In dieser Woche starten Schüler und Lehrer in NRW als bundesweit erste ins neue Schuljahr – praktisch ohne Infektionsschutz

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DÜSSELDORF. Die Pandemie verlangt allen am Schulleben Beteiligten nun schon seit Jahren Enormes ab. Auch 2022/23 stehen wieder große Herausforderungen an – altbekannte und neue. Es gibt Zweifel, Kritik, aber auch ein Versprechen.

Sprung ins Ungewisse: Niemand weiß, was das neue Schuljahr bringt – sicher ist nur: Es wird Probleme geben. Foto: Shutterstock

Das vierte Schuljahr unter Pandemiebedingungen steht vor der Tür. Im ersten Bundesland, nämlich Nordrhein-Westfalen, beginnt nach den Sommerferien wieder der Unterricht – und damit kehren auch Sorgen vor einer neuen Ansteckungswelle und Zweifel an ausreichenden Schutzmaßnahmen in die Klassenzimmer zurück. Wie sieht es an den Schulen aus – nach schon mehr als zweieinhalb Jahren kräftezehrendem Corona-Alltag in Deutschland?

In NRW ist die Stimmung zum Schulstart durchwachsen. Wenn am kommenden Mittwoch rund 2,5 Millionen Schülerinnen und Schüler wieder starten, fehle den Bundesländern «jegliche verbindliche und gesetzliche Regelung» zum Schutz vor Corona, moniert der Präsident des Lehrerverbands NRW, Andreas Bartsch. Er zeigt auf den Bund. Da das neue Bundesinfektionsschutzgesetz erst zum 1. Oktober greifen werde, bleibe den Ländern vorerst nichts anderes übrig, als mit «bloßen Empfehlungen» zu arbeiten. Auch bei der Impfung der Schülerschaft brauche es mehr Tempo, fordert Bartsch.

„Das nächste Schuljahr muss ein normales werden, zumindest so normal, wie es nur möglich ist“

Bislang sind bundesweit 69,3 Prozent der 12-bis 17-Jährigen grundimmunisiert – haben also meist zwei Impfdosen erhalten (Stand 6. August 2022). Bei den 5-bis 11-Jährigen, für die die Impfkommission Stiko die Corona-Impfung erst seit Mai generell empfiehlt, sind es gerade einmal 20,1 Prozent. Luft nach oben gibt es also noch reichlich.

Immerhin sollen ab 9. September vier neue Impfstoffe zugelassen werden, die anders als die bisherigen auch gut vor einer Ansteckung mit dem Virus, also nicht nur vor schweren Verläufen, schützen sollen. Reicht das für ein entspanntes Schuljahr? In NRW und anderswo herrscht auch in diesem Jahr teils große Verunsicherung. Das von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und Justizminister Marco Buschmann (FDP) vor wenigen Tagen vorgestellte Schutzkonzept lässt den Ländern viel Ermessensspielraum, wie News4teachers berichtet.

Es schließt Schulschließungen aber kategorisch aus. Nur wenn der Präsenzunterricht auszufallen droht, ist eine Maskenpflicht im Unterricht vorgesehen – mit einfachen OP-Masken und auch erst ab Klasse fünf. Dass an Grundschulen «selbst im Falle drohender Personalausfälle und Schulteilschließungen keine Maskenpflicht angeordnet werden darf, ist uns völlig unverständlich», kritisiert der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Heinz-Peter Meidinger. Das Risiko von Schulschließungen werde faktisch in Kauf genommen. Argument des Bundesbildungsministeriums dagegen: Das dauerhafte Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes könne gerade für Kinder im Grundschulalter «belastend sein». Die richtige Balance bleibt also auch im dritten Pandemiejahr ein Kraftakt.

Im bevölkerungsreichsten Bundesland NRW befürchtet die Schulleitungsvereinigung beträchtliche Unterrichtsausfälle, wenn sich Lehrerinnen und Lehrer auch in diesem Herbst und Winter reihenweise mit Corona anstecken. Maske würden nur 70 bis 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler freiwillig tragen, schätzt die Landesvorsitzende Antonietta Zeoli. Die Verunsicherung, in welchem Ausmaß die Pandemie weiter auf dem System Schule lasten werde, bleibe wohl noch lange bestehen.

Mehrere Organisationen, darunter der Verband für Bildung und Erziehung (VBE), warnen vor einem «Flickenteppich», sollten die Länder auch in diesem Jahr unterschiedliche Vorstellungen bei der Umsetzung von Corona-Schutzmaßnahmen haben. Es müsse einheitliche und klare Kriterien geben, dafür sollten sich die Länder abstimmen, lautet der dringende Appell – dem sich auch die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände angeschlossen hat.

Schülern und Lehrkräften droht „Frieren wie im letzten Winter“ – dank Lüftungsvorgabe und Energiekrise

Die amtierende Vorsitzende der Kultusministerkonferenz, Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Karin Prien (CDU), fordert einen nationalen Schulgipfel, um diese Abstimmung zu ermöglichen. Noch warteten die Länder allerdings auf eine Einladung von Gesundheitsminister Lauterbach, sagt sie.

Auch die Debatte um Luftfilter nimmt zum Schulstart wieder Fahrt auf. VBE-Bundeschef Udo Beckmann sieht große Versäumnisse in den Bundesländern, die flächendeckende Ausstattung mit Luftfiltern sei längst nicht erreicht. In NRW wird das ebenfalls beklagt. Es könne nicht beim Aufruf zum Lüften bleiben, kritisiert etwa Anke Staar von der Landeselternkonferenz. Den Schülern drohe sonst «Frieren wie im letzten Winter». Die Gaskrise könne das Problem sogar verschärfen, da die Kommunen finanziell noch stärker belastet seien, warnt Staar.

Die Hausaufgabenliste bleibt lang. Immerhin zeigt sich die Bundesbildungsministerin zuversichtlich, dass es 2022/23 einen «normalen» Schulalltag geben kann. Die Schülerinnen und Schüler hätten in der Pandemie die Hauptlast getragen. «Das nächste Schuljahr muss ein normales werden, zumindest so normal, wie es nur möglich ist. Dafür werde ich kämpfen», verspricht Bettina Stark-Watzinger. Nicht nur im Schulstart-Land NRW wird man sie beim Wort nehmen. Von Fatima Abbas und Yuriko Wahl-Immel, dpa

Keine Luftfilter, kein Gas zum Heizen: Lehrern und Schülern droht ein noch schlimmerer Winter als in den vergangenen beiden Jahren

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Andre Hoger
1 Jahr zuvor

Ich freue mich aufs neue Schuljahr!

Lehramtsaussteiger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

BA.5 auch.

potschemutschka
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Schön für Sie. Genießen Sie es. Ich freue mich jedenfalls, dass ich raus bin. Ist aber ein anderes BL. Vielleicht läuft es bei Ihnen ja besser. Würde ich Ihnen von Herzen gönnen!

Hoffnung
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Ich auch! Ich mag meinen Job wirklich sehr und bin dankbar für die Arbeit mit den jungen Menschen:)

Klaus Lehmkuhl
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Das ist heldenhafter Masochismus …

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Ich möchte darauf hinweisen, dass es sich bei Andre Hoger nicht um Andre Hog handelt…ich habe beim Gedanken an das kommende Schuljahr durchaus (berechtigte!!) Bauchschmerzen. Deshalb bekommt Andre Hoger auch einen roten Daumen von mir!!

TaMu
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ich war auch schon irritiert

GS in SH
1 Jahr zuvor

War nicht das letzte Schuljahr schon normal?
Abgesehen von den extrem vielen Unterrichtsausfällen, meine ich.
Das ist die neue Normalität!

TaMu
1 Jahr zuvor

Natürlich wird es ein ganz normales Schuljahr, kein Infektionsschutz, offene Fenster, viele Erkrankte, viel Ausfall, Personalnotstand, Präsenzpflicht, Krankenhäuser auf allen Stationen am Limit, kommt mir normal und bekannt vor. Ich hätte nur nicht gedacht, dass das im dritten Jahr in Folge politisch gewollt sein kann.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  TaMu

Ja…und das Schlimmste dabei ist, dass es uns mittlerweile als „normal“ vorkommt…könnte es sein, dass wir uns so langsam Richtung „Stockholm Syndrom“ bewegen??

…auch ein Hund, der ständig geprügelt wird und kaum noch was anderes kennt, wird diese Prügel als “ normal“ wahrnehmen.

„Mission completed!“

Rüdiger Vehrenkamp
1 Jahr zuvor

Es ist noch immer Sommer, die Inzidenzzahlen gehen zurück, die Hospitalisierungen auch, die natürliche Immunität in der Bevölkerung steigt Tag für Tag, wer freiwillig Maske tragen will, der kann das tun – das Schuljahr beginnt so, wie das letzte aufgehört hat. Wo ist bitte aktuell das Problem?

Alex
1 Jahr zuvor

Immer noch das Märchen der natürlichen Immunität?

Hoffnung
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

Die Dänen betrachten Corona inzwischen wie eine Grippe und verzichten weitgehend auf jegliche Maßnahmen.
Es gibt in vielen Ländern keine Quarantänepflicht mehr.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Hoffnung

Dänische Epidemiologin zerlegt deutsche Corona-Politik
„Wir müssen uns bewusst machen, dass wir Infektionen nicht vollständig verhindern können“
Die führende dänische Pandemie-Forscherin erklärt, warum Dänemark ohne Beschränkungen besser fährt. Dass sich Deutschland mit rigiden Maßnahmen auf einen „katastrophalen“ Herbst wappnet, kann sie nicht nachvollziehen. Von Daniel Weinmann.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Hoffnung

Zu früh abgeschickt, fehlt
……Na sowas, ein Reitschuster-fanIn, das Zitat stammt da her.

Canishine
1 Jahr zuvor
Antwortet  Hoffnung

Das Interessante ist, dass in Dänemark die offizielle Inzidenz halb so hoch ist wie in Deutschland, die Sterbezahlen z.Zt. aber deutlich höher liegen. Dort scheint eine Coronainfektion irgendwie gefährlicher zu sein … (Quelle: Tagesspiegel).

Lanayah
1 Jahr zuvor

Die Inzidenzzahlen gingen bisher zurück. Es waren ja überall Ferien. In ein bis zwei Wochen werden die wieder steigen, beginnend mit den Bundesländern, in denen die Schule wieder beginnt.

Lanayah
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lanayah

Ja, das glaube ich wirklich. Ich beobachte, wie Ansteckungen durch die Klassen gehen und über die Kinder in die Familien getragen werden, und es sind in Schulen viele Menschen ungeschützt auf engem Raum. Derzeit braucht man keinen Genesenenstatus um ohne Maske rumzulaufen. In den kommenden zwei Wochen auch nicht. Da kann man sich das Beispiel NRW ja anschauen. (Meine Vermutung: Die Inzidenz wird sich dort in den zwei kommenden Wochen verdoppeln.)
Auch wenn Sie das nicht mögen und viele Politiker auch nicht, ich denke, es ist wirklich so einfach. Auch das Naheliegende kann tatsächlich zutreffen.

Stromdoktor
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lanayah

Für mich ist nicht ganz klar, ob Sie von der „erhobenen“ Inzidenz oder den tatsächlichen Infektionen sprechen.

Laut Lagebericht des RKI sieht es wie folgt aus:

„Die Zahl der akuten Atemwegserkrankungen (ARE) in der Bevölkerung in Deutschland ist von Kalenderwoche (KW) 29 zu KW 30/2022 erneut, und deutlicher als in der Vorwoche, zurückgegangen. Es wurden 4.000 ARE/100.000 Einwohnerinnen und Einwohnern (Einw.) basierend auf der wöchentlichen Online-Befragung GrippeWeb geschätzt, dies entspricht einer Gesamtzahl von ca. 3,3 Millionen akuten Atemwegserkrankungen in KW 30/2022.

Auch die Zahl der Arztkonsultationen wegen ARE, basierend auf den Daten der syndromischen Surveillance im ambulanten Bereich, ist in allen Altersgruppen gesunken und lag in KW 30/2022 bei 1,0 Millionen (ca. 1.200 Arztkonsultationen wegen ARE/100.000 Einw.).“

Demnach gibt es tatsächlich weniger Infektionen und nicht nur weniger erkannte Infektionen.

D.h., die aktuelle Welle (die deutlich mehr Infektionen als in den Vorjahren mit sich brachte) scheint gebrochen.

Jetzt könnte man schlussfolgern, dass der Rückgang der Infektionen auf die verringerten Kontakte in den Ferien zurückzuführen ist…hielte ich jedoch für zu kurz gedacht.

Vielmehr hat diese Welle scheinbar den Scheitelpunkt tatsächlich auch überschritten und wir können uns schon einmal auf die nächste Welle freuen…

Wochenbericht zu COVID-19 (rki.de)

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lanayah

V.a. ist zu hoffen, dass wieder mehr PCRtests einen besseren Überblick ermöglichen ( Maßnahmen-notwendigkeit ) Denn viele Ärzte zweifeln die (rki)Zahlen realistischerweise an.
„Nur ein Teil derjenigen, die einen positiven Schnelltest haben, machen zur Bestätigung auch einen PCR-Test“, bestätigte auch der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt. „Allein deswegen schon ist von einer hohen Dunkelziffer auszugehen“, sagte er den Zeitungen“ .von heute aus

https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/136510/Amtsaerzte-gehen-von-hoher-Dunkelziffer-bei-Coronafaellen-aus?rt=4aec9d44a40be5c0d10cfb12b3590949

Hoffnung
1 Jahr zuvor

Sehe ich genauso.

Kritischer Dad*NRW
1 Jahr zuvor

Kein Kommentar ohne Schlagwort „Maske“ sollte genug zu denken geben …

Last edited 1 Jahr zuvor by Kritischer Dad*NRW
Andre Hoger
1 Jahr zuvor

Es gibt für die Mehrheit in Deutschland kein Problem, nur für wenige, die ein Problem daraus machen. Sonst würde nämlich in Deutschland massenhaft freiwillig Maske getragen. Macht aber kaum einer.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Sic!!!

Roter Daumen!!!

Alex
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Mehr haben Sie dazu nicht zu sagen. Andre Hoger hat Recht! Warum laufen 90 % Leute beim Einkaufen ohne Maske? Schon komisch…

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Was stimmt an meiner Aussage nicht? Die Masse trägt keine Maske und hat mit Corona kein Problem. Gerade habe ich eine lange Zugfahrt gemacht, so wie manche die Maske tragen können sie es auch lassen… Was Leser von hier wollen ist mir klar, wird es aber nicht geben, da die Masse es nicht mehr mitmachen wird. Und Regeln müssen kontrolliert und sanktioniert werden und darauf hat auch die Polizei keine Lust mehr. Ich selber habe auch keine Lust mehr SuS zu ermahnen, also, was soll es dann?

Schattenläufer
1 Jahr zuvor

Oh, ja.
Seit Ferienbeginn sind in unserem Bundesland die Inzidenzen von 1000+ auf unter 550 gefallen.

Ein Schelm der Böses dabei denkt. 🙂

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Das liegt bestimmt an der Konstellation der Planeten zueinander….so im Stil von „Merkur im dritten Haus – Saturn im Souterrain – MediaMarkt im Erdgeschoss – und Beteigeuze in Konjunktion mit einem Pangalaktischen Donnergurgler unter akustischem Einfluss von „Desaster Area“ . “ .. das erklärt für die Honks („Hilfsdenker ohne nennenswerte Kenntnisse“)hier vieles.

Last edited 1 Jahr zuvor by Andre Hog
Mary-Ellen
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

😉

Pitti
1 Jahr zuvor

Richtig, mit Ausfällen!Wie bei uns. Dann beginnt das neue Halbjahr jedoch alles andere als normal.

dauerlüfterin
1 Jahr zuvor

Ist das bei Ihnen anders oder lesen Sie keine Zeitung? Hier sind die Zeitungen voll von Nachrichten, dass planbare OPs in den Krankenhäusern nicht mehr stattfinden und die Kapazitäten gebraucht werden für Covid-Erkrankte.,
Wenn das schon bei „niedrigen“ Inzidenzen so ist, wie wird das im Herbst und Winter?

Larissa Keks
1 Jahr zuvor

Er hat doch recht.
Hier wird schon wieder Panik gemacht ohne Grund. Noch ist Sommer, noch kann man Fenster öffnen, noch spielt sich das Leben ausserhalb der Schule draußen ab.

Wir hatten eine Sommerwelle, 9-Euro-Ticket mit überfüllten Busse und Bahnen, Flughäfen, wo sich die Menschen dicht gedrängt haben, Urlaubsreisen, Veranstaltungen, Konzerte, Stadtfeste usw.

Was genau soll denn jetzt passieren?????

Ron
1 Jahr zuvor

„praktisch ohne Infektionsschutz“

Brauchen die Schüler auch nicht. Sie werden nämlich trotz Ansteckung kaum krank. – Und sollten einzelne Kollegen damit ein Problem haben – einfach impfen gehen oder Gesichtsmaske tragen.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

Ach…. Ron. Wenn du es immer noch nicht verstanden hast………

  • Auch ohne Symtpome kann man infektiös sein, andere infizieren, bis es jmd. triofft, der nicht nur „kaum krank“ wird und bis es eine Menge an Personen trifft, die in ihrer Anzahl eine Belastung bspw. für das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und Co. darstellen. Spoiler: Exakt dies sit nach wie vor der Fall.
  • Auch ohne Symptome besteht die Gefahr von (auch schwerwiegerenden) Langzeitfolgen, mit jeder Infektion übrigens in zunehmendem Maße.
  • Auch wenn der Einzelne einen adäquaten MNS trägt, kann er damit für sich am Ort Schule (viele Menschen auf engstem Raum über lange Zeit zusammen) keinen auch nur ansatzweise hinreichenden Schutz generieren.
  • Auch mit Impfung ist man plötzlich absolut immun ggü. einer Infektion, absolut nicht mehr infektiös o.ä., die ersten drei Punkte sind nach wie vor ein Problem und es sollte niemanden dazu einladen, sich willfährig einem Infektionsrisiko auszusetzen.

Ach… Ron. Es ist echt nicht so kompliziert, Ron, wirklich nicht. Dies auch im vierten Schuljahr nicht zu verstehen, ist echt eine herausragende Leistung deinerseits.

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Ach PaPo, immer noch nicht verstanden? Die Mehrheit in Deutschland wie auch die Bevölkerung in den Ländern um uns herum hat kein Interesse mehr an Corona.

TaMu
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

Danke an die Redaktion! Ich bin noch atemlos über so viel Ignoranz und Sie haben es so schön ausgedrückt.

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  TaMu

Atemlos über deutschland- und europaweite Ignoranz von Corona?

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Sorry …. doof bleibt offenbar doof….da helfen keine Pillen…und dabei hatte das GrippsTheater vor über 40 Jahren schon versucht, das Gegenteil zu beweisen.

Ich sag’s mal so…da versucht jemand auf dümmste Art unter Verwendung eines seltsam bekannten Namens gedankliche Bomben ins Forum zu werfen….
Einfach peinlich!!

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Wenn man keine Argumente mehr hat muss man offensichtlich so antworten…

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Argumente sind für Sie nur zu schade.

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  TaMu

Zum Glück leben Sie hier. Woanders bräuchten Sie womöglich ein Sauerstoffzelt.

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Realo

Hallo, neue Studie aus England auf NTV.

https://www.n-tv.de/wissen/Forscher-finden-neue-Long-Covid-Symptome-article23495896.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE

Zwei bisher unbekannte mögliche Nebenwirkungen von Infektionen mit Corona.
Haarausfall und sexuelle Störungen.

Wünsche viel Spaß beim mehrfachen Infizieren.

Obwohl, Glatze ist bei den Fackelmärschen ja in.

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-angst-vor-infektion-psychologin-raet-zur-nuechternen-betrachtung-FNKTPDSLMJFYZDWRMFNB6HAXUQ.html

Ich rate Ihnen den letzten Punkt zu berücksichtigen. Sie scheinen übrigens ein schlechtes Gedächtnis zu haben, ich spaziere doch nicht mit Fackel. Lassen Sie das lieber mal checken.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Realo

Immer diese Projektions-Gesteuerten!
@ Realo liest was über Angst vor covid, will diese loswerden und sucht nach anderen, die ihm zeigen, dass er keine Angst haben muss….. @ Jans posts zeigen Dauerfrust, was macht er? er denkt, der/die müsste doch eigentlich Frust haben, ich doch nicht, Attacke
…..bei @ DirkZ geht’s zu langsam; da ist @ redaction schnell als Schuldiger gefunden [ sorry @ Redaktion]
Schell @ Realo, bevors noch schlimmer wird : Projektion googlen

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Soll heißen, ich soll jetzt welt lesen ?
Allein die Formulierung “ Corona-Regeln noch kaum Thema “ sagt alles.
Da kann man morgen schreiben > Corona-Regeln ab sofort absolut dringendes Thema > wer hätte das denn ahnen können ?
Klingelts ? oder brauchts weitere Nachhilfe InSachenMedien ?

Larissa Keks
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

Also fährt bei Ihnen in der Redaktion mal vorsichtshalber niemand Auto?

Dirk Z
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

Redaktion: Für mich klingt diese Antwort auch in die Richtung, dass man in vielen Situationen auch nicht so zügig und flott unterwegs ist als es angemessen und verantwortbar wäre, sondern eher danach, dass in manchen Situationen der Verkehr unnötig behindert wird. Ich kann natürlich nicht beurteilen wie Sie fahren, aber die Gedanken sind frei…

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dirk Z

Sie haben schon recht, wenn “ der Verkehr unnötig behindert wird „, das muss nicht sein; da muss man was unternehmen.
Wenn Sie jetzt “ nicht so zügig und flott unterwegs sind, wie es angemessen….“ würde ich dies durch AK, B/TZellerhebung verifizieren. Wie @ SchattenLäufer verlinkt hat, dies könnte ein Zeichen einer auch bereits durchgemachten covidinfektion sein.
Sry @ forum für die unbeabsichtigte Anzüglichkeit. Irgendwie muss man ja die Wirren Gedanken von Herrn Z logifizieren.

Trollbuster
1 Jahr zuvor
Antwortet  Sissi

Logifizierung von Dirks Gedanken ist wie das Lösen des Gordischen Knotens.

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Larissa Keks

Larissa Weich-Keks?

Trollbuster
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Soft Cookie nennt man das heute Schattenläufer

Dirk Z
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

Liebe Redaktion, warum bringen Sie immer wieder Vergleiche, die eigentlich nichts taugen? Ich beobachte weiterhin dass viele zwar Respekt vor dem Virus haben, aber meiner Beobachtung nach sind es meistens die angst- und panikgetriebenen Menschen, die noch in vielen Alltagssituationen eine Maske tragen aber ansonsten Ihr Verhalten nicht weiter anpassen wie Abstände einhalten oder Bereiche zu meiden, die voller sind. Und neulich habe ich mich in einem grösseren Verbrauchermarkt auf einem Samstagvormittag gefragt, warum die etwa 1%, die doch eine Maske tragen sich nicht Tagesrandzeiten zum Einkaufen aussuchen. Wenn die soviel Angst haben, wäre es für mich die erste Massnahme nach Möglichkeit Orte dann aufzusuchen, wenn wenig los ist.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Danke, Andre! Danke für dieses eindrucksvoll abschreckende Beispiel einer so ignoranten wie stupiden, einer infantilisierten Gesellschaft…

… und Andre stand vor dem immer noch brennenden Haus, schaute sich um, sah andere Häuser brennen und wie einige Leute sie dennoch wieder betraten, als sei nichts. Daaa stampfte er mit dem kleinen Füßschen wütend auf den Boden, zog eine Schnute und sagte: „Ich habe kein Interesse mehr daran, dass mein Haus brennt!“ Und so trat er zurück ins lichterloh in Flammen stehende Gebäude.

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Und PaPo stand daneben, wollte auch nicht aus dem Haus. Draußen war es nämlich viel zu gefährlich.

Aber mit der infantilisierten Gesellschaft haben Sie derzeit schon Recht.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Realo

„Und PaPo stand daneben, wollte auch nicht aus dem Haus“

Wenn Sie nicht in der Lage sind, mein Gleichnis zu meinen Ungunsten inhaltlich kohärent fortzuführen, sollten Sie es auch lassen. Nicht, dass es viel ändern würde: So wirkt ihr Endprodukt halt insg. in puncto Intention und(!) Ausführung leider ausschl. zuungunsten Ihrer Person, andernfalls hätten Sie vielleicht immerhin etwas literarisch ansprechendes hinbekommen.

Oder: Nice try, leider dümmlich.

Last edited 1 Jahr zuvor by PaPo
Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Realo

Mensch Realo, ich hatte gehofft du bist unterwegs zum Bahnhof um die Türklinken ab zu lecken.
Dauerhaft Immunität durch Mehrfachinfektionen und so.
Du wolltest uns Panikopfern doch mal zeigen wie ein ganzer Mann mit halbem Hirn das macht.
Und jetzt? Nichts als garstiges Kinder-Gespräch.
Enttäuschend!

PS
Tu uns einen Gefallen und nimm deinen Freund den Herr Hoger doch mit.
Gemeinsam machen auch die Fackel-Umzüge mehr Spaß.
Gleich und gleich gesellt sich doch gerne.

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Fakt 1: Lauterbach wird gerade verrissen.
Fakt 2: Die wenigsten die ihn kritisieren sind Fackelläufer.
Fakt 3: Ihr Verhalten ist einer Führungskraft unwürdig.

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Realo

Ich mag mich irren aber das klingt jetzt als wären Sie verärgert 🙂

Angst, dass bei der Trockenheit ein Waldbrand entsteht?
Nächtliches Einkaufen vor den Häusern von Politikern mit der Taschenlampe ist natürlich auch entwürdigend. Kommt dann eher rüber wie St.Martin.
Das drückt die Stimmung 🙂

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Schattenläufer

Da ich nicht mit Ihnen zusammenarbeiten muss: Nö! Bin nicht verärgert. Nur erstaunt!

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Komisch…ich finde deine Einlassungen hier auch völlig uninteressant …. und dennoch schmierst du hier das Forum mit deinen Blödheiten voll.

Und ich kann nichts dagegen tun!!! Echt doof!!

Dirk Z
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ein echter Mann akzeptiert, dass auch andere eine valide Meinung haben. Ihre Beiträge empfinde ich daher als von jemanden, der sich schnell angegriffen fühlt. Das macht einen nicht unbedingt glaubwürdiger.

Trollbuster
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dirk Z

Und das von dir Dirk? Mr Unglaubwürdig in Person? Lächerlich

Alex
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

Eines unserer „kaum kranken“ Kinder „darf“ man aktuell im Krankenhaus besuchen. Ja, ja, kommt gleich wieder, das wäre ein Einzelfall, aber jeder Fall, der mit einfachen Maßnahmen vermeidbar gewesen wäre, ist nun mal einer zuviel.

TaMu
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

Leider darf man es ja eben nicht besuchen. Auch wenn es ganz ganz dumm kommt, nicht. Wenn es jung genug ist, darf ein Elternteil dabei sein. Das andere fühlt sich in der Ferne unglücklich. Wenn es ein bisschen älter ist, liegt es alleine, wie die vielen erwachsenen Betroffenen auch. Und die Eltern feiern dann bestimmt nicht glücklich Ihr „endlich ohne Masken-Dasein“. Die haben nämlich ein echtes und sehr schweres Problem.

Alex
1 Jahr zuvor
Antwortet  Alex

Komisch, dass hier in Forum ein zweiter Alex gibt, wieso vergibt die Redaktion den selben Benutzernamen an eine andere Person, oder ist das bewusst gewollt?

Dirk Z
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

Redaktion: Das ist auch gut, dass man sich hier freie Benutzernamen wählen kann. Ich habe allerdings oft den Eindruck, dass es einige Fälle gibt, wo ein und dieselbe Person mehrfach unter verschiedene Namen reinschreibt, um die eigene Meinung zu verstärken und eine entsprechende Aussenwirkung zu erreichen. So etwas war früher in vielen Foren möglich aber die meisten sind inzwischen dazu übergegangen, mit Benutzerregistrierungen zu arbeiten, wo man sich auch einen freien Aliasnamen auswählen kann. Die Anonymität bleibt weiterhin gewahrt. Und wer dann z.B. eine Emailadressen nur für Social Media einrichtet und die andere für die eigentliche Kommunikation, der sollte auch hinreichend weiterhin anonym bleiben. Es würde der Kultur auf dieser Plattform gut tun, wenn man mit festen Registrierungen arbeitet.

Trollbuster
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dirk Z

Wenn dir es hier nicht gefällt, dann musst du hier ja nicht kommentieren Dirk. Bei Welt bist du sowieso besser aufgehoben.

Dirk Z
1 Jahr zuvor
Antwortet  Trollbuster

Lieber Trollbuster, ich finde die Kultur hier, mit der diskutiert wird sehr interessant. Ein Kommentarbereich eines Forums entsprechend zu führen ist nicht einfach. Das Problem ist, dass hier einige Kommentare auch in Ihrer Qualität viele abhalten, hier noch etwas reinzuschreiben, weil sie es schlichtweg nicht mehr ertragen können. Es gibt auch meiner Meinung nach viele Leute die schreiben in Foren bewusst etwas rein obwohl sie keine direkte Verbindung zu der Thematik haben oder immer darauf aus sind, etwas gegenteiliges zu antworten.

Georg
1 Jahr zuvor
Antwortet  Dirk Z

So gegenteilig behaupten Trollbuster & co nicht. Die gehen nur Kommentare, die nicht dem aktuellen Zeitgeist entsprechen, überwiegend persönlich an. Das ist schade, weil sich dadurch die Fronten nur verhärten.

Kätzchen
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

Lalalala……..

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

Banänchen??

Ron
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

„praktisch ohne Infektionsschutz“

Brauchen die Schüler auch nicht. Sie werden nämlich trotz Ansteckung kaum krank. – Und sollten einzelne Kollegen damit ein Problem haben – einfach impfen gehen oder Gesichtsmaske tragen.

Dank für 2/3 negative Bewertungen zu meiner Aussage. Würde man ähnliches im europäischen Ausland schreiben, wäre das Verhältnis der Rückmeldungen vermutlich genau andersherum. Wie bei der herbeigeredeten „Klimakrise“ wird hier in Tschland in meinen Augen mittlerweile einer Art von Religion gefröhnt, die extreme Tendenzen hat. Bleiben Sie gesund und fummeln Sie nicht zu viel an ihrem Immunsystem herum.

Sissi
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ron

Darum gehen z.B. auch in Österreich keine Menschen im med. Bereich infiziert arbeiten; nur in der Gastro, wos derzeit auch wegen der deutschen Touris eng ist, können sich die Rons und Realos und Jans….- freudig ihr Gastgeschenk in Form einer Portion Virus gut mit heim nehmen, genauso in anderen EUländern- ist doch nett. Nicht?
Gut, keine Angst, denn in Deutschland kann zunächst keiner gezwungen werden, infiziert zu arbeiten, ob es Ihnen nun gefällt oder nicht.
[“ fummeln Sie nicht zu sehr an Ihrem Immunsystem herum“ -> dümmer geht nimmer]

Georg
1 Jahr zuvor

Maske würden nur 70 bis 80 Prozent der Schülerinnen und Schüler freiwillig tragen, schätzt die Landesvorsitzende Antonietta Zeoli.“

Wie kommt sie darauf? Selbst in gutsituierten Gymnasien mit sehr besorgten Eltern, die ihre Kinder unter Kontrolle haben, würden mich mittlerweile 50% schon überraschen, in den pubertierenden Jahrgängen auch schon 30%.

Leseratte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Georg

Bei uns (Thüringen) hat seit Wegfall der Maskenpflicht fast niemand mehr Maske getragen. Wie man auf eine Schätzung von 70 bis 80 Prozent freiwilliger Maskenträger kommt, ist mir rätselhaft. Und die Freiwilligkeit wird zu Schuljahresbeginn kaum höher sein, fürchte ich.

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Leseratte

Von 250 SuS tragen zwei Maske.

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Wofür gibts rote Daumen? Das wir im Kollegium es nicht sanktionieren oder was?

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hoger

Warum auf einmal so empfindlich, Herr Hoger?

Andre Hoger
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Wollte es nur wissen.

Lüftungskönig
1 Jahr zuvor

Inzwischen haben wir doch nun einige Jahre Erfahrung mit dem Virus und jeder kann den Weg gehen, den er für sich richtig hält. Ich trage konsequent ffp2 in der Schule und bin trotzdem froh, dass kein Maskenzwang herrscht. Viele Kinder sind damit überfordert und tragen die Maske ständig falsch. Diese Kinder brauche ich jetzt nicht ermahnen und kann mich auf den Unterricht konzentrieren. Kinder die sich und ihre Familie schützen möchten, tragen konsequent und korrekt die Maske, das sind bei uns ca. 70%. Für die anderen hoffe ich, dass genug gelüftet wird.
Was mich persönlich richtig aufregt, ist dass wir seit Jahren die Heizung auf Vollgas laufen haben, da diese von der Stadt gesteuert werden. Daher können wir sie nicht abstellen und heizen ständig bei offenem Fenster. Das könnte flott und mit geringen Kosten geändert werden. Dafür würde gleichzeitig Gas gespart werden.

Metalman
1 Jahr zuvor

70-80% würden freiwillig eine Maske tragen?! Hat sich da eine null zu viel in die „Schätzung“ eingeschlichen?

Pitti
1 Jahr zuvor
Antwortet  Metalman

Bei uns sind es auch nicht mehr als 10 Prozent.

Jan
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pitti

Ich war auf zwei Großveranstaltungen in den letzten paar Tagen: 0,… % haben Maske getragen.

Pitti
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

Das ist freiwillig. Schule ist Pflicht.

Jan
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pitti

Sie haben völlig recht, habe ich auch an keiner Stelle bestritten.

Fräulein Rottenmeier
1 Jahr zuvor

Die Vorbereitungen sind so gut wie abgeschlossen und nun kann es losgehen…..das kommende Schuljahr ist leider von Personalknappheit geprägt, aber wir hoffen noch, dass wir gut durch das Jahr kommen…

-mm-
1 Jahr zuvor

Wird schon klappen. Kollegium trägt Maske und verkneift sich dahinter das Gejaule über schlechte Schutzmaßnamen und zusätzlicher Vertretungsstunden. Und krank geworden wird gefälligst nur in den Ferien und im privaten Umfeld. So hat es doch letztes Jahr auch gut funktioniert.

xyz
1 Jahr zuvor

Vielleicht ist die entscheidende Frage die, warum es Personalknappheit in diesem Berufsfeld gibt, wo doch alles so gut läuft.
Man kann jahrzehntelang immer wieder gegen die Wand fahren, aber wie Einstein schon sagte, die Definition von…

potschemutschka
1 Jahr zuvor

Hoffen ist immer gut, braucht man auch nichts weiter tun. Vielleicht könnte man zur Sicherheit noch beten. Soll auch helfen, gegen alle Widrigkeiten des Lebens, warum also nicht gegen den Absturz des deutschen Bildungssystems, ob nun mit oder an Corona (ist mittlerweile völlig egal).

Pia
1 Jahr zuvor

Wer sich schützen will, trägt freiwillig eine ffp2 Maske. Mehr Schutz brauchen wir nicht.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pia

Ach…. Pia. Wenn du es immer noch nicht verstanden hast………

  • Auch ohne Symtpome kann man infektiös sein, andere infizieren, bis es jmd. triofft, der nicht nur „kaum krank“ wird und bis es eine Menge an Personen trifft, die in ihrer Anzahl eine Belastung bspw. für das Gesundheitssystem, die Wirtschaft und Co. darstellen. Spoiler: Exakt dies sit nach wie vor der Fall.
  • Auch ohne Symptome besteht die Gefahr von (auch schwerwiegerenden) Langzeitfolgen, mit jeder Infektion übrigens in zunehmendem Maße.
  • Auch wenn der Einzelne einen adäquaten MNS trägt, kann er damit für sich am Ort Schule (viele Menschen auf engstem Raum über lange Zeit zusammen) keinen auch nur ansatzweise hinreichenden Schutz generieren.
  • Auch mit Impfung ist man plötzlich absolut immun ggü. einer Infektion, absolut nicht mehr infektiös o.ä., die ersten drei Punkte sind nach wie vor ein Problem und es sollte niemanden dazu einladen, sich willfährig einem Infektionsrisiko auszusetzen.

Ach… Pia. Es ist echt nicht so kompliziert, Pia, wirklich nicht. Dies auch im vierten Schuljahr nicht zu verstehen, ist echt eine herausragende Leistung deinerseits.

KARIN
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Heißt Pia auch Ron??

Hornisse
1 Jahr zuvor
Antwortet  KARIN

Ich beobachte hier ganz viele Pia-Ron-Doubles, die aufs Stichwort aus der Kiste springen

Pia
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Zitat: „Auch wenn der Einzelne einen adäquaten MNS trägt, kann er damit für sich am Ort Schule (viele Menschen auf engstem Raum über lange Zeit zusammen) keinen auch nur ansatzweise hinreichenden Schutz generieren“

Somit braucht man auch keine Maskenpflicht! Wozu, wenn sie keinen hinreichenden Schutz bietet?!
Wie gesagt, freiwillig kann man sie tragen, aber verpflichtend sollte sie in der Schule auf keinen Fall sein.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pia

Nein, irgendwann reich es einfach: Ich weigere mich, auch heute wieder törichten Toren zu erläutern, was ein non sequitur-Fehlschluss ist und wie basale Deduktion funktioniert – und wie nicht. Nur dies: Das Argument, dass A zusätzlich B braucht, um hinreichend zu funktionieren, ist bei Weitem kein Plädoyer für den Verzicht auf A, sondern für ein A inklusive B… es ist nicht sooo schwer, tatsächlich nicht. Immer noch nicht.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  PaPo

Lieber PaPo….wir können es lassen….diese Leute werden ein Verstehen dieser simplen Zusammenhänge weiter zuverlässig und eigenverantwortlich (ist in diesem Fall ein Euphemismus für egoistisch) verweigern.

PaPo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ja, aber manchmal reicht es (mir) auch schon, diese ganzen Unsäglichkeiten der üblichen Verdâchtigen bloßzustellen. Soll ja auch nicht unwidersprochen bleiben, falls sich mal jmd. nach hier verirrt und sich dann wundern müsste, warum solch ein Geschwurbel hier ohne jede Gegenrede stünde.

Schattenläufer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Andre Hog

Ich verstehe nicht warum wir alle uns immer wieder argumentativ mit diesen Leuten auseinander setzen.

Ist es so ein starker Lehrer-Instinkt gegen Dummheit vor zu gehen.

Würden wir die konsequent ignorieren, dann wäre in 1-2 Wochen der Spaß an der Sache weg und die auch.

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Redaktion

„Mensch Realo, ich hatte gehofft du bist unterwegs zum Bahnhof um die Türklinken ab zu lecken.
Dauerhaft Immunität durch Mehrfachinfektionen und so.
Du wolltest uns Panikopfern doch mal zeigen wie ein ganzer Mann mit halbem Hirn das macht.“

Nun ja. Weiter so, würde ich sagen. Für Unterhaltung ist wenigstens gesorgt.

Kätzchen
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pia

Heute wieder Märchenstunde?

DerechteNorden
1 Jahr zuvor
Antwortet  Pia

Auch, wenn es eine neue Variante geben sollte, die so ansteckend wie Omikron und so gefährlich wie Delta ist?
Und dann mal so zur Info: Finden Sie denn, dass das alles vor Corona toll lief? Und hätte man in Schulen nicht generell inzwischen etwas dafür tun müssen, dass die hygienischen Bedingungen besser werden?

Jan
1 Jahr zuvor
Antwortet  DerechteNorden

Sie können schwerlich ein Gesetz für Zustände schaffen, die es noch gar nicht gibt. Wenn eine solche Variante kommt, muss/kann man darauf reagieren.

Hornisse
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

IfSCHUTZgesetz -> damit Sie gar nicht erst abstürzen. Sie fliegen, ohne den Gleitschirm kontrolliert zu haben. Wenn Sie abstürzen reagieren Sie darauf, aha, – aus Erfahrung: unklug, sogar dumm, weil bei Absturz -> platt, kaputt -selbstverschuldet
UND IHR VOLK MITGEPLÄTTET !
verantwortungslos, würden Hornissen nie tun, Sie wären dran !

Jan
1 Jahr zuvor
Antwortet  Hornisse

Ich verstehe Ihren Beitrag nicht wirklich. Sind Sie der Meinung, dass das IfSG einer solchen Variante ausreichend Rechnung trägt, das also bereits bedenkt? Wenn nein: Was könnte man denn jetzt schon regeln, um auf diese Variante zu reagieren, die KL immer noch als „Killervariante“ bezeichnet?

Hornisse
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

Eine Blöff-Wespe ! 🙂
Lesen Sie Ihren eigenen Beitrag an @ Carsten, weiter unten
“ Das ist mal ein konkreter, fassbbarer und umsetzbarer Vorschlag! Finde ich super! Sollte aber eigentlich bereits vom gesunden Menschenverstand her klar sein. “ – ein Ansatz für Regelung, reicht nicht, aber immerhin…..
Mal sehn, ob Sie weiter auf Kurs fliegen

Realo
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

„Ich danke Hausärzteverbandschef Uli Weigelt für klare Worte. Impfkampagne für Ältere ist in Vorbereitung. Sie sollten nicht auf neue Impfstoffe warten. Mit 4. Impfung plus Paxlovid im Erkrankungsfall lassen sich bei Älteren fast alle Todesfälle vermeiden.“

Karl Lauterbach

Hört sich nicht wirklich nach Killervariante an. Fast alle Todesfälle sind demnach durch Eigeninitiative vermeidbar.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

Komisch….in den meisten anderen gesetzgeberischen Bereichen werden Regelungen getroffen BEVOR die zu verhindernde Situation faktisch eintritt.

z.B. beim Atomwaffensperrvertrag…
(hier bitte eigenständig weitere Beispiele einfügen)

Ça me fatigue
1 Jahr zuvor

„…
Immerhin zeigt sich die Bundesbildungsministerin zuversichtlich, dass es 2022/23 einen «normalen» Schulalltag geben kann. Die Schülerinnen und Schüler hätten in der Pandemie die Hauptlast getragen. «Das nächste Schuljahr muss ein normales werden, zumindest so normal, wie es nur möglich ist. Dafür werde ich kämpfen», verspricht Bettina Stark-Watzinger. 
…“

Welche „Hauptlast“ haben die SuS getragen? … die Hauptlast wovon?

Geht es um die Wirtschaft? … oder um die persönlichen Einschränkungen der Mitmenschen zuliebe? … oder um was?

Was hat denn die Gastronomie z.B. getragen? Oder die Kulturschaffenden? Oder das medizinische Personal? … usw. (Reihenfolge zufällig, Liste unvollständig)

Einerseits soll der digitale Unterricht ausgebaut werden, andererseits hat man Angst davor?

Einerseits sind die Schulen prioritär zu beheizen, andererseits soll ständig zum Fenster hinaus gelüftet werden?

Einerseits soll die Virenlast im Klassenraum minimiert werden, andererseits werden die einfachsten Mittel, das zu erreichen, nicht vorgeschrieben (FFP2 Maske).

Einerseits will man die Arbeitnehmer schützen, so dass sie ihrer Arbeit nachgehen können (Arbeitsschutzgesetz, Homeoffice, verlässliche Schule, …), andererseits werden die Kinder zwangsweise einem Umfeld ausgesetzt, in dem die Bedingungen, die für ihre Eltern im Arbeitsrecht vorgeschrieben sind, nicht gelten.

Einerseits wird Normalität an den Schulen angeordnet, andererseits nimmt man den Schulen den Handlungsspielraum, diese Normalität irgendwie zu erreichen.

Einerseits sollen die SuS ohne Unterbrechung in der Schule beschult werden, andererseits gibt es keine Klassen oder Kurse mehr, in denen nicht ständig ein signifikanter und wechselnder Anteil der SuS wegen Krankheit über längere Zeit fehlt.

Einerseits müssen verpflichtend schriftliche Leistungen in bestimmten Zeitabständen erbracht werden, andererseits ist es unmöglich, aufgrund der Fehlzeiten der SuS und der LuL, dies gerecht und allumfassend zu organisieren.

Einerseits sollen alle SuS individuell nach ihren Fähigkeiten unterrichtet, gefördert und benotet werden (egal, ob mit Zahlen oder verbal), andererseits werden alle Schulen über einen Kamm geschert (verschiedene Schulformen, Regionen, Klientel, .. ) und deren individuellen Zustände nicht berücksichtigt.

Einerseits …, andererseits …

Diese Liste kann man beliebig fortsetzen.

In welcher Schule lernt man diese Art zu handeln, diese Art Regeln aufzustellen, die sich vorne und hinten widersprechen?

Auf welchen Schulen waren die Entscheidungsträger und in welche Schulen schicken sie ihre Kinder?

Etwa auf die 0 8 15 Schulen, die nur aus Kampf ums Überleben bestehen, die nur noch irgendwie funktionieren, weil eine hohe Zahl von engagierten Idealisten dort beschäftigt ist?

Was wären LuL, die keinen Idealismus mehr besitzen? Möchte man solches Lehrpersonal?
Lehrkräfte, deren einziges Ziel es ist, Geld zu verdienen? Alles andere ist egal?

Da diese Art von Behandlung „von oben“ vermutlich dazu führt, dass die meisten KuK (aus Kraftmangel) nur noch das Nötigste machen, werden wir bald auch diese Stützen verlieren. Entweder über den Burnout oder durch Gesinnungswandel.

Ein Jammer …

Was ist so schlimm an FFP2 Masken?
Oder was ist so schlimm an dem Gedanken, etwas für die Schulgemeinschaft (zu der auch die Angehörigen der SuS gehören) zu tun?

Die Einschränkung der persönlichen Rechte?
Darf man dann in Zukunft auch nackt zur Schule gehen, wenn es so warm ist? Die Kleidung schränkt in diesem Fall ja sehr ein …

Könnte man die Maske als Kleidung definieren? … nur so ein Gedanke … 😉

Leseratte
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ça me fatigue

Super Zusammenfassung. Genau so ist es.

Dreamghost
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ça me fatigue

George Orwell hat das glaube ich als „Doublethink“ bezeichnet. Kurz: Gehirnakkrobatik aber man schläft gut 😉

Helena
1 Jahr zuvor
Antwortet  Ça me fatigue

Ich hätte zu der FFP2 gerne noch Seife, Desinfektionsmittel und Papierhandtücher in der Schule.

Carsten
1 Jahr zuvor

Ob es daran hängt, dass die Verantwortlichen so wenig für die Schulen tun?

Neue Studie aus Großbritannien Covid-19 kann das Gehirn schrumpfen lassen »Es gibt deutliche Hinweise auf hirnbezogene Anomalien«: Laut Forschenden aus Oxford verringere sich nach einer Coronaerkrankung die graue Substanz im Gehirn ebenso wie die Gesamtgröße des Organs.
08.03.2022, 11.29 Uhr

Es ist zynisch, ich weiß, …

Fakten sind Hate
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

So gut wie alles lässt das Gehirn schrumpfen oder Gehirnzellen absterben.
Beispielsweise das Schlagloch auf dem Weg zur Schule. Ein Schlagloch kann sogar zur Gehirnerschütterung führen.
Glauben Sie nicht? Stellen Sie sich auf eine Bordsteinkante und springen Sie herunter. Achten Sie aber darauf, dass Sie den Aufprall nicht mit den Füßen und Beinen abfedern.

Andre Hog
1 Jahr zuvor
Antwortet  Fakten sind Hate

Jaja, wir werden alle sterben …. da ist es doch egal, wann, wie und woran….das Ergebnis ist gleich…

In der Art ist die Antwort auf Carsten zu interpretieren…aber achten Sie darauf, dem Tod – wie beim „Jedermann“ – nicht noch ein paar Stunden aus dem Kreuz leiern zu wollen.

SekII-Lehrer
1 Jahr zuvor

In Bayern haben die Ferien erst vor einer Woche begonnen, davor ohne Maskenpflicht – und auch danach wird es keine geben. Persönlich finde ich das gut, vor allem aber begrüße ich, dass es keine regelmäßigen Tests geben wird. Genau, wie es bis vor einer guten Woche auch der Fall war.

Carsten
1 Jahr zuvor
Antwortet  SekII-Lehrer

Ja, Vorsicht, Ironie: Das finde ich auch richtig prima.

Ohne Ironie: In einer zehnten Klasse an meiner Schule waren sieben Lehrer*innen (eine dreifach geimpfte Kollegin zum dritten (!) Mal, weil sie zuerst im vollgestopften Bus auf dem Weg zur Eisbahn war, zudem im Schulkonzert war und jetzt in dieser Klasse, die gerade Tanzkurs gemacht hat, unterichtet hat) krank und elf Schüler*innen.
Das hätte man mit Test- und Maskenpflicht verhindern können.
Eigentlich müsste man folgende Regel verbindlich aufstellen: Wer Halsweh, Schnupfen und/oder Husten hat, trägt eine FFP2-Maske und muss sich täglich testen. Schnupfen und Husten kann jeder Lehrer bzw. jede Lehrerin ohne Aufwand diagnostizieren. Wer Covid hat, bleibt daheim, bis er bzw. sie wieder negativ ist.

Am Limit
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

Auch andere Krankheiten freuen sich auf ihre Weiterverteilung in der Schule und Kita. Was zum Teufel ist so schwer daran bei Krankheit einfach mal krank zu Hause zu bleiben?! Meine Eltern haben in meiner Kindheit so gehandelt und ich handle heute bei meinem Kind so. Würden alle mitmachen, wären Kita und Schule viel geringere Seuchenpfuhle und alle Beteiligten viel weniger krank.

Jan
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

„Eigentlich müsste man folgende Regel verbindlich aufstellen: Wer Halsweh, Schnupfen und/oder Husten hat, trägt eine FFP2-Maske und muss sich täglich testen. Schnupfen und Husten kann jeder Lehrer bzw. jede Lehrerin ohne Aufwand diagnostizieren. Wer Covid hat, bleibt daheim, bis er bzw. sie wieder negativ ist.“

Das ist mal ein konkreter, fassbbarer und umsetzbarer Vorschlag! Finde ich super! Sollte aber eigentlich bereits vom gesunden Menschenverstand her klar sein.

Lanayah
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

Schnupfen und Maske, schwierig, man ,muss sie ja ständig zum Naseputzen abnehmen. Umd nach 1x in die Maske husten ist sie nass.

TaMu
1 Jahr zuvor
Antwortet  Jan

Wie weit es mit dem gesunden Menschenverstand her ist, kann man sehr schön im europäischen Dressurreiten sehen.

SekII-Lehrer
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

Dass jemand, der Krankheitssymptome hat, entweder zuhause bleibt oder sich testet und ne Maske trägt, halte ich für sinnvoll. Genau so wurde und wird das bei uns gehandhabt. Steht in keinem Widerspruch zu dem, was ich geschrieben habe.

Canishine
1 Jahr zuvor
Antwortet  SekII-Lehrer

Nur gilt dann hier auch das Argument: Da sich nicht alle daran halten, wirkt es nicht, daher kann man diese „Freiheitsbeschränkung“ auch lassen, weil sie ja nicht wirkt.

Lanayah
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

Wer Halsweh, Schnupfen oder Husten hat, gehört auch nicht in die Schule.

Carsten
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lanayah

Ich bin absolut Ihrer Meinung, aber den Satz „Ich habe ihm/ihr gesagt, er/sie solle es erst mal versuchen.“ habe ich etliche Male gehört. So werden die Bazillen, egal welcher Art, schon mal gut verstreut.

Lanayah
1 Jahr zuvor
Antwortet  Carsten

Ja, den kenne ich auch, ein fürchterlicher Satz.

Canishine
1 Jahr zuvor
Antwortet  Lanayah

Das wird ja tatsächlich auch im Handlungskonzept Corona NRW thematisiert, hier heißt es allerdings leider nur, dass bei schweren Erkältungssymptomen – auch bei negativem Test – der Schulbesuch nicht angezeigt ist.

xyz
1 Jahr zuvor
Antwortet  SekII-Lehrer

Warum finden Sie das gut? Autobahnraser finden rasen ja auch gut.