Beispiel: Eine Kollegin, die in Teilzeit 15 Unterrichtsstunden pro Woche erteilt und Klassleiterin einer 4. Klasse ist, erledigt neben ihrer Unterrichtsvor- und -nachbereitung alle anderen Tätigkeiten in der Regel trotzdem in Vollzeit. Sie führt mit allen Eltern Gespräche, korrigiert alle Arbeiten, besucht alle Konferenzen und Teamsitzungen, schreibt alle Zeugnisse und Förderpläne. Sie arbeitet außerhalb des Unterrichts in Vollzeit. Das ist nicht rechtens und widerspricht einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts von 2015. Damals hatte eine Lehrerin eingeklagt, auch ihre außerunterrichtlichen Tätigkeiten nur in Teilzeit erledigen zu müssen beziehungsweise dafür einen Ausgleich zu erhalten.“

„Das Kultusministerium muss endlich damit aufhören, nur die Zahlen auf dem Papier schönzufärben“

Auch Ruth Brenner, ebenfalls Mitglied im Hauptpersonalrat, ist sich sicher: „Diese Maßnahmen gehen ausschließlich zulasten der Lehrkräfte und beuten vor allem diejenigen aus, die noch die Möglichkeit haben, in Teilzeit zu arbeiten. Überlastet sind mittlerweile aber alle. Das Kultusministerium muss endlich damit aufhören, nur die Zahlen auf dem Papier schönzufärben und mit falschen Maßnahmen ein Schulsystem zu stützen, das so nicht mehr funktioniert. Wir brauchen ein System, das jungen und motivierten Lehrkräften Gestaltungsfreiräume bietet und keines, dass sie in kürzester Zeit ins Burn-out treibt.“

Die GEW Bayern fordert eine Rücknahme der restriktiven Maßnahmen („Piazolo-Paket“), eine Veränderung der Lehrkräfteausbildung hin zu mehr Flexibilität, attraktive Arbeitsbedingungen, angefangen mit der gerechten Bezahlung aller Lehrkräfte und konstruktive Konzepte im Umgang mit dem Lehrkräftemangel. News4teachers

Lehrermangel: Kretschmann sorgt weiter für Wirbel – jetzt sollen auch Referendare mehr unterrichten

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GriasDi
1 Jahr zuvor

Warum arbeitet eine Lehrkraft Teilzeit?
Weil sie keine Lust hat, mehr Gelt zu verdienen???
Sicher nicht, sondern weil sie sonst mit der Arbeit nicht nachkommt und die Familie abschreiben kann. Wenn DeutschlehrerInnen, die auf 14 Unterrichtsstunden reduziert haben, trotzdem 30 – 40 Stunden die Woche arbeiten, spricht das Bände.
Wenn eine Lehrkraft Familie hat, ist Vollzeit mit einer Arbeitszeit von 45 – 60 Stunden halt einfach nicht drin.

Last edited 1 Jahr zuvor by GriasDi
MeinSenf
1 Jahr zuvor
Antwortet  GriasDi

Tja, und dann gibt’s noch solch wie mich, die es sich als Alleinerziehende, ohne Unterhaltszahlungen, einfach nicht leisten können auf Teilzeit zu gehen, da sie das Geld benötigen… Von solchen wie mir gibt es übrigens immer mehr.

Keine Ahnung wie lange ich eine volle Stelle noch stemmen kann.

Das ist übrigens keine Kritik, sondern lediglich eine Ergänzung.

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  MeinSenf

Ich finde es sehr schade, dass zu solchen Beiträgen keine Diskussion in Gang kommt.

Hier wird immer deutlich, dass alles abseits von schwarz/weiß betretenes Schweigen auslöst.

Ich kann mir Ihre Situation jedenfalls gut vorstellen…und wünsche Ihnen viel Energie und hin und wieder etwas Zeit für Sie.

Grundschullehrer
1 Jahr zuvor
Antwortet  MeinSenf

Richtig, es kann sich nicht jeder leisten, Teilzeit zu arbeiten. Im Osten ist in den Grundschulkollegien immer noch Vollzeit die Regel. Viele stemmen das dann aber auch nur mit großem Pragmatismus bei der Unterrichtsvorbereitung. Wenn man eine Erkrankung oder andere andere Einschränkung hat, ist das natürlich was anderes. Aber hat man dann nicht auch ein Anrecht auf Teilzeit?

potschemutschka
1 Jahr zuvor
Antwortet  GriasDi

Trotzdem hält sich hartnäckig das Gerücht: „Lehrer arbeiten ja eh nur den halben Tag. Diese faulen Säcke!“

Sabine
1 Jahr zuvor
Antwortet  GriasDi

Zumindest die TZ-LuL, die ich kenne haben aufwändige Hobbies. GS Lehrerinnen i.d.R. Pferde, die anderen spielen viel Tennis. Einige arbeiten so wenig, dass Unterricht eine lästige Unterbrechung der Freizeit ist. Deren Stress kommt mit Sicherheit nicht von der Schule. TZ-Bezüge scheinen für einen elitären Lebensstil samt SUV zu reichen. Warum 1 Stunde mehr so ein Risenproblem ist, versteh ich nicht.
Familie und Angehörige haben auch ArbeitnehmerInnen, die nicht nach eigenem Guttünken wählen können, wie wenig sie arbeiten.

Katinka
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sabine

Komisch, ich kenne viele Lehrer, aber solche nicht. Da ist es eher so, dass man vielleicht am Sonntag oder in den Ferien endlich mal wieder Zeit für ein Hobby hat. Sicher gibt es solche, aber von A12 mit nur wenigen Stunden so einen Lebensstil finanzieren zu können, da muss schon der Partner sehr gut verdienen!
Es geht außerdem weniger allein um nur die 1 Stunde mehr, sondern um die 1 Stunde mehr nebst alle den anderen, ständig mehr werdenden Aufgaben, die natürlich nicht extra bezahlt werden und trotzdem die Arbeitszeit erhöhen. Wenn man dafür etwas anderes weggenommen hätte (Bürokratisches, Dokumentationen usw.), wäre das vielleicht etwas anderes. Und ob und wann diese eine Stunde wieder zurückgenommen wird, steht ja auch völlig in den Sternen. So wird man den Lehrermangel jedenfalls nicht beheben können.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sabine

Ihr Kommentar bekümmert mich schon sehr.

Da fehlt ein wenig das Verständnis des Drumherums – eine Stunde mehr, was ist das schon?!

Es es eine Stunde m e h r. Und als Lehrkraft habe ich (noch) die Wahl. Diese Stunde mag ja bezahlt werden, aber dafür nimmt der Stress (bitte mal eine Woche mit irgendjemandem im aktiven Schuldienst mitgehen!) noch mehr zu.

Pferde, Tennis … das entspannt und baut Stress ab.

Was bringt es, wenn alle Vollzeit arbeiten und hups und schwups krank werden?

Mir reicht das Wochenende – mit Korrekturen voll, die ich in der Woche wegen diverser unbezahlter Schulaktivitäten nicht schaffe, schon lange nicht mehr aus.

Wer da nicht drin steckt, im System Schule, möge bitte Stillschweigen bewahren.

Momo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sabine

Es soll auch TZ-LuL geben, die einfach reich geheiratet haben…

GriasDi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sabine

Woher wissen Sie, wie lange die arbeiten. Mein Hausarzt hat such nur 15 Stunden die Woche seine Praxis geöffnet. Allerdings gehe ich nicht davon aus, dass er nur diese 15 Stunden pro Woche arbeitet.
Übrigens finde ich es schon interessant, was Nicht-Lehrkräfte in der Jugendarbeit beim Umgang mit Kinder- und Jugendgruppen als stressig empfinden. Was die als mega-stressig empfinden ist für LuL Alltag.

Hannah
28 Tage zuvor
Antwortet  Sabine

Also ich schaffe es kaum mehr meinen Hobbies nachzugehen, geschweige denn dem Haushalt nachzukommen und auf meine Gesundheit zu achten und ich arbeite in Antragsteilzeit…wobei ich mich frage, ob diese 3 Stunden weniger tatsächlich irgendwie Sinn machen, da ich ja trotzdem Klassleitung etc. habe. Leider gibt es keine Offenlegung der Vor- und Nachteile z.B. in Bezug auf Verdienst etc. Einen SUV fahre ich übrigens auch nicht. Ich arbeite 6 Tage die Woche oft mehr als 8 Std. täglich. Natürlich ist das mein erstes Jahr nach dem Referendariat und ich kann nur hoffen, dass es irgendwann leichter/weniger wird…

GriasDi
1 Jahr zuvor

Muss natürlich Geld heißen.

kanndochnichtwahrsein
1 Jahr zuvor

Mütter/Väter sind mit Familie und Beruf mehr als bedient und machen Teilzeit (leider unter nicht als fair durchgehenden offiziellen Bedingungen, s. Artikel und obendrein schulspezifisch oftmals besonderen Härten, die auf Personalmangel, Organisationsprobeme oder besondere Bedingungen zurückzuführen sind).

Andere Kollegen sind neben dem Beruf für Eltern oder anderere Verwandte da, was kein Grund für Teilzeit ist und folglich nicht genehmigt wird.
Genauso, vielleicht anders, sind Kollegen belastet, die tatsächlich ohne jede Möglichkeit zur Teilzeit oder Auszeit oder Elternzeit… auf Vollzeit Jahrzehnte arbeiten, im Zweifel 40 Jahre im „System“ Schule auf der Überholspur gefordert sind – und kein Anrecht auf Teilzeit haben, kein realistisches Anrecht auf wohnortnahen Einsatz, „altersgerechten“ Einsatz.
Da bleibt nur Durchhalten bis zum Umfallen, bis zur Dienstunfähigkeit?
Warum nicht Möglichkeiten schaffen, zeitweise oder ab einem bestimmten Zeitpunkt wirklich deutlich reduzieren zu dürfen oder auch einen Teil der Arbeitszeit in anderer Form als dem klassischen Unterricht zu leisten – um dann dem System länger erhalten zu bleiben???

Walter
1 Jahr zuvor

„einen Teil der Arbeitszeit“ aber es ist und bleibt die Unterrichtszeit als einziger Maßstab.

Last edited 1 Jahr zuvor by Walter
Andre Hog
1 Jahr zuvor

Selbst der einfachst strukturierte Eseltreiber weiß, dass man einem erschöpften oder alten und erst recht einem erschöpften alten Esel nicht noch mehr Lasten aufbürdet….wohl wissend, dass sie selber die Lasten tragen müssen, die ein zusammengebrochener Esel nicht mehr tragen wird.
Um dieses negativen Folgen für sich zu vermeiden und die Basis ihres Erwerbsgeschäftes – nämlich seine Esel – nicht zu riskieren oder zu verlieren, wird diese Überlastung vermieden.

Für unsere KuMis oder auch den ihnen übergeordneten MPs ist diese Erkenntnis — oder kann man es vllt auch „Lebensweisheit“ nennen? — offenkundig nicht zugänglich. Diese laden „ihren Eseln“ – den KuK – seit Jahren immer mehr auf … und verkünden dann noch uncharmant, dass sie bei dem „üblichen Jammern ab jetzt die Ohren auf Durchzug stellen werden“ , wie Herr Kretschmann das in diesem Debattenkontext offen formuliert hat.
„Fürsorgepflicht“ ist ein absolutes Fremdwort, das auch in ihrem Thesaurus nicht vorhanden zu sein scheint…die Idee von „da geht doch noch was“ scheint aber umfänglich und weit verbreitet in den Köpfen der politisch Verantwortlichen zu sein.

Es geht schon viel zu lange nicht mehr darum, dass die Arbeit an Schulen für alle Beteiligten im Rahmen des Leistbaren geschafft resp. erfolgreich bewältigt wird…es geht nur noch darum, von außen an Schulen gestellte Anforderungen so billig wie möglich in Auftrag zu geben — quasi zur Erledigung.
Dass dabei v.a. diejenigen Esel, die die Lasten zu tragen haben und den Betrieb überhaupt ermöglichen nun gnadenlos verheizt werden sollen, entspricht paradoxerweise dem allgemein gehypten Prinzip der angemessenen individuellen Förderung durch individuelle Forderungen gerade nicht.
Wir sollen in z.T. 30er Klassen für jede(n) SuS angemessene und angepasste Aufgaben stellen…für KuK, die aus familiären oder auch aus persönlichen Gründen ihre Arbeitszeit und daran gekoppelt die Anstrengungen beschränken wollen, um eine günstigere Bilanz zwischen Arbeit und privatem Leben zu schaffen. Die daran gekoppelten Gehaltseinbußen werden natürlich klaglos in Kauf genommen…es geht für die teilzeitinteressierten KuK viel mehr um ein bewältigbares Maß an Arbeit. Das will der Staat in dieser Form nun scheinbar nicht mehr hinnehmen.

Ein Mitarbeiter der BzR-Detmold hat mir gegenüber mal die Ausage getan, dass ich als Beamter keine Freizeit hätte — das sei für Beamte nicht vorgesehen.
Wenn das die Grundhaltung des Staates gegenüber seinen Exekutivkräften ist, dann kann man nur noch davor warnen, sich in diese umfängliche Abhängigkeit zu begeben.

Ähhmmm, war eines der angeblichen Probleme, die hier bewältigt werden sollen, nicht der Mangel an Lehrkräften für das Schulsystem??
Dann ist das, was die Politik gerade tut kontraproduktives Handeln. Und das entspricht definitiv nicht den jeweils geleisteten Amtseiden….nämlich das Wohl des Landes zu mehren und Schaden von seinen Bürgerinnen und Bürgern abzuwenden.

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ein anerkennendes Iaaaa auf ganzer Linie.

Es gibt noch eine Lebensweisheit, die KuMis und MiPräs inhaltlich nicht erfassen (werden)

Wenn das Pferd tot ist, steig ab.

Nun, die werden wohl alle (in ihren überbezahlten Ämtern) sitzen bleiben.

mama51
1 Jahr zuvor

Irgendwann (????) werden hoffentlich (!!!!) alle meine KuK im ganzen Land aufwachen, sich wirklich jedesmal krank melden, wenn es ihnen schlecht geht und DANN werden die von Andre Hog genannten Eselstreiber schon sehen, was sie angerichtet haben.
Ich neige normalerweise nicht zu Gehässigkeiten, aber, um einen Vergleich zu starten:
Ich wünsche denen, wenn sie demnächst eine „CAPRI SONNE“ trinken wollen, dass der Strohhalm fehlt!!!

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  mama51

Da „Capri-Sonne“ 2017 in „Capri-Sun“ umbenannt wurde, wäre ein Getränk aus diesem Jahr MIT Strohhalm noch fieser…

😉

Sabine
1 Jahr zuvor
Antwortet  mama51

Ab zum Amtsarzt und rein in die BU!

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sabine

Was für ein unfassbarer Unsinn!

Eine Woche mit einer Lehrkraft mitgehen und dann … neuer Versuch.

Mit hoffentlich deutlich mehr Respekt!

Sollte der Vorschlag ernst sein – bin dabei!

Denn das muss das Schulsystem verändern!

Riesenzwerg
1 Jahr zuvor
Antwortet  mama51

DAS habe ich vor Jahren als öPR anzetteln wollen ….

Die Situation an der Schule war die Hölle Hölle Hölle ….

Keine(r) machte mit – hätte ja was bringen können, man hätte sich positionieren können und müssen ….

Habe ich auch während Corona vorgeschlagen ….

Noch gebe ich die Hoffnung nicht auf!