Quarantäneregel: Schulleiter dürfen Klasse nach Hause schicken, wenn halbe schon fehlt

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MÜNCHEN. An Schulen und in Kitas gleicht der Corona-Alltag einer Lotterie – wann müssen Klassen oder ganze Einrichtungen geschlossen werden? Die bayerische Landesregierung passt daher die Regeln an. Es bleibt kompliziert.

„Präsenzunterricht ist und bleibt die oberste Maxime“: Bayerns Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler). Foto: Andreas Gebert / Kultusminiserium Bayern

Nach viel Kritik an den Corona-Regeln für die bayerischen Schulen werden diese in einem Punkt angepasst: Bei größeren Ausbrüchen können Schulleiter künftig ganze Klassen nach Hause und in den Distanzunterricht schicken, und zwar für fünf Tage. Sie müssen in diesen Fällen dann nicht mehr auf eine entsprechende Anweisung des Gesundheitsamtes warten, sondern können eigenständig handeln. Das teilte Kultusminister Michael Piazolo (Freie Wähler) am Dienstag nach einer Videoschalte des Kabinetts in München mit.

Die Hürde für einen solchen Schritt ist aber hoch: Von einer «gravierenden Häufung» von Corona-Fällen sei auszugehen, wenn rund 50 Prozent der Schüler einer Klasse betroffen seien, so Piazolo. Greifen soll die Neuregelung voraussichtlich schon von Mittwoch an.

Formal handelt es sich dabei dann nicht um eine förmliche Quarantäne-Anordnung für die Klasse beziehungsweise die übrigen Kinder – dafür bleibt weiterhin allein das Gesundheitsamt zuständig. Die Schulleiter können aber künftig entscheiden, ob bestimmte Klassen wegen vieler Corona-Fälle in den Distanzunterricht wechseln müssen. Das kann und soll dann deutlich früher geschehen, als es angesichts der massiven Überlastung vieler Gesundheitsämter derzeit oft möglich ist. Schülerinnen und Schüler, die positiv getestet werden, müssen auch weiterhin, wie bisher, umgehend nach Hause und in Isolation.

«Der Hauptunterschied zwischen Kitas und Schulen ist, dass Kitakinder weder eine Maske tragen noch Abstand halten können»

«Wir wollen die neuen Quarantäneregelungen aus dem Schulbereich auch auf den Kitabereich übertragen. Der Hauptunterschied zwischen Kitas und Schulen ist allerdings, dass Kitakinder weder eine Maske tragen noch Abstand halten können», sagte Sozialministerin Carolina Trautner (CSU). Zudem säßen Kitakinder nicht an einem festen Platz. Deshalb liege der Schwellenwert, ab dem in einer Kitagruppe von einem Ausbruchsgeschehen auszugehen sei, bei rund 20 Prozent.

Damit lenkt das Kultusministerium nach viel Kritik von Lehrer-, Eltern- und Schülerverbänden ein. Zuletzt nämlich hatte das Ministerium in einem Schreiben an Schulen und Eltern nicht nur betont, dass allein das zuständige Gesundheitsamt entscheide, wer in Quarantäne müsse, sondern auch explizit festgehalten: «Bis zu einer möglichen Quarantäneanordnung durch das Gesundheitsamt besuchen die übrigen Schülerinnen und Schüler der Klasse weiter den Unterricht.» Daran hatte sich die teils deutliche Kritik entzündet – weil manche Schulen offenbar zuvor eigenständiger gehandelt hatten. Zu den Kabinettsberatungen waren auch einige Schulleiter zugeschaltet.

Die Corona-Zahlen an den Schulen sind nach Worten Piazolos «relativ unverändert, wenn auch mit steigender Tendenz». Aktuell können demnach knapp drei Prozent aller Schülerinnen und Schüler die Schule nicht besuchen, weil sie selbst infiziert und in Isolation sind. Weitere 2,9 Prozent befinden sich als Kontaktpersonen in Quarantäne.

In Inzidenzen ausgedrückt: In der am stärksten betroffenen Gruppe der Sechs- bis Elfjährigen Kinder hat die Inzidenz inzwischen einen Wert von 3727 erreicht, wie das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) am Montag mitgeteilt hatte. Das ist ein Anstieg um gut 70 Prozent zum vor einer Woche gemeldeten Wert. Zudem sind nach Angaben des Kultusministeriums inzwischen gut zwei Prozent aller Lehrerinnen und Lehrer im Zusammenhang mit Corona zu Hause. News4teachers / mit Material der dpa

Schüler-Inzidenz bis 6.000! Kultusminister: Kinder stecken sich größtenteils im Privaten an

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28 Kommentare
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Realist
2 Jahre zuvor

Wenn 50% einer Klasse infiziert sind, kann man von einem Super-Cluster sprechen. Dann geht es nicht mehr darum, die restlichen 50% durch Distanzunterricht zu schützen, sondern die Bevölkerung vor diesen 50% zu schützen, die sich mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits ebenfalls infiziert haben und in den nächsten Tagen Symptome entwickeln werden.

Sunshine1977
2 Jahre zuvor
Antwortet  Realist

Genau so ist es!
Aber die Durchseuchung auf Kosten der Schüler und Eltern scheint so gewollt!

Ottokar
2 Jahre zuvor
Antwortet  Realist

Die Bevölkerung schützen? Ha ha. Eher im Gegenteil. Schüler im Distanzunterricht sind ja nicht in Quarantäne. Schüler gelten aber als getestet. Sie dürfen ins Kino, ins Schwimmbad etc. Können dort also alle anderen munter infizieren. Dann Schüler gelten ja als getestet. Sind sie dann aber definitiv nicht! Aber ist doch auch schon egal. – oder wie soll man das verstehen?

Ich muss da mal was loswerden
2 Jahre zuvor

Ne, is klar. Läuft gut und alles wie immer. Hauptsache das Schulgebäude steht am Ende noch, damit die Kultusminister weiter propagieren können, dass die Schulen offen sind…

Dil Uhlenspiegel
2 Jahre zuvor

… und ist der Hausmeister in Quarantäne, steht die Hütte teils sogar nachts offen.

trotzki
2 Jahre zuvor
Antwortet  Dil Uhlenspiegel

Bei uns nicht. Es kommt niemand mehr rein, weil er nicht aufsperrt.

Sunshine1977
2 Jahre zuvor

Empathie ist eben leider gin Fremdwort bei Kumis!

Anne
2 Jahre zuvor

„Zudem säßen Kitakinder nicht an einem festen Platz.“ Wann genau hat die Gute das letzte Mal eine Grundschule von innen gesehen?? Als ob die Kiddies festgetackert auf den Stühlen säßen, keine Pausen haben und in das Gebäude und wieder nach Hause gebeamt werden.

Teacher Andi
2 Jahre zuvor
Antwortet  Anne

Wurde doch entsprechend gesagt! Es ging doch um den Unterschied von Kitas und Schulen. Bei aller berechtigter Kritik, nun nicht alles gleich destruktiv kritisieren.

Anne
2 Jahre zuvor
Antwortet  Teacher Andi

Sie schließt aber KiTa-Gruppen bei 20% Fehlquote mit der Begründung, im Gegensatz zu Schulen säßen KiTa-Kinder nicht am festen Platz. Deshalb müssen in Schulen 50% fehlen.

böse Pruseliese
2 Jahre zuvor

In BaWü schicken die Schulleitungen gar keine Klassen mehr nach Hause. Heute Abend kam die Mail: Schulbetrieb und Kita-Betreuung müssen gewährleistet werden.

Ist bestimmt bald auch online zu finden… Ich bin durch…

Teacher Andi
2 Jahre zuvor

Der Hintergrund dieser Entscheidung ist doch ganz klar: die Gesundheitsämter kommen mit der Arbeit nicht mehr nach (auch hier wird gespart!!) und der Druck seitens der Schulleitungen war nun langsam unbequem. Ein Gesamtkonzept ist demnach immer noch nicht in Sicht, denn was passiert mit den nach Hause geschickten Klassen? Die haben eindeutige Nachteile gegenüber den anderen. Und warum 5 Tage? Was ist die Grundlage für diese Zahl? Wo ist Plan B?
In der Krise sieht man deutlich, ob die Verantwortlichen ihr Metier wirklich beherrschen oder nicht. Gutbezahlte Politiker auf wichtigen Posten mit Null Ahnung und wenig Verantwortungsbewusstsein. Wäre es anders, hätten wir in den Schulen längst wirksame Maßnahmen.
Mein Tipp: Schule jetzt mal ein Jahr zumachen, denn das Herumgeeiere bringt sowieso nichts, und dann sind hoffentlich Lösungen erarbeitet worden, inklusive Impfschutz und sonstiges. Willkürmaßnahmen ohne fundierte Kenntnisse sind wahrhaft nach 2 Jahren Chaos nicht mehr gefragt. Nehmt endlich Geld in die Hand, es ist doch sonst auch immer reichlich vorhanden.

B.P.
2 Jahre zuvor
Antwortet  Teacher Andi

Ich nehme an, Ihr Nickname weist auf Ihren Beruf hin? Sie sind Lehrer? An einer Schule mit echten Kindern oder Jugendlichen?
Das kann ich kaum glauben, bei Ihrer völlig realitätsfernen Forderung, die Schulen für 1 Jahr zu schließen!
Was machen wir denn dann Ihrer Meinung nach am besten mit den Schülerinnen und Schülern in dem ganzen Jahr? Schockgefrieren und nach einem Jahr wieder auftauen?
Im Ernst: Sie möchten Schulabschluss, Abitur, Wechsel zur weiterführenden Schule, Einschulung und alles Weitere um ein Jahr nach hinten schieben?
Sollen dann die Jugendlichen mit bereits zugesagtem Ausbildungsplatz ihrem (zukünftigen) Chef sagen: Hey, ich komme erst nächstes Jahr, wenn ich meine Abschlussprüfung machen durfte?
Die Schulanfänger sollen womöglich noch in der Kita bleiben, bis sie 7 Jahre alt sind und die Plätze der zukünftigen 3jährigen belegen?
Und alle dazwischen legen sich jetzt mal schön ins Bett, zocken Playstation und gehen dann mit Elan wieder nächstes Jahr zur Schule?
Die Eltern fragen bei ihrem Chef nach 1 Jahr vollbezahlter Kinderbetreuungszeit, um ihre daheim gebliebenen Kinder zu betreuen?
Ich bin gespannt auf die nähere Ausgestaltung dieses tollkühnen Plans! Oder haben Sie womöglich gar keine ernstzunehmenden Vorschläge, die die Lebensrealität und die Interessen der Kinder und ihrer Familien berücksichtigen?
Ich finde Ihre Forderung völlig abstrus und auch peinlich! Ein Lehrer, der gerne 1 Jahr lang zu Hause bleiben möchte (ich nehme an bei vollem Gehalt?), fordert das beliebte Vorurteil alle Lehrer seien „faule Säcke“ ja geradezu heraus!
Liebe MitleserInnen, Teacher Andi vertritt keinesfalls die Meinung von allen (oder auch nur einer Mehrheit) von Lehrerinnen und Lehrern! Die meisten von uns haben die Bedürfnisse unsere Schülerinnen und Schüler durchaus im Blick. Dazu gehören Bildung, offene Schulen, Hobbies, Sport, Kultur, Freunde treffen (in und außerhalb der Schule)… Kinder kann man nicht einfach ein Jahr lang irgendwo parken!

Teacher Andi
2 Jahre zuvor
Antwortet  B.P.

@B.P., ich gebe zu, dass diese Forderung überzogen ist, mir ist schon klar, dass dies etliche Kalamitäten nach sich ziehen würde, die auch nicht lösbar wären für unsere KMK. Ihre Reaktion ist etwas überzogen, mit Schule zumachen meine ich nicht, dass Bildung nicht mehr laufen soll. Aber dieses Herumgeeiere, Präsenz-Distanz-Wechselunterricht-Testen-Maske ja oder nein-Luftfilter unnötig-verkrampfte Digitalisierung, und das alles meist ohne notwendige Voraussetzungen ist doch auch keine Lösung! Ich habe damit nicht ausdrücken wollen, dass ich ein Jahr dem Nichtstun bei vollen Bezügen frönen möchte. Aber es muss langsam Geld in die Hand genommen werden, wie ich am Schluss schrieb, die Schulen sind momentan erwiesenermaßen die Pandemietreiber, das ist Fakt. Wenn Sie offene Schulen wollen, dann doch bitte zu akzeptablen Voraussetzungen, die in den meisten Schulen noch immer nicht gegeben sind. Und ich denke nicht, dass alle Lehrer mit der Präsenzpflicht so wie sie jetzt umgesetzt wird (immerhin hatte man 2 Jahre Zeit, etwas zu ändern) glücklich sind, man ist dem Virus weitaus hilfloser ausgesetzt als oft zugegeben wird.
So viel zu meinem „tollkühnen“ Plan. Ich habe nur versucht, überspitzt eine mögliche Lösung darzustellen (von China übrigens praktiziert, was ich aber keinesfalls befürworte).
Herr Piazolo ist mir persönlich schon längst ein Dorn im Auge, da ich ihn für vollkommen unfähig halte. Da rutschen einem schon mal vor Wut extreme Äußerungen heraus, was auch den jahrzehntelangen Erfahrungen mit dem KuMi geschuldet ist. Ich bin deshalb sicher kein realitätsferner Lehrer (im Gegenteil), dieses Attribut würde ich eher unseren Bildungspolitikern verleihen.
Cool bleiben!

Schönwärs
2 Jahre zuvor

Wow Respekt, was ein Schutz für SuS und LuL! Wenn 50% der Klasse nachweislich infiziert ist, dann hat’s die restlichen doch mehr oder weniger auch schon erwischt. In der Mensa und im Sportunterricht existiert doch keine Maskenpflicht oder Abstände. Naja netter Versuch Eltern und LuL mundtot zu machen.
Schöne heile Welt…und Herr Söder plant auch schon fleißig Lockerungen…
Juhu Corona ist vorbei, nur wir hier in diesem Forum haben es noch nicht verstanden…
Sry ihr Lieben, wenn ich eure Kommentare lesen, weiß ich, dass ich nicht alleine bin mit meinen Sorgen und Befürchtungen, aber ich sehe auf politischer Ebene wenig Bereitschaft, Kitas und Schulen zu schützen.
Und nein, ich bin kein Befürworter geschlossener Schulen, will aber andererseits gerne ein körperlich gesundes Kind…es gibt doch dazwischen auch Lösungswege… zumindest dachte ich das einmal.

Sunshine1977
2 Jahre zuvor
Antwortet  Schönwärs

Dem ist nichts hinzuzufügen.
Sie sprechen mir als Mutter eines Schulkindes und Erzieherin aus der Seele!
Danke!

Dil Uhlenspiegel
2 Jahre zuvor

Drosten: „Wir haben eindeutig den Befund, dass die Übertragungen im Moment aus dem Schulbetrieb gespeist werden.“

Joo Vaddr, so schaut’s aus.

https://www.ndr.de/nachrichten/info/Corona-Podcast-Drosten-hofft-auf-Entspannung-ab-Ostern,coronavirusupdate232.html

Jan aus H
2 Jahre zuvor

„und zwar für fünf Tage“

Wie großzügig!

Auf diese Weise ist dann sichergestellt, dass wenigstens ein Kind nach Ablauf der fünf Tage immer noch ansteckend ist und die anderen 50% der Klasse auch durchseucht werden.

50% bedeutet eine Inzidenz von 50000!

heitergehtsweiter!?
2 Jahre zuvor

Nene, kann nicht sein! Die SuS infizieren sich alle im Privaten z.B. bei Geschwistern, deshalb sind die Altersinzidenzen doppelt so hoch wie in den übrigen Altersgruppen. Laut Drosten: Am besten man / frau ist geboostert und infiziert sich mindestens 1x mit Omikron, dann ist man / Frau für die nächsten Jahre geschützt. Danke liebe Kumis, dass ihr soooo vorrausschauend Gesundheitsschutz für a l l e plant!

Enjoy your chicken Ted!
2 Jahre zuvor

Anfänger, HH und MV schickt keine Klassen in Quarantäne und auch keine Kontaktpersonen. Präsenz bis zum Ende, das haben wir nun davon. Aktuell viele Cluster an den Schulen, auch immer mehr Lehrer in Isolation, an der GS meines Jüngsten sind 3/4 der Lehrer krank.

Mela
2 Jahre zuvor

Die 50%-Ansage ist doch ein Hohn.
Das wird doch nie gleichzeitig erreicht. Das einzige, was damit erreicht wird, ist eine sukzessive Durchseuchung aller.

Nani k.
2 Jahre zuvor

Liebe Grüße aus Niedersachsen! Starteten heute mit 14 Kindern und einer lehrkraft.die anderen 217 Kinder und 15 Lehrer sind erkrankt, Notpersonal auch.durften 6 Klassen in Distanzlernen schicken.die anderen müssen weiter in Präsenz bleiben.gehe davon aus, dass die Durchseuchung nächste Woche beendet ist.

dickebank
2 Jahre zuvor
Antwortet  Nani k.

Wie? Nicht einmal die gleichzeitige Durchseuchung aller Kinder bekommt Ihr Luschen in Nds. geregelt – „niedere Sachsen“ eben:)

Bauklötzchen
2 Jahre zuvor

Bei einem Arbeitgeber vor Ort dürfen Mitarbeiter, die sich selbst positiv getestet haben für 10 Tage in Quarantäne gehen und das bei vollem Gehalt. Warum sollen wir nach 5 Tagen wieder arbeiten? Sind wir so wenig wert?

xy
2 Jahre zuvor

Die Schüler sind klüger als die Durchseuchungsbrüder/schwestern im Luftfilter Büro. Sie wollen kein Viruswichteln mehr und fordern Schutz! Gute Aktion! Kudos.

https://www.ksta.de/politik/-wir-werden-laut–schueler-wehren-sich-gegen-pandemiebedingte-situation-an-schulen-39429122

xy
2 Jahre zuvor

In einem Betrieb steht die Arbeit still, wenn 50 Prozent ausfallen. Sind Schulen so eine Art Perpetuum mobile? Magische Orte, an denen die Hälfte der Belegschaft weiter macht, auch wenn nichts mehr geht? Werden Lehrer in zwei Hälften geteilt?
Ernsthafte Frage. Wie soll das organisatorisch gestemmt werden?
Diese 50 Prozent Regel erscheint mir doch etwas realitätsfremd.

Neu1
2 Jahre zuvor

In BW müsst ihr leider arbeiten, die 20% Regel und die komplette Kontakt Quarantäne gefallen…

Chorleiterin
2 Jahre zuvor

Ja, das sind wir.
Haben Sie das immer noch nicht mitbekommen?
Außerdem sollten Sie froh sein, so schnell wie möglich wieder an einen sicheren Ort zu kommen.
In dem Hygienefilter Schule kann Ihnen nichts passieren.
Und wehe, Sie tragen irgendwelches Ungeziefer zu den Schülern, unterstehen Sie sich!
Denn Sie wissen doch , Schulen sind keine Pandemietreiber.
Und vergessen Sie Ihre private Maske nicht.
Und Wechselunterricht und Disranzunterricht ist nur was für Warmduscher, stellen Sie sich nicht so an.